Vater dement, evtl. Alzheimer - wie helfen?

Ich beschreibe hier die Situation meines Lebensgefährten und versuche mich so kurz wie möglich zu fassen. Danke im voraus für hilfreiche Ratschläge.
Sein Vater 83 Jahre, körperlich noch recht fit, wohnt alleine in 3-Zi-Wohnung und hält diese sauber und ordentlich. Psychisch oft lustlos, mag nicht aufstehen.

Extreme Vergesslichkeit, dies fällt auch bei Hausarzt, Bank, Apotheke, Nachbarn etc. auf. Er ruft teilweise 20 Mal wegen der gleichen Sache an und wundert sich, warum die Leute so "garstig" zu ihm sind. Er bestellt z.B. Essen auf Rädern, storniert wieder, bestellt wieder .... und meckert dann, wenn er nichts zum Essen bekommt.

Bis vor kurzem ist er noch Auto gefahren, dann hatte er sich entschlossen das Auto zu verkaufen. Doch nicht, verkaufen, nein, ja, nein ... Dann hat er das Auto (zum Glück nur) gegen die Wand der Tiefgarage gefahren. Nicht mehr fahrbereit. Verkauft. Seither ruft er alle paar Tage an - entweder sein Auto sei aus der Tiefgarage verschwunden oder er will sein Auto verkaufen oder er weiß nicht mehr in welcher Werkstatt sein Auto ist.

Mein Lebensgefährte versucht (neben Beruf, Nebenjob, Kindern und Fernbeziehung) sich etwas um ihm zu kümmern. Mal zusammen einkaufen gehen, zum Arzt oder zur Bank begleiten ...

Auf Anregung des Hausarztes war er nun bei einem Neurologen. Dieser hat die Verdachtsdiagnose Alzheimer gestellt. Es soll ein CT stattfinden und dann weitere Termine. Mein LG hat CT Termin vereinbart und wollte ihn dort hin begleiten. An diesem Tag hatte der Vater aber "keine Zeit" - also Termin abgesagt und neuen vereinbart. Auch dieser 2. Termin scheiterte, weil er sich so krank fühlt und nicht aus dem Bett kommt. Er versteht auch gar nicht, warum diese Untersuchung sein muss.

Mein Lebensgefährte wohnt - je nach Verkehr - 30-45 Minuten entfernt. Es gibt noch einen Bruder, der aber 200 km entfernt wohnt und sich nicht kümmern kann/will.

Was kann man tun?

Demenz, Betreutes Wohnen, Betreuung
Wie kann man so ein Gespräch besser gestalten wenn jemand in Selbstmitleid versinkt?

ich habe eine Tante, die sehr in Selbstmitleid versinkt, sie ist fast 80 und leidet an einer Lungenkrankheit (ständig Husten mit Auswurf), ihr Ehemann auch gleichen Alters und zunehmend gehbehindert.

Meine Tante selber hat stets jegliche Verantwortung an andere angegeben, sie war auch eine zeitlang alkoholabhängig, ihr Mann hat immer alles geregelt, auch die Einkäufe, dies tut er trotz Gehbehinderung weiter und sie meckert ihn nur an.

WEnn ich zu Besuch bin, drängt sie in letzter Zeit oft auf Ausstellungen zu gehen, immer so mit einem Unterton, dass sie nirgends mehr hinkomme, ihr Mann habe nie ihre ihre Interessen geteilt, in Jammerton. Ich war vor einigen Wochen mit ihr schon in einer Ausstellung, weil ich ihr einen Gefallen tun wollte, nun fängt sie wieder mit dem Thema an, will auch zu mir kommen und dort zu einer Veranstaltung gehen.

Ich möchte nicht monatlich auf Ausstellungen gehen, sie weiß auch, dass mich diese Veranstaltungen nicht interessieren.

Sie fragt nicht, darf ich dich mal besuchen, sondern sie sagt," wir wollen auch nächste Woche mal kommen"., wodurch ich mich unter Druck gesetzt fühle, da ich selber gesundheitlich sehr belastet bin.

Als ich ihr sage, dass ich mich zur Zeit für einen Besuch gesundheitlich zu schwach fühle, dies lieber in einigen Wochen, wenn sich meine Lage entspannt hat, ermöglichen möchte, kommt darauf keine Antwort von ihr, gar keine Reaktion.

