Hey, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch das hier durchlest und eine ausführliche Antwort schreibt. Kurze Antworten sind aber auch willkommen

Fragen an ungläubige:

• Wärt ihr mal gläubig
• Könntet ihr euch vorstellen mal gläubig zu werden
• Was denkt ihr über Religionen
• Was denkt ihr darüber daß es hunderte Religionen gibt und nicht eine
• Glaubt ihr an die Wissenschaft
• Was haltet ihr von religiösen Feiertagen wie Weihnachtsfeiertage

Fragen an gläubige:

• welche Religion habt ihr (falls nicht Christentum, bitte erklären, an was ihr glaubt)
• Was haltet ihr von anderen Religionen
• Was haltet ihr von Leuten, die zb Weihnachten feiern obwohl sie nicht gläubig sind
• Informiert ihr euch über andere Religionen
• Kontaktiert ihr mit eurem Gott
• Wie betet ihr
• Wie seid ihr gläubig geworden

Meine Antworten auf die Fragen, falls es jemanden interessiert:

welche Religion habt ihr (falls nicht Christentum, bitte erklären, an was ihr glaubt)

Ich bin Christin

Was haltet ihr von anderen Religionen

Ich respektiere sie, obwohl ich es nicht nachvollziehen kann

Was haltet ihr von Leuten, die zb Weihnachten feiern obwohl sie nicht gläubig sind

Respektlos

Informiert ihr euch über andere Religionen

Ja, ich interessiere mich dafür an was anderes glauben

Kontaktiert ihr mit eurem Gott

Ja

Wie betet ihr

Abends

(Für wen bete ich, wofür bin ich dankbar, was habe ich heute gelernt...)

Wie seid ihr gläubig geworden

Gott hat zu mir gesprochen und mich aus einem tiefen Loch rausgeholt

Danke für jede Antwort LG nastasia

Würd mich über ein paar verschiedene Meinungen freuen

Bin selber nicht religiös, aber meine Mutter war ehemals evangelisch und mein Vater ist muslim.

Ich bin ein Antichrist das heißt das Gegenteil eines Christen. Liebt nicht euren nächsten sondern liebt nur euch selbst

Wenn sie nichts Schlimmes getan haben/ein ethisch korrektes Leben führten?

Ich bin Agnostiker und Wissenschaftler, also sehe ich das ganze sehr pragmatisch. Angst habe ich keine.

Wie sieht es bei euch aus?

Sehr interessant bei der ganzen Sache: laut der Quantentheorie und dem Energieerhaltungssatz, kann Energie weder erschaffen noch vernichtet werden - und man weiß, dass Materie nichts anderes als komprimierte Energie ist.

Agnostiker sind Menschen die eigentlich Atheisten sind

Als ich shirk begangen hatte, hatte ich mehr Glück und es sind schöne Sachen in meinem Alltag passiert

Wie viele christliche Kirchen wurden in den letzten 24 Jahren abgerissen und was wurde auf dem neu freigewordenen Baugrund errichtet?

Wie viele christliche Kirchen wurden staatlich umgenutzt u.a. für soziale Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Alten- und Pflegeheime?

Wie viele christliche Kirchen werden von anderen Religionsgemeinschaften weiter genutzt und von welchen?

Wenn ja: woran glaubt ihr? Seid ihr auch religiös?

Was hat euch überzeigt zu koventieren oder wieso glaubt ihr nicht an ein Gott?

Frage an Menschen die an Gott glauben.

Kann Gott etwas, was unmöglich für uns erscheint möglich machen?? Weil er ist ja unendlich mächtig.

Atheisten sind ja nicht Gottes gläubig bzw. Sind der Meinung es gibt keinen Gott.

Agnostiker sind sich unsicher ob es einen gibt aber glauben tendenziell nicht.

Aber wie sieht es mit der Überzeugung im Bezug auf ein leben nach dem tod etc. Aus ? Schließt der Atheismus automatisch aus , das es nach dem tod weiter gehen könnte ?

