Seht ihr das auch so?

Ich muss mit meiner großen Schwester zusammen in letzter Zeit einfach so viel im Haushalt machen. Damit meine ich nicht, dass wir ab und zu mal die Wäsche zusammenlegen sollen, sondern wir räumen täglich die Spülmaschine ein und aus, decken den Tisch und räumen ihn ab. Diese Aufgaben verteilen wir immer monatlich, sodass eine von uns immer die Spülmaschine macht und den Tisch deckt, und die andere den Tisch abräumt.

Dazu räumen wir jeden Samstag das komplette Haus (3 Stockwerke) auf. Wir müssen es komplett saugen, Staub wischen, den Boden wischen und dazu noch die zwei Badezimmer auf Hochglanz bringen.

Als wäre das nicht genug haben meine Eltern jetzt noch angeordnet dass wir jedes Wochenende die ganze Wäsche bügeln müssen, die sich in der Woche so angesammelt hat. Wir sind 5 Personen insgesamt in der Familie. Mit dem Bügeln werden wir uns wöchentlich abwechseln.

Außerdem kümmere ich mich täglich komplett um meinen Kater, ich mache sein Klo sauber, putze wenn er in das Haus macht, mache wöchentlich seine Klo Matte sauber usw. und räume jeden Samstag die kompletten Einkäufe aus (das dauert oft so eine halbe Stunde).

Ich finde einfach, dass es total viel ist. Und in letzter Zeit ticken meine Eltern immer total aus, wenn ich nicht im Minutentakt nachschaue, ob die Spülmaschine denn ausgeräumt werden kann, oder ob irgendwo ein Staubkorn liegt. Meine Schwester und ich schmeißen im Prinizp den ganzen Haushalt. Meine Eltern kommen nach Hause, haben etwas Freizeit, kochen dann, spielen währenddessen noch mit meiner kleinen Schwester, dann essen wir und danach haben die komplett frei.

Und dann sagen meine Eltern auch noch dass sie ja so viel tun und wir mal mehr mit anpacken sollen.

Mich frustiert das einfach total, weil ich so halt einfach total viel zu tun habe, und zu meinen Aufgaben oft noch die Sachen von meiner Schwester übernehme, weil sie oft aus ist. Mit meinen Eltern reden nützt auch nichts, die werden dann immer nur sauer und brüllen rum.

Ja ich gebe dir Recht 50%
Nein, deine Eltern liegen richtig 50%
Haushalt, Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Schwester, Streit
Hej ich habe richtig angst vor morgen weil ich morgen in die Kirche muss und dort eine Frau ist die mich schlecht behandelt wastun?

Hej, bin M/13

Diese Frau hat mir einen "Privatkrieg" erklärt. Sie hat offenbar ein persönliches Problem und mobbt mich jetzt.

Diese Frau hat 2 Kinder, die sie komplett von der außenwelt isoliert hat (in Polen ist Homeschooling möglich, dort findet das ganze statt) Und sie schickt ihre Kinder weder in den Kindergarten noch in die Schule. Der ältere möchte sogar in die Schule, ihm wird es aber verboten.

