“Ich schwöre” zu meinem Lehrer gesagt?

Ich gehe in die 11.klasse : im Unterricht ist etwas passiert und ich wollte dem Lehrer nach der Stunde sagen dass “Ich schwöre,dass es nicht meine Absicht war sondern ich wollte nur….” Ich wollte ihm die Sache nur erklären. Denn mir ist wichtig was er von mir denkt und die Sache war wirklich nicht so wie es im Unterricht aufmerksam geworden ist. Die Sache ist egal….ich war dann am warten bis jeder Schüler mit dem Lehrer geredet hat und dann waren sie draußen.meine zwei Freundinnen waren mit mir drinne nur noch und dem Lehrer. Dann hat der Lehrer zu uns geguckt weil er wusste wir wollten ihm was sagen. Er hat die Sache die bei mir passiert ist auch als Witz genommen also nicht ernst genommen er war gar nicht sauer auf mich und hat es als verständlich gesehen und nicht schlimm er meinte auch er glaubt mir aufs Wort und alles.

mein Problem ist aber jetzt das ich das Gespräch so begonnen habe : “ICH SCHWÖRE HERR…ICH WOLLTE NUR……” und als ich ICH SCHWÖRE gesagt habe hat der Lehrer so ein Schock bekommen und eine erschreckende Reaktion gemacht und mich dabei nicht angeguckt aber danach die ganze Zeit schon. Er hat es wohl nicht erwartet und dachte eher ich wollte ihm ein entschuldigungsformular geben oder so und ich hab das Gespräch laut angefangen weil ich so emotional wurde. Mein Lehrer ist super ernst und der netteste.

Aber ist das frech komisch oder keine Ahnung wie findet ihr das das ich ICH SCHWÖRE gesagt habe und es so angefangen habe das Gespräch ? Was glaubt ihr hat er in dem Moment gedacht ? Wie denkt er jetzt von mir ? Findet ihr das schlimm ? Er meinte auch am Ende, danke dass du mir mir gesprochen hast und so….

Liebe, Lernen, Schule, Angst, Bildung, Noten, Unterricht, Schüler, Gymnasium, Hausaufgaben, Klausur, Lehrer, Lehrerin, Strafe, Zeugnis
Ich traue mich nicht im Unterricht zu melden. Was tun? Hilfeeeeeeeeeeeeeeee?

Hallo 👋

Ich weiß, ihr habt das bestimmt schon oft gelesen, gehört etc., aber bitte, bitte lest es euch durch. 🥺

Seit der ersten Klasse traue ich mich nicht zu melden ( im Unterricht ). In der Grundschule habe ich mich öfter getraut, aber dann kam ich auf eine andere Schule.

Als ich noch sehr neu auf der neuen Schule war, habe ich mich noch etwas getraut, mich zu melden. Doch dann würde es immer weniger. Ich weiß sogar in meinem Hassfach manchmal die Lösung, aber melde mich nicht. Es wurde wie gesagt immer weniger, bis ich jetzt gar nicht, mehr aufzeige. 😭 Meine Noten sind deshalb total schlecht.

Ich habe nur zwei Freundinnen, die manchmal etwas mit mir zu tun haben wollen. Zum Glück habe ich eine Zwillingsschwester, die in der selben Klasse ist und die habe ich wenigstens, wenn ich ganz alleine bin. Wir verstehen uns einfach so gut. ❤️ Doch die traut sich auch nie, sich im Unterricht zu melden.

Einmal schreib meine Sitznachbarin ( war mit mir etwas befreundet, wird immer frecher und sitzt jetzt nicht mehr neben mir ) mir Zettel. Sie schreib mir so Sachen, wie : Ihr redet nie, es macht keinen Spaß neben dir zu sitzen -> weil du nicht redest, warum bist du überhaupt auf einem Gymnasium? Dann schreib ich ihr, dass sie, wenn sie nicht möchte, dass ich dort bin, mich ignorieren soll. Sie schreib ja, aber schreib weiter so Sachen. Das hat mich richtig traurig gemacht. 😔

Ich habe mal hier auf GF in einer Frage gelesen, dass man bei diesem Problem sich einfach innerlich 3,2,1 denken soll und dann einfach machen soll, nicht so viel darüber nachdenken soll. Eigentlich hilft mir das 3,2,1 bei mir bei allen Dingen, aber es klappt nicht. Ich habe auch immer Angst, dass meine Stimme zu leise ist. Das ist auch schön öfters passiert. 😭Vielleicht liegt es daran, dass ich immer weniger aufgezeigt habe. Ich glaube, dass man einfach einmal, zweimal, immer mehr aufzeigen muss und es dann klappt, doch mir fällt " der erste Schritt " so schwer.