Ich bin mir nicht sicher, ob es etwas transzendentes gibt, ich würde eher sagen nein, aber ich bin mir sehr sicher, dass es nichts transzendentes im Sinne irgendeiner Religion oder so gibt.

bin ich Atheistin oder Agnostikerin?

viele leute glauben an karma, auch wenn sie nicht an gott glauben. doch das wirft für mich einige fragen auf: wenn es keine höhere instanz gibt, die zwischen gut und böse unterscheidet, wer bestimmt dann, was gut und falsch ist ?

und die zweite problematik: wer sorgt dafür, dass z.b. schlechte taten konsequenzen haben?

wie lässt sich also die existenz von moralischen prinzipien und gerechten konsequenzen erklären, wenn man nicht an gott glaubt? kann karma allein diese rolle übernehmen?

Oder glaubt ihr lediglich daran bzw. hofft ihr auf seine Existenz? Und das auch andersrum für Atheisten.

Hallo, mein Freund ist Christ und nimmt es auch ziemlich ernst. Er geht jeden Sonntag in die Kirche und will auch eigentlich bis nach der Ehe warten (das hat bei uns aber nicht geklappt, wir tuen es leider trotzdem oft, was von seiner Seite aus geht und er sich danach trotzdem immer schlecht fühlt).

Ich habe mich bis jetzt immer als agnostisch bezeichnet, habe aber seitdem wir zusammen sind mehr und mehr darüber nachgedacht. Ich weiß nicht, ob ich wirklich christlich bin, oder es ihm zu liebe sein will.

Ich möchte nicht, dass er sich schlecht fühlt nach dem Sex, weiß aber auch nicht was ich ändern kann, da es ja eigentlich immer von ihm ausgeht. Mittlerweile erzählt er mir auch nicht mehr, wenn er danach traurig ist, aber ich glaube dass er es trotzdem noch ist.

ist es möglich eine Beziehung zwischen Christ und Agnostiker zu führen? Ich meine, ich weiß, dass es möglich ist, aber ich glaube sobald wir für längere Zeit zusammen sein werden, wird das vielleicht immer mehr Meinungsverscheidenheiten aufbringen. Ich möchte mich schon mehr mit dem Christentum befassen. Aber wenn ich jetzt sage ich bin auch Christ, wüsste ich nichtmal selbst, ob es wirklich stimmt…

Frage geht an Adjuvar

Ein Fakt ist dass man niemals die nichtexistenz Gottes beweisen wird können.

Somit dürfte ein rational denkender Atheist nicht um die unbequeme Wahrheit rumkommen dass es eben doch einen Gott geben könnte.

Ist das Ernst zu nehmen? Wer glaubt denn heute noch an einen Teufel?

Frage geht an die Muslime:

Eine muslimische Nutzerin behauptet, dass es ein Ahmet als Gott gibt - es ist ihr Freund den Sie anbetet.

Glaubt ihr dass Sie die einzigste Mensch auf dieser Erde ist, die an einem Ahmet als "Wahre Gott" glaubt?

LG

Den Malereien sollte man ja nicht alles glauben

Würdest du dieser Aussage zustimmen?

Diese Aussage habe ich in einer naturwissenschaftlichen Zeitschrift über Kosmologie gelesen und ich habe die Kernaussage des Artikels folgendermaßen aufgefasst:

"Agnostiker verstehen, dass wir Menschen nicht alles über die Welt wissen und darum darf man die Existenz Gottes nicht kategorisch ausschließen."

Ich muss zugeben, diese Sichtweise ist einleuchtend und ich denke, das muss man wohl als neutrale und objektive Tatsache akzeptieren.

Ich war früher extremer Christ, jetzt bin ich Atheist. Ich bin super christlich aufgewachsen, und habe sehr spät die Manipulation... Lücken... . bemerkt.

Meine Familie wird das tief enttäuschen.

Wie war das bei euch? Wie erklärt man das?

Wann seid ihr "vom Glauben abgefallen" und habt "den breiten Weg" genommen? 🙈 und warum?

Bitte nur Antworten von Agnostikern oder Atheisten und keine Bekehrungskommentare, danke.

Ich möchte meine Familie nicht verletzen, aber ihnen sagen, dass ich keine Andachtsbücher geschenkt bekommen möchte, nicht beten möchte, in die Kirche gezwungen werden möchte, bekehrungspostkarten und Gebete auch nicht.

( Denke mal Atheismus oder )Hab nen Freund aus Schweden was bedeutet das denke mal irgendwas mit Atheismus

Warum glaubt mir keiner dass der Ahmet aus meiner alten Schule der echte Gott ist?

