Warum muss man das machen?

Warum muss meine Mutter mir alle sachen aufzählen, die in MEINEM Zimmer gemacht werden (laut ihr) MÜSSEN?

Also folgendes, ich habe vorhin mit meiner Mutter ganz normal geredet. Sie hat mich gefragt was ich morgen vorhabe und ich sagte ihr, dass ich mein Zimmer aufräumen wollte. Daraufhin fing sie an mir alles aufzuzählen was gemacht werden MUSS in MEINEM Zimmer. Sie fing an mit "dreckige Wäsche, Müll, Staub, Boden wischen, Schränke putzen, usw." Und hat jeden noch so kleinen Punkt aufgezählt. Ich habe ihr währenddessen gesagt, das sie mir nicht jeden Punkt aufzählen soll der in MEINEM Zimmer gemacht werden muss (in einem höflichen Ton), aber sie hörte nicht auf, auch nach mehrmaligem "ist gut du musst mir nicht sagen was ich zu tun habe in MEINEM Zimmer" im ruhigem Ton. Nach einer zeit wurde ich lauter und habe ihr gesagt "Ist doch gut, du brauchst mir nicht jeden kleinen punkt aufzählen den du in meinem Zimmer scheiße findest, ich weiß selber was ich machen möchte und was nicht. Ich bin kein kleines Kind mehr dem du sagen musst was gemacht werden muss". Daraufhin schrie sie mich an, das ich nicht mit ihr darüber diskutieren soll und sie kein bock darauf hat mehr mit mir darüber zu reden.

Mein Zimmer ist momentan einfach sehr unordentlich, da ich keine Motivation dazu habe es aufzuräumen und mir durch die Schule auch die Zeit häufig fehlt.

Sie hat mir oft gesagt das ich mein Zimmer aufräumen soll und ich habe ihr immer gesagt, das ich es mache wenn ich es möchte und zeit dazu habe.

Warum muss sie mir denn jeden Punkt aufzählen, nachdem ich ihr mehrmals höflich gesagt habe das sie es nicht braucht und ich selber weiß was zu tun ist?

Jetzt ist mir die Lust dazu auch wieder vergangen, weil es jetzt so wirkt als hätte ich das nicht komplett selber entschieden.

Immer wenn ich dann doch mein Zimmer aufgeräumt hatte, hat sie immer was zu meckern gehabt, z.B. Warum ich nicht den Boden gewischt habe sondern nur gestaubsaugt habe.

Haushalt, Mutter, Schule, Erziehung, Beziehung, Eltern, Privatsphäre, aufräumen, Psyche, Streit, Zimmer
Länger Rausgehen dürfen?

Hallo

Ich bin 15 Jahre alt und ich möchte gerne bis höchstens 22:00 Uhr am Wochenende rausgehen mit meinen Freunden (mind immer 6 Personen Mann/Frau)

meine Eltern sind streng und sagen ich kann höchstens bis 18:00 raus, jetzt habe ich es schon bis 20:00 heraus gehandelt heute.

meine freunde habe ich erst kennen gelernt worüber ich so glücklich bin weil ich NIE freunde hatte wirklich NIE und ich jetzt so viele tolle Leute kenne die was mit mir machen möchten. Dies verstehen meine Eltern nicht( habs ihnen such nicht gesagt weil sie das eh nicht verstehen würden)

ich bin immer Zuhause, mache gefühlt nie etwas mit Leuten (keine Freunde, keine Lust immer nur in die Stadt zu gehen bis höchstens 18:00 nichteinmal 18:00)

ich bin ein Vorbildliches Kind sagen meine Eltern und trotzdem erlauben sie mir es nicht länger rauszugehen