Was kann ich tun, um meine Angst zu überwinden und den ersten Schritt zu wagen?

Vielen , großen Dank für alle Antworten.

Schule, Angst, Unterricht, Lehrer, Lehrerin, schüchtern
Darf ich meiner Schule als Volljähriger verbieten, meinen Eltern Auskunft über meine Leistungen zu geben?

Hallo, ich bin 17 und besuche zurzeit eine 11te Klasse eines Gymnasiums. Leider läuft es bei mir nicht, ich stehe in nahezu allen Fächern auf einem Negativkurs und weiß bereits, dass ich nicht versetzt werde. Ich werde zwei Wochen vor der Zeugnisausgabe volljährig.

Nun ist die Sache: Da meine Eltern aus gewissen Gründen kein Verständnis dazu haben, das ich eine Ausbildung machen will (sie kommen aus Polen, für die ist eine ausbildung der größte Scheis und die meinen nur dass man dann sein Leben lang von den deutschen wie vor 80 Jahren ausgebeutet wird und viel weiteren Mist, für die ist jmd. der kein Abi und kein Studium hat ein Renner Nichtsnutz).

Nun ist die Sache aber folgende: Die Schule wird schon bald blaue Briefe an alle Eltern versenden, die versetzungsgefährdend sind. Nur bin ich im Jahrgang tatsächlich der einzige, der bei der Jahreszeugnisausgabe volljährig sein wird. Da ich aus Angst vor meinen Eltern ⅘ meiner Noten dieses Jahr verheimlicht habe (dies sind knapp 30 Noten im Bereich 5+ - 6), würde ich nicht wollen dass sie das erfahren, weil dann flippen die wieder richtig aus...

Wenn dieses Schuljahr zu Ende ist, bin ich dann quasi seit den zwei letzten Schulwochen volljährig. Ist es dann mein gutes Recht, alles alleine zu klären was den Abbruch der Schule angeht, oder müssen in so nem Fall wenn man nicht versetzt wird, die Eltern in die Schule, selbst wenn man älter als 18 ist? Weil das würde ich wie gesagt verhindern wollen...

Und mir hat mal jmd. gesagt, dass wenn man 18+ ist die Eltern nur dann in die Schule gerufen werden können, wenn man irgendne schei*e baut oder so, man aber einen Schulabbruch als Volljähriger selbst begehen kann, ohne das die Eltern dafür in die Schule müssen. Was stimmt davon? Und wie ist es da wirklich, kennt sich jmd. von euch da aus?

Schule, Angst, Bildung, Noten, Schüler, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe, Schulwechsel, Zeugnis
Ich bin hochsensibel?

Hi, ich bin 18 und w.

Mir ist aufgefallen, dass ich bei einigen Mitschülern aus meiner Klasse mir immer vorher überlegen muss was ich sage, damit nicht plötzlich ein „Sicher nicht“ als Antwort kommt, oder ich komische Blicke einfange. Ich bin dann auch bei denen immer total gestresst und nervös deswegen. Ich meine ich und meine Schwester reden so miteinander, aber wir wissen beide, dass wir es nicht böse meinen. Es geht hier um reine Meinungssache. Wenn jemand eine Meinung hat, respektiere ich das persönlich auch. Wenn ich jetzt gar nicht damit einverstanden bin, dann versuche ich es immer mit einem vorsichtigen „meinst du?“ oder ich akzeptiere es einfach. Also für mich persönlich kommt es extrem unfreundlich herüber, wenn ich eine Meinung äussere und mir jemand mit „Nein, sicher nicht“ kommt, oder bin ich einfach zu sensibel? Ich meine so richtig gut kenne ich diese Mitschüler gar nicht. Es gibt aber auch andere Mitschüler, mit denen ich über alles „normal“ reden kann, und die dann eine Meinung auch respektieren. Bei denen bin ich dann total ich selbst. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich bei denen, die mich direkt verurteilen, mich immer verstellen muss…