Es gibt Menschen, die glauben, dass es Gott gibt und es gibt Menschen, die glauben, dass es Gott nicht gibt. Was denkt ihr? Oder glaubt ihr an eine andere Religion?

Ich will kein hate aber ich glaube nicht an gott

Wenn ja begründe

Was sind eure stärksten Argumente für oder gegen Gott.

Bis jetzt habe ich hier hauptsächlich anekdotische Evidenz auf der Seite für Gott gesehen und würde mich auch für eine philosophische Debatte interessieren :)

Ich bin Atheist und bin ein sehr logisch denkender Mensch. Ich werde und habe nie verstanden warum man an Gott glaubt, weil das für mich 0 Sinn macht.

Warum glaubt ihr an ihn?

Bin Agnostiker und denke irgendwie, vielleicht könnte ja sein, dass danach was kommt

Und sagt bitte welcher Religion ihr angehört

Was müsste, wenn es nach euch geht, passieren, damit ihr sagt, "Ja, Gott gibt es zu 100% und ich weiß es jetzt".

Also, was muss passieren, damit ihr auf einmal zu 100% davon überzeugt seid, dass es Gott gibt?

Glaubt ihr an Gott? Ich persönlich hatte früher an Gott geglaubt, tue es nicht mehr

Seid ihr gläubig oder ungläubig?

Seid ihr gläubig oder ungläubig?

Und wieso glaubt ihr daran :)

Die Frage richtet sich wirklich an richtige Atheisten, also an Leute, die jegliche Art von Schöpfer ausschließen. Sprich, nicht nur Gott, sondern auch jede andere Art von Schöpfer, die das Universum wie und warum auch immer erschaffen hat.

Ich selber bin Agnostiker. Ich schließe Gott aus, aber nicht unbedingt einen Schöpfer. Gott definiere ich als ein ,,Wesen", das einer bestimmten Religion zugehörig ist, also die Götter der z.B. monotheistischen Religionen. Diese schließe ich zu 100% aus und bin der festen Überzeugung, dass sie erfunden wurden. Ich habe natürlich auch dafür meine bestimmten Gründe, um die es hier jedoch nicht gehen soll.

Ich bin kein Atheist, da ich nicht beweisen kann, dass es keinen allgemeinen Schöpfer gibt. Wer oder was dieser Schöpfer ist, kann ich natürlich ebenso wenig sagen. Es könnte etwas für uns ungreifbares sein bzw. undefinierbares sein.

Jetzt zur Frage an die Atheisten:

Was glaubt ihr, wie aus Nichts Etwas entstanden ist? Was hat es eurer Meinung nach ausgelöst und wieso? Wieso seid ihr Atheisten und keine z.B. Agnostiker, wie ich? Wieso seid ihr davon überzeugt, dass es keinen Schöpfer gibt? Wie gesagt, dieser Schöpfer muss kein Gott sein, sondern kann etwas ganz anderes sein.

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Glaubt ihr an einen strafenden Gott, oder an einen vergebenden Gott?

Ich selbst glaube nicht an Gott aber ich frage mich, wie Leute zu Gott finden.

Wie habt ihr zu Gott gefunden? Habt ihr schonmal an seiner Existenz gezweifelt, waren eure Eltern auch gläubig?

Beides sind Überzeugungen, die auf persönlichen Erfahrungen und Meinungen beruhen. Beides lässt sich gleich gut oder schlecht beweisen oder widerlegen.

Ich persönlich glaube nicht an ihm

Egal welchen Gott

Hallo zusammen.

Ich glaube an Gott. Ich glaube nicht daran das diese Welt zufällig entstanden ist. Denn damit wir hier sein können, mussten sehr sehr viele Zufälle hintereinander passieren. Vorallem wenn man bedenkt, dass das Universum gerade mal am Anfang ist.

Ich bin auch der Meinung, das ein Mensch einen Gott braucht. Denn ein Mensch braucht zum Überleben Hoffnung. Und diese Hoffnung kann dir nur ein Übernatürliches Wesen geben.

Als Atheist kann man keine Hoffnung haben. Wie auch? Ein Atheist glaubt daran dass er nur ein Zufalls-Produkt ist. Für einen Atheisten kann es auch keine Objektive Moral geben, da es keinen Gott gibt.

Jetzt kommt meiner Meinung nach das schlimmste.