NATÜRLICH verstehe ich sie weil es eine gefährliche welt ist (ich finde bei uns ist es nicht so gefährlich da immer noch um diese Urzeit Menschen da sind UND Läden aufhaben zb, ein Döner laden oder eine Bar

wie kann ich sie überreden mit 15⁉️⁉️⁉️ länger raus zu gehen

ich möchte das wirklich gerne weil ivh wie gesagt nie etwas mache und jetzt habe ich die Chance und darf nicht, davor konnte ich immer weil ich bei einer Freundin geschlafen habe die bis 22:00 raus darft jetzt geht das aber nicht mehr (so oft)

ich bin wirklich traurig das mir meine Eltern so eine tolle Chance wegnehmen

ich habe ihnen sogar angeboten meinen Standort zu teilen und so weiteres denn ich würde alles dafür tun

Mit freundlichen Grüßen

~E

Erziehung, Jugendliche, Eltern, Eltern überreden, Psyche
Was tun, wenn Eltern mir verbieten, alleine in Deutschland zu bleiben, obwohl ich 18 bin?

ch stehe vor einer schwierigen Situation und brauche dringend euren Rat. Ich bin 18 Jahre alt und möchte gerne alleine in Deutschland bleiben, aber meine Eltern sind dagegen. Sie bestehen darauf, dass ich mit ihnen zurückkehre oder ihre Entscheidungen akzeptiere. Das Problem ist, dass ich mich hier in Deutschland wohl fühle und hier auch meine Zukunft sehen möchte.

Ich habe versucht, mit meinen Eltern darüber zu reden und sie von meinen Plänen zu überzeugen, aber sie bleiben stur. Sie argumentieren damit, dass es für mich besser sei, bei ihnen zu bleiben und dass sie sich Sorgen um meine Sicherheit machen, wenn ich alleine bleibe. Doch ich bin der Meinung, dass ich alt genug bin, um selbstständig zu sein und meine eigenen Entscheidungen zu treffen.

Nun stehe ich vor der Frage: Was kann ich tun, wenn meine Eltern mir verbieten, alleine in Deutschland zu bleiben, obwohl ich bereits volljährig bin? Gibt es rechtliche Schritte, die ich unternehmen kann? Oder gibt es andere Möglichkeiten, meine Situation zu lösen?

Ich wäre euch sehr dankbar für eure Ratschläge und Erfahrungen. Vielleicht hat ja jemand von euch schon Ähnliches erlebt oder kennt sich mit der rechtlichen Lage aus.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Wohnung, Geld, Angst, Erziehung, Umzug, Deutschland, Eltern, Psychologie, alleine Wohnen, ausziehen, Familienprobleme, Irak, Sozialamt, Streit
Bin ich ein schlechter Vater( Eure Meinung)?

Guten Tag.

Bräuchte eure Meinung.

Bin ich ein schlechter Vater?

Zur Sache: Meine Ex Frau hat sich 2019 von mir getrennt, weil sie sich neu verliebt hat. Unsere drei Kinder( heute 11,9,5) sind bei ihr geblieben. Hatte sie immer alle zwei Wochenenden.

Ich habe da schon dreizehn Jahre gekämpft gegen meine Eltern, das es die Richtige Frau ist. Hab sie immer wieder in Schutz genommen, und ihr zur Seite gestanden, wenn meine Eltern gegen sie gewettert haben. Es ging so weit das ich psychisch kaputt gegangen bin.

Dann trennte sich meine Ex Frau. Darauf hin habe ich mich 2020 auch neu verliebt, dachte es würde jetzt alles besser werden mit der neuen Frau. Fehlanzeige meine Eltern fingen das gleiche Spiel von vorne an. Jetzt kommt das schwerste: aus den oben genannten privaten Gründen ( Dauerstress mit den Eltern, beruflich nicht mehr glücklich) haben meinen neue Partnerin und ich uns entschieden von Bremen in Norddeutschland nach Baden Württemberg an Bodensee zu ziehen.

Ich zahle immer pünktlich meinen Unterhalt, sie bekommen ein Mal im Monat Pakete mit Spielzeug und Süßigkeiten. Zum Geburtstag natürlich Geschenke und Anrufe.

Mir geht's hier unten eigentlich richtig super. Bis auf das mir meine Kinder fehlen. Wir versuchen ein bis zweimal die Woche zu telefonieren, aber oftmals haben die Kinder keine Lust, oder wisst nichts zu erzählen.