Ich habe ihr vorgeschlagen, mal mit einer Frauengruppe oder über die Kirche Kontakt aufzunehmen, damit sie Anschluss findet und auch mal etwas mit Gleichgesinnten unternehmen kann. Dies lehnt sie total ab, bzw. hat sie auch zu diesem Vorschlag nichts gesagt, dies komplett ignoriert und leise im Selbstgespräch weiter geklagt, dass sie ja auch aufgeben könne, es habe alles wenig Sinn?

Von einem Umzug in ein betreutes Wohnen wollen beide nichts wissen, dies habe ich auch schon einmal vorgeschlagen....

Warum wird jeder Vorschlag von mir ignoriert?

Senioren, Pflege, Familie, Kirche, Alter, Einsamkeit, Krankheit, Psychologie, Alkoholmissbrauch, Betreutes Wohnen, Psyche, narzisstische Persönlichkeitsstörung
Was war das denn jetzt, Besuch wegen Hilfe für mich vom Landratsamt?

Es kam eine Frau vom landrtsamt Sozialer Dients um sich meine/unsere lage anzu sehen, meine Mutter benötigt Hilfe pfegemässig ich suche Job, zu hause mache ich alles, mir ist bewusst das ich Hilfe benötige.

Aber was ich überhaupt nicht einsehe-meine Mutter alleine in ein heim zu geben bzw das meiner Mutter eine betreuungskraft bekommt-ich entscheide für meine Mutter und keine fremde person, da habe shon viele negative Dinge gelesen/erfahren und die Kinder durften nicht mal mehr ihr Eltern besuchen, patientenverfügung müssen wir neu machen, ich entscheide wenn dann gemeinsam zusammen mit der betreuungshilfe aber es wird nicht über meine Mutter fremd entschieden. da sagte die frau das sie das versteht, sie sehe aber das ich Hilfe benötige, sie aber im Moment nicht wisse wie sie dann helfen kann-müsse sich mit ihren Kollegen beraten.

ich habe am Donnerstag erst mal Termin bei Hausarzt umd Hilfsmittel zu beantragen, Vollmacht muss neu gemacht werden um den rest zu klären Pfegegrad 1 zu ändern auf 2- Arbeitsvermittler der Chef sagte extra eine s mach dem andern- jetzt prasselt alle auf mich ein.

Neben her wegen jobsuche EDV Kurs, Haushalt, Ärger mit vermieter, wie soll ich bei der Masse auf einmal alles einzel klären? da s ist nämlich alles auf einmal und nicht erst 1, dann 2 und 3, alles gleichzeitig, und die vom landratsaamt wurde vom Chef Arbeitsvermittler Jobbördse zu mir geschickt. Und wer ist ist nicht erreichber Chef Arbeitsvemittler und Hauptvermittlerin immer in Gespräch. Jetzt kläre ich erstmal sache Hausarzt mich und Hilfsmittel für Mutter und warte was Hausärztin sagt

Warum wird dann aber von dem gesagt erst 1 dann zweui wenn ich doch alles auf einmal machen soll- exxtra Aufgaben auch vom Pflegestützpunkt

Gesundheit, Mutter, Alltag, Eltern, Betreutes Wohnen, planen, Struktur, landratsamt
Kann ich im Rahmen der Jugendhilfe in ein anderes Bundesland ziehen?

Hallo,

ich (m/17) lebe momentan in einer Jugendlichen WG in Hamburg. Von meinen Eltern zog ich vor einem halben Jahr aus, aufgrund von schrecklichen Zuständen. Ich wurde eingesperrt und auf andere Weisen traumatisiert, weshalb ich auf keinen Fall an eine Versöhnung glaube. Sogar jetzt wenden sie jede Schuld von sich und meinen, sie hätten nie was getan.

Hamburg ist keine allzu große Stadt und da mein Vater Taxifahrer ist, ist er überall unterwegs, vor allem in der Innenstadt, wo ich lebe. Meine Angst besteht immernoch, auf ihn zu treffen und dann schutzlos ausgeliefert zu sein. Das Jugendamt weiß, dass sie bereits mehrmals versucht haben, meinen Standort herauszufinden. Deshalb hat es meinen Eltern erzählt, dass ich in Thüringen lebe, damit ich in Sicherheit bin.