Was macht man, wenn man eine Person verloren hat, die einem sehr nahe stand? Der Bruder z.B. Wie kann man sich trösten, wenn man doch nur ein Zufalls-produkt ist ? Du wirst deinen Bruder nie wieder sehen. Ich könnte nicht weiterleben.

Oder wie geht man mit dem Leid der Welt um?

Alles ist Sinnlos?

Wie macht ihr Atheisten das? Ernsthaft.

Frage steht im Titel, gerne mit Begründung <3

Weshalb gibt es dann Weltreligionen, ich kann Atheisten nicht nachvollziehen, an nichts zu glauben.

Aber jeder hat den freien Willen an etwas zu glauben, aber warum sind Atheisten in ihrer Unglaube-Ideologie so verankert?

Liegt es an ihrer Kindheit, dass sie keine Geborgenheit und Liebe von den Eltern erfahren dürften?

Diskutiert mit, woran die Sichtweise der Atheisten liegen könnte.

Ich denke, dass Atheisten arme Seelen sind.

Mit welcher Religion identifiziert ihr euch bzw. habt ihr einen Glauben?

Antworten und Begründungen sind erwünscht ;-)

Ich will meinem Bruder zeigen das Gott echt ist. Wie kann ich das machen?

Habt ihr einen eigenen Glauben oder vertraut ihr nur auf die Wissenschaft?

Warum seid ihr gläubig geworden?
Ich würde gerne eure Geschichte hören!

Letztens hat mich mein Freund gefragt warum ich an Gott glaube. Er tut es nicht und das ist auch okay. Aber in diesem Moment konnte ich ihn nicht wirklich erklären warum ich es tue.

Nun es ist einfach ein Gefühl und etwas was gut tun. Etwas was mir vom ganzen Herzen wichtig ist und mich befreit.

Aber es gibt keine logische Erklärung dahinter. Wie würdet ihr antworten warum ihr an Gott glaubt?

Dies ist trotz ironischer Formulierung keine SPASSFRAGE

Also auf diese Frage möchte ich jetzt mal ne kurze und knappe Antwort haben und nicht lange Bibelzitate und so weiter.

Angeblich ist ja Nicolas Flamel unsterblich

Bitte alter und Religion noch dazu schreiben

Weil Agnostiker weder an einen Gott glauben noch seine Existenz bestreiten und eben diese Frage offenstehen lassen. Schließlich gehen auch sie davon aus, dass weder die Existenz noch die Nichtexistenz eines Gottes bewiesen werden kann.

Glaubt ihr an Gott? Warum ja warum nein.

An was denkt ihr, wenn ihr diesen Begriff hört.

Ich bin überzeugter Agnostiker, der an einem Leben nach dem Tod hofft.

Ich sympathisiere aber mit dem christlichen Glauben und den 10 Geboten.

Ich finde, jeder sollte sich an die 10 Gebote halten.

Wie könnte man mich nennen?

Oder gibt es noch andere Begriffe, von denen ich nichts weiß?

Ich brauche eine ausführliche Erklärung.

Bitte unbedingt mit Begründung!

Können auch gerne lange Begründungen sein.

In Zeiten teilweiser unvorstellbarer Gewalt überall auf der Welt ist die Frage momentan sehr aktuell.

Ludwig Feuerbach und andere konnten die Frage aus meiner Sicht sehr gut beantworten.

"Gott wird von den Menschen gemacht und nicht umgekehrt" - das war die Aussage der Reflexionstheorie.

Eure Meinung?

https://youtu.be/mrWrzpuBGRA?si=FkXt5FUbslDfffTB

Mehr als jede vierte Person hält die Existenz eines Gottes für ausgeschlossen bzw. für nicht bewiesen.

Auffällig ist dabei der große Anteil an nicht gläubigen Menschen in Ostdeutschland.

Knapp zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland ordneten sich 2018 einer christlichen Religionsgemeinschaft zu. Der Anteil der Muslime lag im Jahr 2018 deutschlandweit bei gut sechs Prozent. Auf alle anderen Religionsgemeinschaften entfielen jeweils weniger als ein Prozent der Bevölkerung. Neben den regionalen Unterschieden ist zu bedenken, dass die Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft noch nichts über die Tiefe des Glaubens aussagt.