Ich werde sie über Sommerferien und Weihnachten holen.

Trotzdem verlieren die Kinder irgendwie das Interesse an ihrem Papa. Meine Frage wäre: Bin ich ein schlechter Vater, weil ich weg gezogen bin, damit auf meine Gesundheit als Borderliner achte?

Wäre ich oben geblieben wäre meine BPS schlimmer geworden( wenn nicht gar im Suizid geendet), weil wie schon erwähnt dauerhafter Druck von seitens der Eltern.

Über ehrliche Meinung wäre ich sehr dankbar

Liebe, Erziehung, Beziehung, Erfolg, Psyche, Streit
Wie reagieren Narzisstische Mutter?

Hallo zusammen,

aktuell stecke ich wieder in einer Krise mit der Mutter meines sechsjährigen Kindes. Wir leben seit 5 Jahren getrennt. Leider ist sie ein absoluter Narzist und aktuell kommt es bei ihr wieder extrem durch. Ich werde wenn ich Kritik äußere grundlos angeschuldigt, angeschwärzt und mir wird das Wort im Mund umgedreht. Ich kann mich in die Erziehung meines Kindes gar nicht einbringen, weil ich sowieso immer alles falsch mache. Ihr Wort muss gesetzt sein und am besten soll ich ihr noch bestätigen, dass sie absolut Recht hat und das, obwohl ich vielleicht eine ganz andere Meinung habe. Aber eine Konversation auf sachlicher Basis ist nicht möglich, da jede kleinste Kritik als Vorwurf oder anfeindung aufgenommen wird und zum Schluss gegen mich verwendet wird. Sie scheint ständig einseitig im Wettbewerb mit mir zu stehen.

In letzter Zeit fällt mir bei meinem Kind auch häufiger auf, dass er ein seltsames Verhalten zeigt. Er fleht gerade so um die Bestätigung oder um ein Lob. Ich habe das Gefühl, er kann die Erwartungen seiner Mutter nicht erfüllen und denkt, dass er die meine auch nicht erfüllen kann. Er geht auch oft in den "du hörst mir nicht zu, deshalb mache ich Drama" Modus. Und das schon bevor irgendetwas passiert ist. Das verdutzt mich öfters und ich habe das Gefühl, er muss bei ihr auf Knien betteln selbst wenn er einen süssen Nachtisch haben will. Ich mache mir etwas sorgen darum.

Ich kann das bei ihr auch nicht erfragen, weil es bestimmt ja die Möglichkeit gibt, dass ich behaupte, sie würde etwas falsch machen und sofort geht das Drama los.

Ich frage mich, wie ich damit umgehen kann. Vor allem mit ihr umgehen kann. Ich würde mich viel mehr kümmern und einbringen aber das Kind ist nur Thema wenn sie mir aufzeigen will was ich alles falsch mache und hauptsächlich geht es in unseren "sachlichen Gesprächen" nur darum, das sie nie was falsch macht und ich gefälligst alles so tun soll wie sie. Mir ist mein Kind absolut nicht egal, aber häufig haben wir wenig Kontakt, da die Konversation mit ihr nicht funktioniert. Ironie: Daran bin natürlich ich schuld. Ich bin der ignorante Vater. Und deshalb ist sie auch so zu mir.

Kinder, Erziehung, Sorgerecht, Psychologie, Narzissmus, Psyche, NPS
Fördert die Bundesregierung Frauenverachtung?

Die Initiative "Lasst Frauen sprechen" wehrt sich in einem offenen Brief gegen eine, vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte, Broschüre des LGBTIQ-Verbandes Queer.de.