Ich gehe öfters mal raus aus der Kirche, spazieren gehen usw. Dort gibt's eine Große Schaukel, wenn diese Frau und ihre Kinder nicht dort sind mag ich dort draufligen Musik hören und den Himmel zu beobachten. Als ihre Kinder die Schaukel verlassen haben dachte ich mir dass ich dort draufgehe um den Himmel zu genießen (sonst gibt's dort nur so einen Betonsteig wo man nicht gerne sitzt und ne Wiese wo Käfer drinnen sind. ) Dass Kind hat gesehen dass ich dort drauf bin und fing an mich zu provozieren in dem magischer weiße jetzt wo ich auf die Schaukel bin und draufliege es auf die Schaukel drauf wollte. Dass Kind war 2 Stunden lang auf der Schaukel während ich auf einen Betonsteig saß. Wenn es nicht mehr wollte dann wollte ich draufgehen, weil warum nicht wenn sie frei ist. Dann ging es zu seine Mutter (die Mutter ist die Frau die mit mir ein Problem hat) petzen und sie wollte mir mein Handy wegnehmen und das ich die Schaukel frei mache. Sorry, aber wenn dass Kind 2 Stunden lang drauf war, dann muss man dass Kind sagen: "Du warst sehr lange auf der Schaukel. Jetzt möchte wer anders drauf. Du kannst später/nächstes Mal wieder auf die Schaukel" und nicht ein Drama machen. Vorher war ich nur 20 Minuten auf der Schaukel und dass Kind wollte von der Rutsche Springen. Ich hab gesagt er sollte nicht springen, und er ist beinah auf Beton mit dem Kopf geknallt und dann müsste er ins Krankenhaus. Die Mutter fing an ein Drama zu machen dass ich eingegriffen habe, dass war sehr gefährlich was die da machten. Wenn ich nicht eingegriffen hätte wäre er wohlmöglich nochmal gesprungen und dann auf Beton und er hätte ne Kopfverletzung (hab schon sowas Mal gesehen, ist echt krass) Und die Mutter schreit mich an dass ich ihm "verboten" hätte von der Rutsche zu springen. Selbst meine Mutter hätte es nicht erlaubt. Als ich der Meinung Handy nicht geben wollte hat sie mir mit Konsequenzen gedroht und ging zu meiner Mutter petzen die hat gesagt dass das so ein Unfug ist was sie sich da zusammen geklebt hat und dass sie sich was besseres einfallen sollte. Dann hat meine Mutter selbst Verdacht geschöpft dass sie ein Problem mit mir hat.

Was soll ich tun damit sie mich nicht weiter belästigt? Wenn sie versucht mein Handy abzunehmen wozu sie kein Recht hat, soll ich die Polizei dann rufen? Die ist gleich um die Ecke von der Kirche die wären also schnell da. Ich hab Angst in die Kirche zu gehen wegen der. Soll ich sie aufnehmen wie sie mich belästigt?

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Meine Mutter verletzte mich mit Worten und Verhalten?

Meine Mutter kann sehr nett sein aber sie verletzt mich manchmal auch furchtbar.

Zum Beispiel warf sie mir als ich klein war immer vor dass sie wegen mir nicht ausgehen kann und sagt das noch manchmal heute. Oder es kommen so Sachen wie ich würde die Absätze meiner Schuhe schief ablaufen, das hätte mein Vater der (Beschimpfung gegen ihn) auch immer gemacht, ich käme auf ihn.

Ihre Freundin, die mich schon als kleines Kind nicht mochte hätte gesagt dass meine Mutter ihr Leben ruiniert hätte, weil ich auf der Welt bin, sie könnte ja nie ausgehen. Und das man mich, ich war so 5 Jahre alt, auch ruhig allein lassen könnte. Man könnte mich auch Zitat: am Amazonas aussetzen, da käme ich zurecht.

Meine Mutter hat die Frau nicht rausgeschmissen und auch nicht zur Rede gestellt. Sie zitiert sie noch heute, so als ob das stimmen würde.

Als ich klein war, nahm sie mich mal zu einer anderen Freundin mit, haute dann ohne mich ab, ohne was zu sagen und war weg. Ich musste dann da pennen und habe nur geweint. Anderentags rief sie auch nicht an, man brachte mich dann zurück nach Hause wo sie in der Wohnung chillte.

Bin nicht mehr minderjährig, aber diese Dinge beschäftigen mich manchmal noch heute. Werde das Gefühl nicht los irgendwie ein ungewolltes Kind zu sein.

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Verletzung, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Konflikt, Psyche, Gemeinheit
Schulden wir unseren Eltern was?

Ich höre in letzter Zeit sehr oft in den Medien, dass wir unseren Eltern nichts Schuldig sind.