Das bringt aber nichts viel, warum genau sage ich gleich noch. Stand jetzt habe ich nichts, was mich in Hamburg hält, außer meine Schule. Ich habe hier weder Freunde, noch sonst irgendwelche Familie, noch schöne Erinnerungen. In meinem Herzen hat Hamburg keinen Platz, ich hasse diese Stadt von ganzem Herzen.

So, jetzt habe ich mich vor kurzem an die Arbeitsagentur gewandt, um Informationen zu Studiengängen zu erhalten, da ich das Abitur machen werde. Die Arbeitsagentur hatte wohl noch nicht registriert, dass meine biologischen Eltern nicht mehr meine Sorgeberechtigten sind, weshalb auch diese, in meinem Namen Briefe erhalten haben. Auf diesen steht mein eigentlicher Aufenthaltsort und meine Eltern wissen das jetzt. Dem Jugendamt habe ich davon noch nichts erzählt.

Wären alle diese Umstände genug, um einen Umzug in ein Betreutes Wohnen außerhalb von Hamburg, im besten Fall Berlin, zu veranlassen?

Ich bitte sie darum, wenn sie Kenntnisse als Sozialarbeiter etc. haben, bitte helfen sie mir und schreiben sie mich unter Umständen an. Ich danke im voraus!

LG Nad.

Familie, Wohnung, Umzug, Sorgerecht, Recht, Eltern, ausziehen, Betreutes Wohnen, Jobcenter, Jugendamt
Schuldgefühle wegen Ausziehen?

Hallo,

ich bin 16 bzw. bald 17 

Vor einem Jahr haben sich meine Eltern getrennt, da es oft zu streit und Gewalt kam und mein Vater Alkoholiker ist. Ich und meine Mutter sind umgezogen aber seitdem streiten wir uns ganz oft. Am Anfang dachte ich das es an den Umzug liegt und der stress der damit kommt aber es ist immer noch so und es wird schlimmer. Mein Vater hat jetzt eine neue Freundin und meine Mutter möchte das sie sich wieder versöhnen und weil er das nicht möchte gibt sie mir die schuld für die Trennung und sagt das ich sie dazu gezwungen hätte und das sie das nie wollte. Außerdem sagt sie auch ganz oft das ichs bestimmt besser finde würde wenn sie stirbt und das ich sie mir komplett egel ist. Dazu kommt auch der Leistungsdruck den sie mir macht. Als wir im letzten Jahr umgezogen sind,habe ich die Wohnung gesucht und mich um alles drum herum gekümmert, Termine wahr genommen, mich um Anträge gekümmert, Steuerklassewechsel usw. dies alles hat mich daran gehindert mich um die Schule zu krümmen und dadurch habe ich sehr viel verpasst aber das möchte sie nicht verstehen und ist dann immer sauer wenn ich mit einer 3 oder eine 4 nachhause komme.
Wir haben auch eine Familienhilfe und sie weißt auch vom allen Bescheid und ich habe die Möglichkeit umzuziehen bzw. ins betreute Wohnen zu gehen, es wird vom Jugendamt bezahlt und man hat jemanden der 3-4 mal pro Woche kommt und nach einem schaut ob man klar kommt. Ich habe aber sehr große Schuldgefühle wenn ich das mache, ich fühle mich als würde ich meine Mutter in Stich lassen und ich habe auch Angst das sie alleine nicht klar kommt. Ich weiß aber auch das ich früher oder später sowieso ausziehen würde und das es wahrscheinlich das beste für mich wäre,weil dann könnte ich endlich ruhe haben und mich auf die Schule konzentrieren. Ich bin mir dennoch unsicher. Was würdet ihr in so einer Situation machen ?

Mutter, Wohnung, Alkohol, Sucht, Eltern, Alkoholiker, alleine Wohnen, ausziehen, Betreutes Wohnen, Familienprobleme, Jugendamt, Konflikt, Streit
Ausziehen mit 16 (Wohngruppe/Betreutes wohnen)?