Sehr geehrte Frau Ministerin Paus,

wir sind schockiert darüber, dass Ihr Ministerium eine Broschüre, die Frauenverachtung schürt und Desinformation verbreitet, finanziell gefördert hat. Die Finanzierung der Broschüre „Was sind TERFs?“ des „Bundesverband Trans* e.V.“[1] stellt einen weiteren Tiefpunkt in Ihrer frauenverachtenden Politik dar. Die staatliche Finanzierung von Organisationen, die gezielt Frauen beleidigen, sehen wir als Mittel, Kritik von Frauen an geplanten oder verabschiedeten Gesetzen zu unterdrücken. Damit wird unseres Erachtens eine wichtige Säule demokratischer Auseinandersetzung – die offene Debatte – verweigert. Dies gilt insbesondere bei Gesetzesvorhaben, die voraussichtlich keinen breiten Konsens in der Bevölkerung erreichen werden, wie dem gerade verabschiedeten Selbstbestimmungsgesetz.

Wir fordern Sie auf, sich von dieser Broschüre zu distanzieren und für den Schutz von Frauen einzutreten!

Die Frauenfeindlichkeit der Broschüre wird direkt im Titel deutlich: Der Begriff „TERF“ ist keinesfalls eine neutrale Bezeichnung für genderkritische Feministinnen, sondern wird oft von Transaktivisten verwendet, um Gewalt gegen Frauen zu legitimieren.[2] „TERF“ wurde vom Landgericht München als Beleidigung gewertet: Das Gericht hat rechtskräftig M. Pfuderer verboten, die Frauenrechtlerin Inge Bell als „TERF“ zu beleidigen.[3] Auch das rundfunkbeitrags-finanzierte ZDF setzte diesen Begriff als gezielte Beleidigung ein: In einer Sendung von Jan Böhmermann wurden Frauen als „TERFs“ beschimpft und mit „Scheißhaufen“ (engl. „turds“) gleichgesetzt und entmenschlicht. Dabei wurden gezielt einzelne Frauen an den Pranger gestellt und verleumdet wie bspw. eine Biologin, die über Geschlecht aus biologischer Sicht referiert.[4]

Die von Ihnen finanzierte Broschüre reiht sich in diese Vorfälle ein und verbreitet zudem massiv Desinformationen. Sie beschimpft Frauen als „TERFs“, wenn diese die Vorstellung ablehnen, dass jeder Mann durch reine Selbsterklärung zur Frau werde und daraufhin Zugang zu Frauenbereiche erhalten soll. Die Broschüre dämonisiert diese Frauen, indem sie ihnen Gewalt unterstellt: Allein durch die Ablehnung der Vorstellung, es gäbe Frauen mit Penis würde Gewalt ausgeübt: „Hingegen sind Transpersonen häufig von Gewalt bedroht – wie sie unter anderem von TERFs ausgeht oder legitimiert wird.“[5] Nicht die Öffnung von Frauenbereiche für männliche Personen sei eine Gefahr für Frauen, sondern die Exklusion von Männern aus Frauenräumen sei für männliche Personen „gewaltvoll und gefährlich“.[6] Es wird den Feministinnen unterstellt, Teil einer konservativen Bewegung gegen Vielfalt zu sein und die Argumentation des „rechtskonservativen, rechtsextremen oder antifeministischen Spektrums“ zu benutzen.[7] Die Frauen seien „diskriminierend“, „menschenfeindlich“ und „trans*feindlich“.[8] Zudem wird ihnen indirekt Rassismus unterstellt, indem behauptet wird, sie kümmerten sich nur um privilegierte weiße Frauen. Dabei wird unterschlagen, dass gerade Diskriminierungsformen, unter denen unprivilegierte Frauen und Mädchen weltweit leiden – bspw. Genitalverstümmelung, Gewalt im Namen der Ehre, Femizid, Tötung weiblicher Babys oder Prostitution – weibliche Menschen aufgrund ihres Geschlechts und nicht aufgrund einer gefühlten Geschlechtsidentität („Gender“) betreffen. Diese Diskriminierungen werden von genderkritischen Feministinnen bekämpft. Transaktivisten hingegen kämpfen unter dem Deckmantel der Diversität und mit massiver Unterstützung durch Steuergelder für die Inklusion männlicher Personen in Frauenräume. Zusätzlich wiederholt die Broschüre den Mythos eines wissenschaftlichen Konsenses über mehr als zwei biologische Geschlechter.[9] Die naturwissenschaftliche Definition von Geschlecht und die damit einhergehende Unterscheidung von Männern und Frauen anhand ihrer Körper wird als „biologistisch“ verunglimpft.[10]