1. 500 Tote bei Raketenbeschuss eines Krankenhauses im Israel / -Palästina Konflikt.
2. In Belgien treiben Amokläufer ihr menschenverachtendes Spiel.
3. In der Ukraine und auf der Krim hagelt es Granaten.
4. Und in Deutschland gibt es aktuell trouble bei Demos im Zusammenhang mit der Palästinensischen Bevölkerung.
5. Und natürlich gibt es auch in den USA und weiß ich wo immer wieder totbringende Konflikte.

Herr Putin indes sitzt im Kreml und heckt neue Mordpläne aus und reibt sich angesichts der neuen Konfliktverlagerung die Hände. Er profitiert davon und macht Deals mit China, Iran, Nord - Korea usw. usw. Wann wird der endlich von Gott abgestraft ?

Aber was macht eigentlich der "liebe" Gott ?

Kann man bei anhaltenden Klimawandel und diesen ganzen Schrecklichkeiten wirklich noch an Gott glauben?

Ich habe in einem wissenschaftlichen Beruf gearbeitet und in Bio gut aufgepasst. Die Schöpfungsgeschichte wie sie Bibel, Koran usw. verbreiten ist meiner Ansicht nach ein schlechter Witz! Da hat mir der Ansatz von Aristoteles und Co., die ja vor den Christen die Weltbühne bevölkerten, schon besser gefallen.

Was erklärt man Leuten die mit schwarzen Löchern, Darwinismus, Kosmogonie, Anthropologie usw. nix anzufangen wissen, wie meiner lieben und kluge Freundin, die Gläubige Muslima ist ? (Ihr Kommentar: "Lies den Koran")

Mittlerweile gehen ja selbst der Vatikan und die Lutheraner davon aus, dass an Russel's und Darwin's stichhaltigen, Evidenzbasierten Fakten was dran ist. Dann versuchen die Pfaffen die Quadratur des Kreises und wollen Glauben und Religiosität vereinen, was natürlich nicht im Entferntesten hin haut.

Haben nicht auch unter anderem die Versuche im CERN, wo der Aufbau der Materie und die fundamentalen Wechselwirkungen zwischen den Elementarteilchen erforscht wird, also die grundlegende Frage, woraus das Universum besteht und wie es funktioniert, die Entstehung der Erde nahezu bewiesen und damit vernunftbegabte Menschen in ihren Bann gezogen?

Warum glauben Leute noch an Gott und wie argumentiert Ihr wenn Ihr nicht gläubig seid?

Was ist ihre Meinung zu der Frage ,,Was stellen sie sich nach dem Tod vor?"

Also ich habe früher schon oft mit Gläubigen (Christen) diskutiert, und bin eigentlich zum Schluss gekommen, dass man entweder halt glaubt oder nicht. Denn ich fände es gut, wenn ich an Gott und die Erlösung glauben könnte.

Ich bin einfach Agnostikerin in dem Sinne, dass ich sage, ich kann es nicht wissen. Aber rein vom Verstand her, halte ich es für unwahrscheinlich. Aber da ist immer noch so ein Rest, der mir einfach nur Angst macht, weil es ja nicht ausgeschlossen ist, dass ich "verdammt" bin, wenn ich nicht glaube. Aber ich kann das doch nicht erzwingen. Und Angst sollte doch auch kein Grund zu Glauben sein?

Was gab es so für Kritik gegen Mutter Teresa?

Hallo, ich bin 14 Agnostischer Atheist und interessiere mich für Theologie:)

Wollte mal fragen was so eure Argumente oder Gründe wieso ihr an Gott glaubt?

Seid einfach ehrlich würde mich mal interessieren.

Danke im Vorraus:)

Glaubt ihr an Gott oder habt ihr sogar eine Religion?

Ich bin Muslim alhamdulillah

Also das sie von Fakten lernen und nicht an die Schöpfungstheorie glauben sondern an Naturwissenschaften, Geographie, Biologie, Astrologie usw aber trotzdem an eine übernatürliche Macht glauben

Mal eine andere Frage der Art "welche Religion hast du?", nur bezogen auf die "Götteranzahl". Falls ihr Fragen zu den Begriffen habt, könnt ihr gerne die Nachfrage-Funktion benutzen.

Ich habe meine glaube an Gott verloren .Ich stelle Gott und sein Existenz unter frage.Und habe viele Theorien über das Leben und diesen ,,Gott“ den alle anbeten

Ich bin moslem war früher gläubig aber mittlerweile stelle ich viele fragen auf den keiner ein Antwort gibt , was mich wieder gläubig machen kann

Ich brauche etwas festes etwas was Antwort für alle meine Fragen ist

warum glaubt ihr an Gott .Was hat euch so überzeugt?