Hi

ich habe sehr viele Schwierigkeiten mit meinen Eltern (Mutter & Stiefvater). Ich halte es zuhause wirklich nicht mehr aus. Ja ich weiß jeder in der Pubertät sagt das und es wird besser, aber ich kann mir nicht vorstellen das es normal ist zu seinen Kindern zu sagen das sie nichts wert seien etc. Ich muss mir jeden Tag anhören das ich nichts mache und den ganzen Tag nur faul rumsitze. Ich hälfe im Haushalt, sehr viel. Ich habe Spaß daran zu sehen was ich geschafft habe, aber ich werde natürlich sauer und traurig wenn mir dann trotzdem gesagt wird das ich nichts mache (obwohl die Küche, das Badezimmer, der Geschirrspüler und die Wäsche gemacht wurde). Natürlich habe ich auch schon Versuch darüber mit meiner Familie zu sprechen, aber sobald man etwas sagt was gegen ihrer Meinung ist heißt es das man diskutiert. Mein Stiefvater ist ein nazi und er ist homophob. Er sagt zwar das er es nicht ist aber er zeigt das Gegenteil (er hat ein hakenkreuz im Wohnzimmer hängen, wtf) ich fühle mich nicht wohl wenn er da ist und wenn ich ehrlich bin habe ich auch sehr Angst vor ihm. Früher hat er sehr viel getrunken und meine Mutter geschlagen. Mein Biologischer Vater war auch Alkoholiker und gewalttätig. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Hat jemand Tipps oder Erfahrungen mit Wohngruppen? Ich weiß nicht wie ich am schnellsten weg von zuhause komme aber trotzdem noch meine Schule zu Ende machen kann. Ja, vielleicht muss ich auch einfach in den sauren Apfel beißen und es aushalten aber wie? Ich brauche dringend Rat. Vielen Dank im Voraus:)

Familie, Betreutes Wohnen, ausziehen mit 16, Wohngruppe für Jugendliche
Probleme Zuhause, geht betreutes wohnen mit 16?

Also ich hab gelesen, man schafft es nicht unbedingt ins betreute wohnen, wenn man nicht geschlagen wird oder etwas sehr schlimmes Zuhause erlebt. Ich bin 16, habe beide Elternteile und kleine Geschwister.

Meine Mutter und ich reden zurzeit so gut wie gar nichts und wenn wir reden, dann nur im genervten Ton. Sie redet mit meinem Vater oder meiner Schwester über mich und beschwert sich über mein Verhalten und sagt wenn das nicht aufhört (was auch immer sie genau meint) dann ruft sie beim Jugendamt an und ich kann ins betreute wohnen gehen und gucken wie ich klar komme. So an sich stört mich das nicht, aber ich will meine Geschwister nicht ohne mich hier lassen, sie jedoch auch nicht von ihren Eltern trennen.

Meiner Mutter geht es psychisch nicht soo gut also sie ist immer müde, leicht genervt und hat manchmal depressionsartige Symptome wie schlechte Laune oder plötzliches weinen. Ich weiß nicht genau was sie hat oder warum aber sie hat mich vor unserem Schweigen fast nur angemeckert egal was ich gemacht hab. Das regt mich alles mega auf und es waren noch viel mehr Sachen los.

Ich hab momentan keine Lust mehr auf mein Leben und lerne nicht wirklich für die Schule und habe mich schon selbst verletzt (was teils andere Auslöser hatte). Wenn es soweit kommen sollte, dass sie beim Jugendamt anruft, wie stehen dann meine Chancen fürs betreute wohnen und wie lange dauert so ein Prozess des Umziehens ins Heim oder betr. wohnen?

Danke im vorraus

Familie, 16 Jahre, Betreutes Wohnen, Jugendamt, Streit, ausziehen mit 16, Mutter-Tochter-Beziehung
Betreutes Wohnen für psychisch Kranke, wenn man keine Hilfe im Alltag braucht?