Ich habe schon oft versucht das einfach zu ignorieren und mir gesagt, ich habe das Recht auf eine Meinung, doch irgendwie gerate ich immer in diese Rolle, in der ich nicht ich selbst sein kann…

Schule, Angst, Mädchen, Menschen, Jungs
Fachgebundes Abitur zu Allgemein Bayern?

Ich habe Spanisch in der 13ten Klasse der Fos unterschätz. Somit habe ich um 1 Punkt, die Anforderungen für das allgemeine Abitur nicht bestanden sondern bekomme nur das Fachgebundene. Nun überlege ich mir die Dele Prüfung B1 in 2monaten nach meiner Abitur Prüfung abzulegen (habe bis dahin auch genug Vorbereitungszeit). Meine Frage ist aber ob das Zertifikat ausreicht um mein allgemeines Abitur zu kriegen, auf der Fosbos steht dazu folgendes:

§ 38

Erwerb der allgemeinen Hochschulreife

(1) Die allgemeine Hochschulreife kann von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 13 oder von Bewerberinnen und Bewerbern mit der fachgebundenen Hochschulreife erworben werden.

(2) 1Erforderlich ist der Nachweis von Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache mindestens auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. 2Der Nachweis kann erbracht werden

1.

in Jahrgangsstufe 13 des Pflicht- oder Wahlpflichtunterrichts in einer zweiten Fremdsprache zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife, der im Umfang von mindestens acht Wochenstunden gemäß Stundentafel erteilt wurde,

2.

im Wahlpflichtunterricht der fortgeführten zweiten Fremdsprache oder

3.

in der Ergänzungsprüfung in einer zweiten Fremdsprache gemäß StundentafeI.

3Im Halbjahresergebnis 13/2, im zweiten Halbjahresergebnis der fortgeführten zweiten Fremdsprache und im jeweiligen Gesamtergebnis unter Berücksichtigung aller Halbjahresergebnisse sowie in der Ergänzungsprüfung müssen mindestens 4 Punkte erreicht werden. 4Soweit keine Leistungen nach Satz 1 nachgewiesen werden können, kann der Nachweis auch erbracht werden durch mindestens die Note 4

1.

im Zeugnis über den mittleren Schulabschluss einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Schule in einer zweiten oder weiteren Fremdsprache mit mindestens vierjährigem vorrückungserheblichen Unterricht,

2.

beim Erwerb eines schulischen Zertifikats auf gleichem Niveau im Rahmen der beruflichen Bildung oder

3.

in einem vom Staatsministerium als gleichwertig anerkannten Zeugnis, sofern kein Nachweis nach Nr. 1 oder Nr. 2 vorliegt.

Nun stelle ich mir die Frage ob das Dele Zertifikat auf dem Niveau B1 ein staatlich Annerkantes Zertifikat ist, womit ich mein allgemeines doch noch bekomme.

Schule, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Hochschule, Oberstufe, Spanisch, Zeugnis, Zertifikat, 2. Fremdsprache
Fördert die Bundesregierung Frauenverachtung?

Die Initiative "Lasst Frauen sprechen" wehrt sich in einem offenen Brief gegen eine, vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte, Broschüre des LGBTIQ-Verbandes Queer.de.