Derartige Verunglimpfungen von Frauen, die für den Erhalt ihrer Rechte kämpfen, haben im globalen Norden so stark zugenommen, dass 2023 sogar die UN-Sonderberichterstatterin zu Gewalt gegen Frauen – Reem Alsalem – Alarm schlug. In ihrer Stellungnahme „Allow women and girls to speak on sex, gender and gender identity without intimidation or fear“ kritisiert sie die Drohungen und Einschüchterung gegen Frauen, die eine von Transaktivisten abweichende Meinung zum Thema Geschlecht haben. Diese Einschüchterung schränke die Möglichkeit für Frauen ein, sich friedlich zu versammeln und ihre Meinung zu äußern sowie die Achtung ihrer Bedürfnisse aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Ausrichtung zu fordern.

Quelle: https://lasst-frauen-sprechen.de/frauen-nicht-terfs-offener-brief-an-lisa-paus/

Meine Frage an Euch lautet:

Sollte die Trans-Ideologie in Zukunft nicht mehr staatlich gefördert werden?

Bild zu Frage
Förderung von Gruppen wie Queer.de beibehalten. 51%
Förderung frauenfeindlicher LGBTIQ-Gruppen beenden. 49%
Schule, Erziehung, Bildung, Politik, Frauen, Jugendliche, Feminismus, Frauenrechte, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Transgender, Transsexualität, Feministen, LGBT+, Ministerium, Transfrau, queer
Ich darf nicht alleine wohnen, weil für den Einkaufswagen weiter gelaufen bin als nötig?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt, stehe unter einer gesetzlichen Betreuung und lebe in der Einrichtung (Wohnheim für Jugendliche).

Ich war Mal mit einer Betreuerin einkaufen und ich sollte den Einkaufswagen wegbringen und bin weiter gelaufen als nötig, da ich einen näheren Platz, wo man die Einkaufswagen abstellen kann, nicht gesehen habe.

Also bin ich circa. weitere 20-30 Meter gelaufen und den Einkaufswagen abzustellen. Somit bin ich circa 20-30 Meter umsonst gelaufen.

Ist das schlimm?

Denn meine Betreuerin hat mich dann gefragt ob ich das nähere nicht gesehen habe und ich habe gesagt, dass ich nicht gesehen habe.

Sie hat zu mir dann gesagt, dass ich deswegen nicht alleine wohnen kann und immer in der Heimeinrichtung leben werde.

Stimmt das, was meine Betreuerin gesagt?

Stimmt das, dass wenn das nähere nicht gesehen hat, dass man deswegen unselbständig ist und dass ich deswegen niemals alleine leben kann?

Sind diese Worte von der Betreuerin gerecht und gerechtfertigt?

Was soll ich denn machen?

Und als ich zu ihr gesagt habe dass ich trotzdem alleine wohnen möchte und auf gar keinen Fall in der Heimeinrichtung bzw. Wohnheim leben möchte, hat sie zu mir gesagt „Du läufst dann zum Heim " und dass es meine Betreuerin sehr sauer macht.

Ist das gerecht und gerechtfertigt, dass sie zu mir sagt, dass ich ins Heim laufe und ist gerecht und gerechtfertigt dass sie deswegen sehr sauer ist, dass ich äußere dass ich trotzdem alleine wohnen möchte und auf gar keinen Fall in der Heimeinrichtung bzw Wohnheim leben möchte?

Ist es gerecht und gerechtfertigt dass sie auf mich dann sehr sauer ist?

Was soll ich denn tun?

Muss ich mir das alles gefallen lassen?

Und bitte mit Begründung

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Schulde ich meinen Eltern etwas?