Ich bin aber schon der Meinung, dass, auch wenn es mit den Eltern nicht immer gut lief oder wenn man sich sogar verstritten hat, man seine Eltern aus Dankbarkeit wohl Fürsorge geben und helfen sollte, wenn sie mal alt, schwach und dement sind. Schließlich waren wir auch mal als Baby/Kinder hilfebedürftig. Warum spricht sich in letzter Zeit so viel in Medien rum, dass man seine Eltern nichts schuldet? Die Welt geht ja wirklich den Bach runter, wenn jeder seinen Eltern nix schuldig sind. Stell dir mal vor, du hast ein Kind, opferst dich auf und es zeigt keine Dankbarkeit. Manche junge Leute und sogar sogenannte "Erwachsene" brechen den Kontakt zu ihren Eltern ganz ab, weil sie keine Einschränkung von ihren Eltern haben wollen und weil es ihnen sozusagen "gut tun" würde ohne Eltern. Dabei geht es ja nicht wirklich, dass du die Eltern lieben oder mögen muss um den Kontakt aufrecht zu erhalten, sondern einfach aus eine Dankbarkeit und Pflichtgefühl. Ich finde es sehr unreif, verantwortungslos und ignorant von Leuten die einfach den Kontakt zu ihren Eltern abbrechen, nur weil sie zu labil sind sich um wichtige Menschen in ihren Leben zu kümmern. Und diese komische Medienwelt, dass allen sagt, dass man sich von Menschen trennen sollte, die einem nicht gut tut, lehrt uns einfach nur auf Lust und Laune zu handeln ohne Pflichtbewusstsein, Disziplin und Vernunft. Was sagt ihr dazu? Oder habe ich einen Denkfehler??

Kinder, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme
die Erwartungen an die schulische Leistung und die Förderung der Kinder zu Bestleistungen?

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

ich möchte meine Gedanken zu einem wichtigen Thema teilen, das viele von uns beschäftigt: die Erwartungen an die schulische Leistung und die Förderung der Kinder zu Bestleistungen.

In den letzten Wochen haben wir intensiv mit unserem Sohn LK über seine schulischen Leistungen gesprochen. LK ist ein kluger Junge mit großem Potenzial, aber in letzter Zeit haben wir bemerkt, dass er nicht sein volles Potenzial ausschöpft und seine Noten etwas nachgelassen haben.

Als Eltern ist es natürlich unser Wunsch, dass LK sein Bestes gibt und sein volles Potenzial ausschöpft. In unserer Familie sind wir der Meinung, dass gute schulische Leistungen wichtig sind, um den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft zu legen.

Wir haben ihn ermutigt und unterstützt, mehr Zeit für das Lernen und Hausaufgaben zu investieren, und wir haben auch zusätzliche Lernmaterialien zur Verfügung gestellt.

Allerdings haben wir festgestellt, dass diese intensive Herangehensweise bei LK eher zu Stress als zu Motivation führt. Er scheint sich unter Druck gesetzt zu fühlen, gute Noten zu erreichen, was zu Frustration und Unruhe führen kann.

In letzter Zeit haben wir begonnen, unsere Strategie zu überdenken. Statt ausschließlich auf die Noten zu fokussieren, konzentrieren wir uns mehr darauf, LK' individuelle Stärken zu erkennen und zu fördern. Wir möchten ihm ein Umfeld bieten, in dem er sich sicher und unterstützt fühlt, ohne übermäßigen Druck, perfekte Noten zu erzielen.

Ich würde gerne eure Erfahrungen und Perspektiven zu diesem Thema hören. Wie geht ihr als Eltern mit den Erwartungen an schulische Leistungen um? Wie motiviert ihr eure Kinder, ihr Bestes zu geben, ohne sie zu überfordern? Habt ihr Tipps oder Ansätze, die euch geholfen haben, eine gesunde Balance zwischen Leistung und Wohlbefinden zu finden?

Erziehung, Motivation, Elternschaft
Streit mit Mutter?