Sehr geehrte Frau Ministerin Paus,

wir sind schockiert darüber, dass Ihr Ministerium eine Broschüre, die Frauenverachtung schürt und Desinformation verbreitet, finanziell gefördert hat. Die Finanzierung der Broschüre „Was sind TERFs?“ des „Bundesverband Trans* e.V.“[1] stellt einen weiteren Tiefpunkt in Ihrer frauenverachtenden Politik dar. Die staatliche Finanzierung von Organisationen, die gezielt Frauen beleidigen, sehen wir als Mittel, Kritik von Frauen an geplanten oder verabschiedeten Gesetzen zu unterdrücken. Damit wird unseres Erachtens eine wichtige Säule demokratischer Auseinandersetzung – die offene Debatte – verweigert. Dies gilt insbesondere bei Gesetzesvorhaben, die voraussichtlich keinen breiten Konsens in der Bevölkerung erreichen werden, wie dem gerade verabschiedeten Selbstbestimmungsgesetz.

Wir fordern Sie auf, sich von dieser Broschüre zu distanzieren und für den Schutz von Frauen einzutreten!

Die Frauenfeindlichkeit der Broschüre wird direkt im Titel deutlich: Der Begriff „TERF“ ist keinesfalls eine neutrale Bezeichnung für genderkritische Feministinnen, sondern wird oft von Transaktivisten verwendet, um Gewalt gegen Frauen zu legitimieren.[2] „TERF“ wurde vom Landgericht München als Beleidigung gewertet: Das Gericht hat rechtskräftig M. Pfuderer verboten, die Frauenrechtlerin Inge Bell als „TERF“ zu beleidigen.[3] Auch das rundfunkbeitrags-finanzierte ZDF setzte diesen Begriff als gezielte Beleidigung ein: In einer Sendung von Jan Böhmermann wurden Frauen als „TERFs“ beschimpft und mit „Scheißhaufen“ (engl. „turds“) gleichgesetzt und entmenschlicht. Dabei wurden gezielt einzelne Frauen an den Pranger gestellt und verleumdet wie bspw. eine Biologin, die über Geschlecht aus biologischer Sicht referiert.[4]

Die von Ihnen finanzierte Broschüre reiht sich in diese Vorfälle ein und verbreitet zudem massiv Desinformationen. Sie beschimpft Frauen als „TERFs“, wenn diese die Vorstellung ablehnen, dass jeder Mann durch reine Selbsterklärung zur Frau werde und daraufhin Zugang zu Frauenbereiche erhalten soll. Die Broschüre dämonisiert diese Frauen, indem sie ihnen Gewalt unterstellt: Allein durch die Ablehnung der Vorstellung, es gäbe Frauen mit Penis würde Gewalt ausgeübt: „Hingegen sind Transpersonen häufig von Gewalt bedroht – wie sie unter anderem von TERFs ausgeht oder legitimiert wird.“[5] Nicht die Öffnung von Frauenbereiche für männliche Personen sei eine Gefahr für Frauen, sondern die Exklusion von Männern aus Frauenräumen sei für männliche Personen „gewaltvoll und gefährlich“.[6] Es wird den Feministinnen unterstellt, Teil einer konservativen Bewegung gegen Vielfalt zu sein und die Argumentation des „rechtskonservativen, rechtsextremen oder antifeministischen Spektrums“ zu benutzen.[7] Die Frauen seien „diskriminierend“, „menschenfeindlich“ und „trans*feindlich“.[8] Zudem wird ihnen indirekt Rassismus unterstellt, indem behauptet wird, sie kümmerten sich nur um privilegierte weiße Frauen. Dabei wird unterschlagen, dass gerade Diskriminierungsformen, unter denen unprivilegierte Frauen und Mädchen weltweit leiden – bspw. Genitalverstümmelung, Gewalt im Namen der Ehre, Femizid, Tötung weiblicher Babys oder Prostitution – weibliche Menschen aufgrund ihres Geschlechts und nicht aufgrund einer gefühlten Geschlechtsidentität („Gender“) betreffen. Diese Diskriminierungen werden von genderkritischen Feministinnen bekämpft. Transaktivisten hingegen kämpfen unter dem Deckmantel der Diversität und mit massiver Unterstützung durch Steuergelder für die Inklusion männlicher Personen in Frauenräume. Zusätzlich wiederholt die Broschüre den Mythos eines wissenschaftlichen Konsenses über mehr als zwei biologische Geschlechter.[9] Die naturwissenschaftliche Definition von Geschlecht und die damit einhergehende Unterscheidung von Männern und Frauen anhand ihrer Körper wird als „biologistisch“ verunglimpft.[10]