Bei mir wurde vor ungefähr 6 Jahren eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert, die Psychose(n) hatten Jahre vorher angefangen. Wurde dann irgendwann zwangseingewiesen und zwangstherapiert. Ich war voll neben der Spur. Seitdem gehe ich regelmäßig zu meinem Psychiater und nehme täglich Neuroleptika. Ziehe mich eher zurück, was ich aber eigentlich schon auch in meinen frühen Jugendjahren gemacht habe (bin 34). Zudem bin ich ein wenig antriebsschwach, aber ich gehe trotzdem regelmäßig raus und kann einkaufen gehen, ist alles locker, bin also dazu in der Lage. Habe seitdem keine Psychose mehr gehabt. Habe einen gesetzlichen Betreuer, der jetzt Betreutes Wohnen für mich beantragt hat, nachdem ich ihn darauf angesprochen und ihn darum gebeten habe. Hilfe im Alltag brauche ich allerdings eigentlich nicht. Arzttermine kann ich allein wahrnehmen. Nur Anleitung wäre manchmal gut, wenn es um die Ordnung im Zimmer oder in der Wohnung geht. Es fällt mir z.B. schwer, Wäsche zu waschen und lasse es meine Eltern machen. Ist sehr komplex alles. Verwahrlosen tue ich nicht wirklich, ich dusche jeden Tag, weil mir das Spaß macht, aber selbst Fingernägel schneiden fällt mir manchmal schwer, doch wenn sie zu lang sind, schneide ich sie dann aber auch, also ich schaffe das dann doch selber und mach das dann letztendlich auch. Ich würde mich als stark beschreiben, und die Krankheit ist eine schwere Krankheit, aber man lernt, damit umzugehen und damit zu leben. Manchmal habe ich Phasen des Leids, aber die vergehen dann auch schnell wieder, dauert nie einen Tag. Ich würde gerne mein eigenes Zimmer oder eine eigene Wohnung haben. Ich liebe meine Eltern, aber ich will mein eigenes Leben leben.

Psychologie, Betreutes Wohnen, Gesundheit und Medizin
Betreuer tun mir unrecht, was soll ich machen?

hallo liebe Communtiy, ich weiss es macht eig. Kein sinn und weiss nicht was die davon hätten ausser mein geld, dass die aber auch irgendwie teilen müssten. Also fangen wir mal ganz von vorne an, zu mir ich bin Tomy 21 hatte vor paar monaten streit mit meinen eltern weshalb ich rausgeworfen wurde und obdachlos war. Ich war erstmal im heim für 3-4 monaten, versuchte mir aber ne eigene wohnung für betreutes wohnen zu organiesieren. Und vor 2 woche hab ich meine wohnung bekommen schön und gut, bloss das meine betreuer sehr unsympatisch und unseriös wirken denn als ich die Erstausstattung beantragen sollte, haben die gesagt das dass geld auf ihr konto kommen muss. Und ich hab gefragt ob man das geld nicht einfach auf mein konto überweisen könne damit ich nach mein geld nicht fragen muss und mir sozusagen eine erlaubnis zu erfragen brauch da das ja mein geld ist was ich einmalig im leben ausgezahlt bekomme. Die Frau wiederum hat mir gesagt nein das geht nicht das geld kann nur über uns zu dir in 3-4 stücken überwiesen werden damit ich das angeblich nicht für drogen oder sonst was ausgebe was ich vlt höchstens zu 30% verstehe für menschen die wirklich ein drogen problem haben aber ich und die meisten anderen menschen leiden nicht alle an einer drogensucht! Die meisten wollen sich doch einfach nur möbel kaufen die können ja wohl auch kaum zu einer nonne sagen, wir können dir dein geld nicht geben nicht das du es für drogen oder sonst was ausgibst wisst ihr was ich meine diese aussage ist schon etwas diskriminierend und schuld zu weisend. Aber das ist nicht der grund, der grund aber wieso ich so aufgebracht und eure hilfe brauche ist, weil ich nach etwas diskutieren mit der betreuerin mich geeinigt hatte da ich kein drogenproblem habe und ihr 100% versichert habe das ich ihr von alles eine quittung schicke und zeige das wir das geld doch auf mein konto überweisen. Alles schön und gut sagt mir ich soll unter ihren konto daten unterschreiben und ich kriege das geld in 1 woche überwiesen, jetzt vor 6 tagen wurd ich jeddoch eingeladen und hatte ein gespräch mit einem anderen arbeiter der wirklich rotz frech und vor eingenommen war! Ich komme rein ich merke direkt irgendwas stimmt nicht ich hab das schon in der luft gespührt, der mann redet mit mir wie es mir geht wie der einzug wahr die wohnung ist und ob ich mich wohl fühle. Auch das wahr so weit so gut bis er mir auf einmal sagt ja herr so und so ihr geld ist jetzt bei uns angekommen. Und dann dachte ich mir meint ihr es ernst einfach jetzt arbeiter wechseln und so tuhen als ob nichts sei ich erklärte in das ich mich mit der anderen frau anders vereinbart hatte und erklärte in das selbe wie ihr das das unötig sei das geld bei ihnen ist da ich selbst in der lage bin drauf aufzupassen, er sagte nein kriegst es in 3 aufgeteilt. Ich meinte ich will das geld auf mein konto oder ich frag ein anwalt, der wiederum sagte ich kann dich auch wieder in den heim schicken wen dir das nicht so passt.