Ich habe momentan einen sehr großen Streit mit meiner Mutter. Seit 5 Jahren ist sie mit meinem Vater geschieden. Er ist ihr einige male Fremdgegangen und hat sie auch auf Schulden sitzen gelassen. Ich verstehe dass sie nicht gut auf ihn zu sprechen ist.

Ich war damals eh schon fast 18, meine jüngste Schwester aber erst 9.

Anfangs hat mein Vater sich nach der Scheidung nicht wirklich bei uns gemeldet. Nach ca. einem Jahr hat er aber wieder den Kontakt gesucht und ich habe mich entschieden ihm zu verzeihen.

Jetzt ist aber das Problem dass sie nicht mehr möchte das wir ihn sehen. Ich bin längst Volljährig ich mache es sowieso, bei meinen Geschwistern geht das aber nicht so einfach.

Mein Vater hat mittlerweile eine neue Frau und ich ich habe einen kleinen Halbbruder. Meine Geschwister haben ihren Halbbruder noch nie gesehen, und er wird jetzt 3.

Meine Mutter findet dass ich eine Verräterin bin, weil ich meinen Vater noch treffe nach allem was er ihr angetan hat. Aber sie versteht nicht dass er trotzdem für immer mein Vater bleiben wird.

Sie möchte dass ich mich zwischen den beiden entscheide, was ich nicht tun werde da es gar nicht geht sowas zu verlangen.

Meine Geschwister mittlerweile 17 und 14, sagen vor meiner Mutter dass sie mit meinem Vater nichts zutun haben wollen. Ich weiß aber dass es in ihnen innerlich anders aussieht. Sie wollen meine Mutter einfach nicht verletzen.

Findet ihr das in Ordnung von meiner Mutter? Wie soll ich ihr denn bitte klarmachen dass es normal ist dass man seinen Vater sehen möchte, auch wenn er Scheiße gebaut hat.

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Meine Frau akzeptiert meine Eltern nicht, was tun?

Ich kann darüber mit niemanden reden daher werde ich die Frage hier stellen.

Ich und meine Frau sind beide 28 Jahre alt und haben einen kleinen Sohn der grade mal 7 Monate alt ist.

Meine Eltern sind beide ganz liebevolle Menschen die sich nichts anderes wünschen als das dass es uns gut geht und Kontakt zu haben mit ihren Enkelkind, die haben auch noch nie böse Worte zu meine Frau gesagt oder änliches, ganz im Gegenteil, wir haben bei meine Eltern 5 Jahre lang gewohnt und konnten uns so viel Geld ansparen das es für die Hochzeit gereicht hat und ein schickes Auto + die erste Mietwohnung die natürlich möbiliert werden musste.

Nach der Geburt unseres Sohnes hat das alles erst angefangen schlimm zu werden, meine Eltern dürfen nicht mehr wie einmal pro Woche zu Besuch kommen und wenn sie da sind redet meine Frau so gut wie garnicht mit denen und wenn meine Mutter oder Vater das Kind hält bekommt meine Frau einen roten Kopf und bei jede Kleinigkeit wird das Kind vom Leib gerissen. Wir streiten jedesmal bevor meine Eltern zu Besuch kommen und wenn sie gehen auch. Einmal war sogar der Fall das meine Eltern Samstags zu Besuch gekommen sind und am Sonntag waren die zufällig in der Nähe und sind reingekommen um hallo zu sagen, das hat meine Frau so dermaßen gestört das sie nicht aus dem Schlafzimmer rausgekommen ist mit dem Kind, das haben meine Eltern gemerkt und sind dann auch nach 30 Minuten wieder gegangen.

Wir haben natürlich versucht darüber zu reden und meine Frau hat selber gesagt sie weiß es nicht warum sie so ein Hass spürt gegenüber meiner Eltern, sie kann es selber nicht erklären, möchte aber trotzdem am liebsten das meine Eltern gar nicht mehr zu Besuch kommen. Ich habe jedesmal ein schlechtes Gefühl wenn meine Eltern zu Besuch sind und das macht mich psychisch echt fertig.