Derartige Verunglimpfungen von Frauen, die für den Erhalt ihrer Rechte kämpfen, haben im globalen Norden so stark zugenommen, dass 2023 sogar die UN-Sonderberichterstatterin zu Gewalt gegen Frauen – Reem Alsalem – Alarm schlug. In ihrer Stellungnahme „Allow women and girls to speak on sex, gender and gender identity without intimidation or fear“ kritisiert sie die Drohungen und Einschüchterung gegen Frauen, die eine von Transaktivisten abweichende Meinung zum Thema Geschlecht haben. Diese Einschüchterung schränke die Möglichkeit für Frauen ein, sich friedlich zu versammeln und ihre Meinung zu äußern sowie die Achtung ihrer Bedürfnisse aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Ausrichtung zu fordern.

Quelle: https://lasst-frauen-sprechen.de/frauen-nicht-terfs-offener-brief-an-lisa-paus/

Meine Frage an Euch lautet:

Sollte die Trans-Ideologie in Zukunft nicht mehr staatlich gefördert werden?

Bild zu Frage
Förderung von Gruppen wie Queer.de beibehalten. 51%
Förderung frauenfeindlicher LGBTIQ-Gruppen beenden. 49%
Schule, Erziehung, Bildung, Politik, Frauen, Jugendliche, Feminismus, Frauenrechte, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Transgender, Transsexualität, Feministen, LGBT+, Ministerium, Transfrau, queer
Darf mich die Lehrerin aufgrund meiner Note auslachen?

Moin Ich M19,

Ich gehe auf ein Berufsgymnasium und bin in der 12. Klassen. Ich habe in der letzten Stunde meine Zeugnisnote erhalten. Meine Lehrerin (sie mag mich nicht) hat mir einen Unterkurs gegeben. Die Lehrerin weiß, dass ein Unterkurs für die Schüler ein sehr schlechtes Zeichen, für ihren Abi schnitt ist. Die Lehrerin gibt die punkte nicht so einfach raus, während man in anderen Kursen sich die Punkte beim Lehrer wünschen kann und man auch die gewünschten Punkte bekommt.

Als ich dann wieder in der Klasse gesessen habe, kam die Lehrerin wieder herein und hat mich ganz laut vor der Klasse gefragt, wie viel Hoffnung ich auf einen Überkurs hatte und hat dabei ganz gemein gelacht. Als dann die ganze Klasse mich auch ausgelacht hat, bin ich etwas lauter geworden und habe die Lehrerin straight als H**e beleidigt, da ich es sehr respektlos fand, dass sie meine offensichtlich schlechte Note der ganzen Klasse preisgibt.

Diese Lehrerin hat im verlaufe des Schuljahres eine gewisse Abneigung gegenüber mir entwickelt, aufgrund einer gewissen Klassenkonferenz bei der sie ein paar überstünden machen musste (siehe Frage "Darf mich mein Sportlehrer packen").

Diese Lehrerin hat mich immer vor der ganzen Klasse bloßgestellt, indem sie nach jeder Kleinigkeit nachfragt obwohl sie die Antwort bereits weiß. Ihre Klausuren sind auch immer ganz verrückt von der Korrekturweise, sie gibt die Unterkurse raus, ohne über die Folgen für die Schüler nachzudenken.

Sie ist immer missgelaunt und bringt schlechte Stimmung in den Klassenraum, da ihr Ruf es ist absolut streng zu sein und ist und ohne zu zögern Unterkurse verteilt und die Schüler aus dem Unterricht schmeißt.

Im Anhang befindet sich meine Klausur, die dafür gesorgt hat das die Lehrerin mir einen Unterkurs auf dem Zeugnis geben konnte.

Wie kann ich rechtlich gegen die Lehrerin vorgehen? Habt ihr schon ähnliches erlebt? Könnt ihr einen guten Anwalt empfehlen, der schon öfters gegen Lehrer vorgegangen ist?

Bild zu Frage
Mobbing, Schule, Angst, Noten, Schüler, Lehrerin, Zeugnis

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