Recht, Betreuer, Betreutes Wohnen
Ausbildung abbrechen? Oder abhauen?

Hey,

ich weiß dat is hier kein Kummer Kasten oder ne Seelsorge Station oder what ever, aber ich hab keine Ahnung wie es weiter gehen soll... ich bin 16 und mach meine Ausbildung zur pflegefachfrau aber ich will das nicht mehr... mir macht das einfach kein Spaß mehr und es ist nicht das richtige für mich... aber alle denken es macht mir Spaß und erwarten so viel von mir.

Ich wohne auch schon im BEW also alleine weshalb ich halt auch keinen um mich rum hab mit dem ich reden kann...

in letzter Zeit denke ich oft darüber nach einfach ab zu hauen, immerhin hab ich noch erspartes was ich nutzen kann... aber irgendwie ist das keine Lösung und finden wird man mich Safe auch, mal davon abgesehen das man wegen Corona eh net weit kommt... aber was soll ich sonst machen ? Wenn ich die Ausbildung abbreche muss ich ja glaube trotzdem noch da hin wegen der Kündigungsfrist aber das möchte ich nicht... ich wurde jetzt zwei Wochen krank geschrieben wegen meinem Ellenbogen, in der Zeit hatte ich viel Zeit um nach zu denken und bin zum Entschluss gekommen das irgendwas passieren muss... so kann es nicht weiter gehen aber ich bin ratlos was ich machen soll...

Ich kann ja auch mit meinem reden weil es keiner verstehen wird... alle werden sagen du schaffst das oder es ist nur ne Phase (eine sehr lange Phase die ich schon seit mehreren Monaten hab, ja ne is klar)... keiner wird mich bestimmt ernst nehmen.

habt ihr einen Rat was ich tun kann ? Wenn’s geht sinnvolle Antworten und hilfreiche ja ? Danke :)

Liebe Grüße

Beruf, Schule, Geld, Ausbildung, Abbruch, abhauen, Betreutes Wohnen, Liebe und Beziehung
Muss man sich im betreuten wohnen an medikamenten pläne halten bei bestimmten umständen wie einer verordnung?

Ich bin in einem wohmheim und die Medikamente müssen in einem schrank aufbewahrt werden und zu bestimmetn uhrzeiten genommen werden laut hasuordnung. Mann kann sich seine Medikamente mitgeben lassen wenn man vorher bescheidsagt. Nun habe ich eine medikament das laut verordnung des artztes keine bestimmte einahme zeit braucht sondern einfach nur zwei mal täglich zu einer mahlzeit genommen werden muss. Ich hab den abend verpasst und musste sie nachts nehmen aber jz darf ich meine nachtmediaktion erst später nehmen und ich fühle bereits die entzugswirkungen dies ist auch nicht aus medizinischem grund sondern damit man mich noch für den abend eintragen kann. Ich kann auch nicht immer eine mahlzeit zu den zeiten vorbereiten. Nehme ich es ohne mahlzeit ein bekomme ich nebenwirkungen wie durchfall und darm schmerzen. Wie bespreche ich dies am besten mit dem betreuer wie das geregelt wird soweit schies es nich keine sonderregelung gegeben zu haben. Ausserdem frage ich imich ob es rechtlich ok ist eine medikation zu verweigern oder zu regeln trotz der umstände der verordnung vom arzt. Ich will auch meine ernährung regeln und nur essen wenn ich hunger hab das ist dann entweder mittags oder abends. Ich versuche mit einer esstörung umzugehen ich bin adipös. Ich darf die medikamente morgens mitnehmen um sie bei der arbeit zu nehmen und hier nach dem mittag zu der mahlteit oder zum mittagessen und zum abend.

Medizin, Ernährung, Recht, Betreutes Wohnen, Gesundheit und Medizin, medizinrecht, Metformin, Rehabilitation, Sport und Fitness, entzugserscheinungen, Medikamentenmissbrauch

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