Meine Schwiegeeltern können natürlich kommen und gehen wann sie wollen, meine Frau wollte den beiden sogar einen Hausschlüssel geben damit die nicht mehr klingeln müssen wenn die kommen, der kleine könnte ja schlafen und die klingel ist zu laut.

Wenn es nicht gerade um meine Eltern geht sind wir ein ganz normales Ehepaar und wir lieben uns und unser kleiner auch.

Ich hoffe jemand hat mit sowas Erfahrung und kann mir mit einen Antwort helfen denn ich möchte nicht meine Frau verlassen und schon gar nicht das mein Sohn ohne einen Vater aufwächst und natürlich meine Eltern würde ich auch niemals im Stich lassen, ohne meine Frau und mein Kind habe ich nur noch meine Eltern und meine Eltern haben nur mich weil ich Einzelkind bin. Aber so lässt sich auch nicht für mich weiterleben.

Vielen Dank für euere antworten.

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Meine Eltern lassen mich kaum raus, was soll ich tun?

Also ich bin 15 Jahre alt und werde in etwas weniger als 2 monaten 16.

Ich mache gerade meinen Realsbschluss, mathe und englisch sind nicht meine stärken. Das sind die einzigsten fächer wo ich nh schlechte note habe und der rest ist im 2er/3er bereich.

Meine Eltern ist garnicht bewusst wie sehr mich das eigentlich stresst und belastet. Die machen mir sowieso ganze zeit druck wegen den prüfungen und weil ich in den beiden fächern sehr schlecht bin. Ich habe auch 2 mal die woche Mathe nachhilfe für 2 stunden, dann muss ich auch noch mein buch lesen für deutsch, dann muss ich noch für andere arbeiten lernen.

Heißt unter der woche darf ich nicht mit Freunden raus gehen.

Ich bin gerade auch in einer kennlernphase, was natürlich auch heißt das ich mit ihm gerne zeitverbringen möchte, was ich dann am wochenende immer mache.

Gestern hab ich mich mit ihm getroffen, heute sehen wir uns nicht weil er heute keine zeit hat, aber wir wollen uns morgen treffen.

Meine mutter sagt, ich darf morgen nicht raus gehen weil sie auch arbeiten muss am nächsten morgen und um 5 uhr morgends aufstehen muss und sie keine lust hat bis 22 uhr auf mich zu warten.

Ich meinte, das ich fast 16 bin und es normal ist das ich in meinem alter mehr raus gehen möchte und das all meine freunde sich auch unter der woche mit freunden treffen würden, aber nur halt ich wieder. Meine mutter antwortet nur damit "die sind ja auch alle 16 und du bist aber keine 16 und das ist mir egal“.

Ich hab dafür kein verständnis, unter der woche bin ich nur zuhause und darf nichts mit freunden machen. Dann freu ich mich aufs wochenende (Freitag,samstag,sonntag) , was mit freunden zu machen, aber sonntags darf ich auch nicht.

So ansich am wochenende darf ich länger draußen bleiben, da nehme ich den bus zurück immer um 22:31 und bin dann bei mir zuhause ca um 22:45/50 so um den dreh. Länger darf ich nicht.

Also es sind 5 min fahrt und 5-8 min nachhause laufen

Sonntags oder unter der woche würde ich halt nicht so lang bleiben, kann ich auch verstehen wegen schule. Da würde ich halt den bus zurück um 21:31 nehmen und wäre dann um 21:45/50 zuhause. Aber das darf ich auch nicht, letzten sonntag durfte ich mal raus gehen aber musste die bahn zurück um 21:09 nehmen.Meine Mutter meinte nur, wenn ich morgen raus gehen will, dann muss ich aber um 20 uhr schon zuhause sein, das ist doch viel zu früh

Ich kann sowas garnicht mehr jeden tag zuhause zu sein , ich merke sowas belastet mich halt wirklich und das ich das garnicht mag.