Meine Eltern sagen mir jeden Tag dass ich faul und nutzlos bin und nicht genug gemacht habe um all die Sachen die sie mir schenken zu verdienen, während mein Bruder (er ist problematisch und hat narzisstische Anzeichen) mich ständig bodyshamed oder meinen IQ minderwertig einschätzt. Dadurch fühle ich mich verletzt und zweifle an mir selbst. Wenn ich etwas mache was mir Spaß macht (Manga lesen oder Zeichnen) , sagen sie ständig, dass du doch stattdessen lernen oder ein Buch lesen soll. Wenn ich einmal vergesse die Spülmaschine zu machen, schimpfen meine Eltern mit mir als wäre es der Weltuntergang, während mein Bruder selbst nichts macht und die ganze Zeit nur Games spielt.

Besonders heute weil mein neues Zimmer fast fertig war, hat mein Vater gesagt, dass ich eigentlich nichts davon verdiene und ich dafür dankbar sein sollte was sie alles für mich machen. Und ich habe sehr oft das Gefühl dass ich durch meiner Geburt (für die ich eigentlich nichts kann) meine Eltern soviel vom Leben genommen habe. Meine Mutter hat sogar selbst mir öfters klar gemacht, dass sie vor meiner Geburt hübscher war und andere Träume hatte und dass ich gefälligst jetzt etwas in der Zukunft erreichen soll damit alles keine Verschwendung war. Und jetzt erwarten sie von mir dass ich für ihre Erwartungen lebe, obwohl ich das nicht möchte. Manchmal denke ich mir, dass die ganze Mühe die ich mache keinen Sinn hat, denn sie sehen nie wie viel Stress ich mir bei Noten mache oder ich Mental leide. Außerdem hab ich das Gefühl dass mein Leben nur dazu dient um sie glücklich zu machen und Ihre Erwartungen zu erfüllen, doch irgendwie will ich das auch nicht. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los dass ich ihne etwas schulde.

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Eltern eines Kindes sind auf meine Tochter fixiert?

Ich hätte gerne einen Rat und bin für jeden dankbar.

Meine Tochter ist 11 Jahre alt und ein beliebtes Kind, das mit allen in der Nachbarschaft und Schule gut klarkommt, bis auf eine Ausnahme, ein Mädchen aus der Nachbarschaft.

Die ist 9 Jahre alt, größer als meine Tochter und ihr körperlich überlegen. Dieses Mädchen ist unbeliebt, weil sie ständig Streit sucht, andere Kinder schlägt. Im Herbst kam meine Tochter weinend nach Hause, die andere wollte sie zwingen, sie auf den neuen Fahrrad fahren zu lassen, als meine Tochter das nicht wollte, wurde sie geschlagen

Es kam aber noch schlimmer. Das andere Kind sagte zu ihr: du bist das, was meine Mutter auch immer sagt, ein dreckiges (rassistische Beleidigung ) + Schwein. Meine Tochter hat keinen Migrationshintergrund und selbst wenn, ginge so eine Beleidigung gar nicht. Sie hält sich seitdem von diesem Kind fern, was auch gut klappt.

Ein Gespräch mit den Eltern war nicht möglich, da diese mit Fäkalsprache reagieren.

Nun ist ein neues Kind in die Nachbarschaft gezogen, das sich mit meiner Kleinen angefreundet hat, auch mit den anderen Kindern. Dieses Mädchen erzählte mir vor ein paar Wochen, dass die Eltern des problematischen Kindes ihr Geld geboten hätten (5 EUR), wenn sie nicht mehr mit meiner Tochter spielt und stattdessen mit ihrer. Auch den anderen Kindern sei Geld angeboten worden, also man versucht Freundschaften zu kaufen. Die Kinder lassen sich darauf nicht ein.

Meine Kleine kam heute tränenüberströmt vom Sport und berichtete, dass sie der Vaters dieses Mädchens auf der Strasse verfolgt und bedroht hat. Er sein sehr stark alkoholisiert gewesen. Ich weiss nicht mehr weiter, was kann ich machen?

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Sehr strenge Eltern, was tun?