Hallo, ich bin 17 und habe panische Angst wenn ich daran denke für immer Tod zu sein, was mir so Angst macht ist das begrenzte Leben auf dieser Kugel, ich liebe es zu leben. Ich finde mich damit nicht ab eines Tages gehen zu müssen, und Panik bekomme ich wenn ich daran denke für immer Tod zu sein. Auch wenn viele sagen ,, aber du spürst doch nichts “ darum gehts mir gar nicht, ich möchte einfach nicht wieder nichts spüren, sondern etwas.

Wenn ein Flugzeug abstürzt voller Atheisten rufen Sie zu Gott oder ein höheren Wesen das sie retten sollen aber immer nur im Notfall und nie aus Dankbarkeit oder sonstigen.

Ist das Heuchelei?

Die Frage geht an Menschen die an Gott glauben als nicht an Atheistsen weil die ja sagen das es keinen gibt und die Antwort kenne ich bereits auswendig

an alle die an Gott glauben und würde es euch stören wenn euer Partner an gar nichts glaubt ?

oder wollt ihr lieber ein Partner der auch an Gott glaubt ?

Atheisten sind davon überzeugt, dass es keine Götter gibt. Sie belegen es damit, dass die Existenz eines Gottes nicht bewiesen ist, aber auch dass es keinen Gott geben kann, ist nicht bewiesen.

Manchmal fühle ich mich an religiöse Anhänger erinnert, wenn ich lese, was manche Atheisten so schreiben.

Da wird dann gerne von "das ist gegen den Willen der Natur" gesprochen. Zb als Argument dafür, dass Homosexualität krankhaft sei, lese ich oft, dass es ja "nicht im Sinne der Evolution sei, denn die will ja dass der Mensch sich fortpflanzt". Dabei ist das völliger Schwachsinn, denn weder Natur noch Evolution sind eine Person, die einen Willen oder eine Absicht hat oder irgendwelche Erwartungen an die Lebensweise von Menschen. Die Evolution ist ein Sieb, und alles was es durch dieses Sieb geschafft hat, existiert halt. Fertig.

Dann habe ich auch oft das Gefühl, dass Wissenschaft schon fast als allwissend und unfehlbar angebetet wird. Dabei werden immer wieder falsche Theorien aufgestellt, die erst später als falsch erkannt werden. Wissenschaft ist doch eine Suche nach der Wahrheit, keine vollständige Erkenntnis dieser.

mMn ist Atheismus nicht "wissenschaftlich". Ich bin kein Wissenschaftler, aber ist es nicht total unprofessionell, einfach etwas als absolute Wahrheit dar zu stellen, dass man nicht beweisen kann, aber auch gar nicht versucht zu beweisen? Darum denke ich, dass wenn dann Agnostizismus wissenschaftlich ist...

Wie auch immer. Ich bin selbst Atheist, aber ich sehe das auch selbst als einen Glauben an. Ich will auch nicht sagen, dass religiöse Anhänger oder Atheisten keine Wissenschaftler sein können, sondern dass es falsch ist, den Atheismus selbst als wissenschaftlich darzustellen. Natürlich gibt es auch grandiose Wissenschaftler, die gleichzeitig religiös sind, das kann man wohl von einander trennen.

Was denkt ihr dazu?

Diese Frage richtet sich besonders an die Menschen, die mal an Gott geglaubt haben und jetzt Atheisten sind.

Welches Argument/welches Ereignis hat euch dazu bewegt, nicht mehr an einen Gott zu glauben?

PS: Bin selbst Atheist, ihr müsst euch also vor mir nicht rechtfertigen.

Warum glauben so viele Menschen an einen Gott?

Und, ist die Tatsache das so viele Menschen an einen Gott glauben "müssen" ein Beweis oder ein Hinweis darauf, das ein Gott existieren muss ?

Ich finde Religionen sinnfrei und Atheismus finde ich genauso sinnfrei, weil ich fest davon überzeugt bin, dass aus Nichts auch Nichts kommt, der Urknall kann auch nicht aus dem Nichts kommen, ich kann mir das Nichts nicht vorstellen.

Was bin ich denn nun? Agnostiker?

Glaubt ihr daran?