Ich meine ich werde in weniger als 2 monaten 16 und es macht doch keinen großen unterschied.

Was soll ich tun? und wie sieht ihr das ganze und was ist eure meinung?

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Was macht eine schlechte Kindheit mit einen?

Ich weiß ihr seid fremd und keine Psychologen

Aber ich möchte einfach unbeteiligte Meinung hören

Was macht das mit einem Kind (Tochter) in der Kindheit,und später als Erwachsene Person 

Wenn :

Das Kind wirklich von klein auf seelisch und körperlich misshandelt wird. 

Von 4 jahren bis 18 Jahren) 

Zb in der Art:

Kind spielt und lacht,wird angeschrien und gesagt es soll ruhig sein und das maul halten

Kind darf sich nicht wirklich freuen egal um was es geht

Kind weint es wird ein leben lang gesagt hör auf zu weinen sowas machen nur gestörte

Du bist krank guck mal wie die anderen kinder sind die weinen ja auch nicht deswegen 

Wird immer nieder gemacht und mit anderen verglichen 

Kind erzählt gerne was es erlebt in der Schule positives und negatives, es wird dem Kind vorgehalten was es erzählt hat

wenn es zum streit kommt

Kind wird von klein auf gesagt es ist dumm und kann nichts und wird als penner enden

Kind wird geschlagen und beschimpft weil es der Mutter helfen will (wird vom vater auch misshandelt) 

Mutter weiß das dass alles falsch ist und das alles überhaupt nicht geht tut aber nichts dagegen also hält nicht wirklich zu ihrem Kind

Kind darf nicht sie selbst sein egal in welcher art und weise wird dafür beleidigt,runter gemacht und aufs übelste beschimpft 

Zb  wenn man als Kind fragen stellt über dinge die man sieht oder wenn man mit Schulfreunden zusammen spielt und spricht wird gleich gesagt wie redest du hör auf damit bist du dumm 

Kind wird oft bloßgestellt vor fremden oder verwandten 

Kind darf nicht sagen was sie schön findet und muss das gut finden was der vater gut findet ansonsten wird man wieder beschimpft

Wird tagelang ignoriert 

Jedes Wort im Normalen Gespräch wird auf die Goldwaage gelegt es gibt keine Normalen Gespräch und wenn eskaliert es sowieso

Ohne Grund 

Es war egal wie alt das Kind war es wurde von klein auf beschimpft und angeschrien 

Ich könnte noch so viel mehr sagen aber alles kann ich auch nicht in Worte fassen wie es wirklich war

Ich hatte kein schönes leben,meine Mutter war zwar in andere Hinsicht eine gute Mutter aber hat es ja alles geduldet und auch mit sich machen lassen

Ich kenne von klein auf nur schreien,Beleidigungen und Gewalt

Und das ich nichts bin und kann und der größte Abfall bin weil mir das von klein auf einfach eingetrichtert wurde

Ich bin sehr sensibel und hätte eine ganz andere Familie gebraucht wobei man sowas ja auch nicht Familien nennen kann 

Eine Familie die weiß wie man Kindern liebe schenkt und wie man Kindern umgeht hätte ich gerne gehabt und gebraucht 

Es war immer ne miese Stimmung und wenn es mal halbwegs normal war eskaliert es eh am ende des Tages für banale unwichtige Dinge 

Das hat meine Psyche und Seele einfach komplett zerstört 

Und ja man kann sowas aufarbeiten aber das ändert ja nichts daran,ich kann die Zeit nicht zurückdrehen und eine neue Familie bekomme ich auch nicht.

Es hat einfach vieles kaputt gemacht was ja auch mein ganzes Leben beeinflusst und ich komme damit gar nicht mehr zurecht 

Ich weiß irgendwann ist man für sich selbst verantwortlich aber das ändert ja nichts an dem was in den wichtigsten Jahren seines Lebens erlebt hat die prägen nun mal

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