Hey, unzwar wie ihr schon sehen könnt habe ich sehr sehr strenge Eltern es sind aber nicht nur meine eltern sondern generell meine Familie, ich bin derzeit 16 und da ich in einer sehr kulturellen familie lebe ist es wirklich nicht leicht da zb meine Brüder alles machen dürfen weil sie halt Jungs sind und ich da ich ein Mädchen bin dart rein garnichts. Also zuerst ich darf nie raus also nur mit freunden die meine Eltern schon seit 10 jahren oder so kennen. Ich bin umgezogen und da ist es ja normal dass man neue Freunde findet aber meine Mutter findet das garnicht gut sie sagt immer ja dass ich nur scheisse bauen werde obwohl das einfach nur leute sind mit denen ich chillen will. Ich darf nichtmal meinen Style ausleben also beziehungsweise nicht das anziehen was ich möchte laut meiner Familie solle ich mich wie ein Mädchen anziehen. Letztens meinte ich zu meiner Mutter dass ich andangen will zu skaten und nichtmal das akzeptiert sie, sie meinte dass das etwas für jungs ist. Darf auch von meinen Brüdern und Vater aus keine jungs freunde haben und ein freund wäre so schlimm. Ich weiss nicht was ich tun kann denn mit Ihnen reden wird nichts bringen habe sogar Angst vor meinen Brüdern, die wohnen nicht mehr hier aber wenn sie uns besuchen kommen verstelle ich mich immer komplett also wirklich bin ein komplett anderer Mensch neben denen. Mein Handy haben die auch oft kontrolliert. Weiss jemand was ich tun könnte ich bin so am verzweifeln da ich wirklich keine Freiheit habe und einfach nicht ich selbst sein kann denn die verbieten mir sozusagen meine ganze Persönlichkeit.

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Strategische Grausamkeit?

Ist es schlimm wenn man sehr Grausam ist, zu grausamen Menschen? Und teilweise Grausamer gewesen ist als so mancher Psychopath?

Manchmal bin ich selber erschreckt vor meiner Grausamkeit und Boshaftigkeit die ich teilweise in mir habe.

Und dieser Endlose Hass auf alles und jeden, der gleichzeitig mein Antrieb ist, aber auch durchaus der Grund, warum ich manchmal grausam zu den falschen Leuten gewesen war.

Ich sehe andere auch ganz, ganz schnell als mögliche Feinde an, ich habe Angst, dass sie mir weh tun wollen.

Ich kommt auch nicht gut mit Ablehnung klar, und wenn ich Abgelehnt werde, versuche ich möglichst auch der anderen Person wehzutun.

Ich denke alle oder die meisten Menschen sind schlecht, und grausam, also darf ich auch grausam zu denen sein.

Ich habe das Gefühl alle wollen mir Weh tun, alle wollen mich Hinterrücks zerstören.

Bin ich so weil ich sehr grausam erzogen wurde, ohne Liebe, und viele Schläge, viele Grausamkeiten?

Auch in der Schule musste ich mich oft gewaltsam durchsetzen und respektiert zu werden. War in ständige Kämpfe verwickelt, während ich zuhause ständig geschlagen angeschrien bestraft wurde etc.

Mein Vater ergötzte sich auch sehr an meinem Leiden, er lächelte darüber, und lachte mich aus wenn ich weinte weil er mir weh tat.

Er verleugnet das bis heute.

Ist es da nicht normal, selber grausam und sadistisch, und hasserfüllt zu werden, wenn man nichts anderes kennt, nie Liebe erfahren hat?

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Erwachsen und ich darf keinen Freund haben?

Hallo ich bin weiblich und 18 Jahre alt, ich habe seit ein paar Monaten heimlich einen Freund. Meine Eltern waren immer dagegen, haben aber gesagt dass ich nach dem Abitur einen Freund haben darf. Da ich nun die letzte Klausur vom Abitur geschrieben habe habe ich mich dazu entschieden ihnen von meinem Freund zu erzählen, dabei habe ich gelogen dass wir nicht miteinander intim wären. Meine Eltern haben nicht sauer reagiert sondern nur nicht begeistert jedoch hat sich gerade meine Mutter zu mir gesetzt und hat mir gesagt, dass ich doch keinen Freund haben darf und wenn ich das doch will, dann muss ich ausziehen. Das Ding ist eigentlich wollte ich nur 1 Jahr jobben und dann eine Ausbildung machen aber so ist das ja wohl kaum möglich.

Ich verstehe einfach nicht wie meine Eltern es vollkommen ok und richtig finden einem erwachsenen Mädchen zu verbieten einen Freund zu haben?

Man muss dazu sagen dass meine Mutter bei den Zeugen Jehovas ist wo ich ausgetreten bin, dort darf man natürlich keinen sex vor der Ehe haben und da ich mich an diese Werte nicht halten würde darf ich auch keinen freund haben.

Was soll ich tun? Ich habe das Gefühl dass ich mit komplett irrationalen Menschen rede wenn ich mit meinen Eltern über dieses Thema rede.

Gibt es irgendwelche guten Argumente dafür dass man in meinem Alter einen Freund haben darf?

Liebe, Mutter, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Sex, Eltern, Partnerschaft, Streit
Wie kann ich die Meinung meiner Eltern ändern?

Also es geht hier nicht ganz um mich aber mehr um meinen Bruder. Aber ich mache mir auch Sorgen um ihn. Es ist wichtig zu erwähnen dass er mein größerer Bruder ist und wir beide nicht volljährig sind. Auch wenn er kurz davor ist. Um es kurz zu fassen, mein Bruder hat seine eigenen Meinung und möchte z.b nicht einem normalen Beruf nachgehen und möchte lieber selbständig werden was ich nachvollziehen kann. Von schule hält er zur Zeit auch nicht viel weil er viel vor hat und wenig Zeit hat und möchte dennoch zeitgleich schon jetzt an seiner Selbstständigkeit arbeiten. Er möchte eben aus der Schule raus damit er sein Ding durchziehen kann. Ganz ehrlich kann ich dass alles nachvollziehen und ich will auch selbständig sein, naja und dennoch trotzdem die Schule weiterführen. Nun geht es halt um meine Eltern. Sie sind der Meinung dass er die Schule durchziehen sollte und seine Business Pläne absurd sind. Meiner Meinung nach ist es nicht richtig so etwas zu sagen. Sie denken dass er kaum etwas erreichen wird und lieber seine Schule machen soll. Sie denken auch dass er einfach ein Idiot ist. Sie sagen dass nicht so und es war auch grob ausgedrückt aber irgendwie sowas in der Art. Ich finde meine Eltern sind ... Ich finde kein Wort dafür aber vielleicht etwas stur? Sie glauben nicht an ihn und anstatt ihn zu motivieren machen sie sowas. Ich muss erwähnen dass mein Bruder auch nicht immer alles richtig macht aber irgendwas möchte ich tun damit meine Eltern nicht so sind wir beschrieben.... Normalerweise sind meine Eltern eigentlich lieb und machen oft Witze und ich kannte diese extreme Ansicht und Reaktion von ihnen bisher gar nicht. Ich schreibe das sehr spontan und wahrscheinlich habe ich viel vergessen und es gibt lücken aber ich muss etwas tun und ich bin beunruhigt. Soll ich einfach mit ihnen in einem langen Gespräch darüber sprechen? In einem Gespräch mit meinem Bruder dabei wäre es wahrscheinlich nur kaos weil es zu direkt wäre.... Ich weiß einfach nicht was ich tun kann aber ich weiß dass meine Eltern das nicht richtig machen. Ich bedanke mich für jede Antwort und Hilfsversuche im voraus. Sonst noch einen schönen Tag.

*Ich muss dazu noch sagen dass es meinen Bruder auch sehr belastet und er oft mit seiner Freundin darüber spricht was meinen Eltern nicht gefällt was ich verstehen kann weil er in der Hinsicht sie schlecht macht. Meine Mutter ist auch sehr sensibel und hat nicht viel Geduld und alles in einem ergibt ständige streite wo jeder verletzt ist und so kann es nicht weitergehen.

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