Ich habe letztens was am Handy von meinem Freund gesehen was mir komisch schien, ich bin nicht von selbst dran gegangen.

Er verbirgt nie was am Handy, darauf war auch sonst nie was auffälliges zusehen, aber diesmal sah ich etwas was Anzeichen auf Untreue sein könnte, ich bin mir da jedoch nicht sicher.

Als ich meinen Freund darauf ansprach meinte er zu mir er würde niemals untreu zu mir sein, er würde mich niemals verletzen wollen, er liebt mich doch und würde nicht mal auf solche Gedanken kommen. Ich habe aber ständig so ein komisches Gefühl in mir, es schmerzt in meinem Herzen wenn ich über die Sache nachdenke, ich muss weinen und ich kann mir aber auch selber nicht vorstellen das er untreu ist, er zeigt mir jedes mal das man ihm vertrauen kann.

Wieso habe ich dann aber so ein komisches Gefühl in mir obwohl ich Vertrauen habe? Ist es ein sechster Sinn? Oder kann mein Körper mich auch täuschen?

Ich meine so den Durchschnittswert, natürlich ist das individuell.

Wann sind Frauen psychisch reif, also erwachsen?

Hallo zusammen, 

ich bin mir zu 100% sicher das ich an einer sozial Phobie leide und ich möchte endlich daran arbeiten, da ich es leid bin mit den Folgen dieser Krankheit zu leben. Ich schaffe es allerdings nicht alleine und möchte daher gerne professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Nun weiß ich aber nicht wo ich mich am besten hinwenden soll...

Ich habe natürlich zuerst an einen "klassischen" Psychologen gedacht, aber keinen in meiner Nähe gefunden, der angibt was mit Angststörungen zu tun zu haben. Können die das also alle behandeln, oder wie erkenne ich den richtigen Psychologen für mich? Und selbst wenn ich einen finden würde, ruf ich dann da einfach an und frage nach einem Erstgespräch? 

Bei meiner Recherche bin ich ansonsten noch auf eine Klinik gestoßen, die sich darauf spezialisieret hat und die Phobie mithilfe von geschulten Therapeuten behandelt. Das hat sich für mich eigentlich am besten angehört, aber ich kann mir vorstellen, dass man für so eine Therapie erstmal eine Überweisung vom Psychologen/Arzt braucht, oder?

Vielleicht ist hier ja jemand, der mir sagen kann, was meine ersten Schritte sein sollten und ggf. ja sogar jemand, der das alles schon durch hat und einmal berichten kann wie das alles so abläuft.

Vielen Dank schonmal :)

wenn man die Nachrichten liest und sie ignoriert, sodass er sieht dass man sie geöffnet hat und gesehen haben muss

ODER

blockieren?

Am Mittwoch hat meine Psychotherapeutin gesagt, dass sie den Antrag losgeschickt haben.Wann bekomm ich die Antwort? Und kann man bei der Krankenkasse anrufen,und fragen wann der Brief kommt?

Ich habe exreme Bindungsängste,wenn es um das Thema Partnerschaft geht.Ich hatte bisher „nur“ eine Freundin.Die Beziehung ging fast 3 Jahre lang und ich habe sie nie meinen Eltern vorgestellt oder meinen Freunden.Mein engster Freund hat es erst nach 2 Jahren aus Zufall mitbekommen,dass ich vergeben bin und meine Eltern auch.Ich habe mit meiner ex auch nie über meine Gefühle geredet und jetzt habe ich Angst eine neue Beziehung einzugehen.Ich habe davor Angst,dass mir meine neue Freundin fremdgehen würde,mich einfach verlässt oder mich ausnutzt,wenn sie weiß,welche Gefühle ich gerade empfinde.

Es ist glaub ich jedem klar,dass man so keine gesunde Beziehung führen kann.Wie kann ich gegen solche Ängste vorgehen?

Sehr geehrter Damen und Herren,

ich bin 31 und arbeite seit knapp 3 Jahren als Ingenieur. Ob die Studiengang Maschinenbau damals das richtige war sei mal dahin gestellt (vermutlich nicht). Kurz zu mir: Ich selbst bin ein selbst sehr selbst reflektiert, sehr empatisch und setzte mich häufig mit meiner eigenen Psyche auseinander. Analysiere mich selbst und lese auch schon seit langer Zeit viel im Bereich Psychologie. Insbesondere im Bereich Angststörung liegen meine Interessen, da ich selbst hier betroffen war.

Immer wieder stelle ich fest, dass ich mich allgemein sehr für die Psyche des Menschen interessiere, und mir fällt auf, dass ich auch für andere Menschen ein sehr gutes Gespür habe und führe mit Freunden auch sehr hilfreiche und tiefgründige Gespräche (Keine Therapie :D).

Dennoch merke ich einfach, dass mir mein aktueller Job einfach nicht zusagt (eigentlich gar nicht technisch interessiert) und ich vielmehr Freude an einem Beruf hätte, indem ich für Menschen da sein kann und bei Ihren Problemen zur Seite zu stehen.

Nun meine Frage: Ist es möglich über eine Fernuni (wenn ja, welche?) einen Bacherlor + Master für klinische Psychologie zu absolvieren, sodass ich anschließend für die Möglichkeit habe die Zusatzqulaifikation für Krankenkassenzulassung zu erhalten? Oder gibt es hier auch andere Möglichkeiten? Wichtig ist mir, dass ich nicht nur ein Heilpraktiker sein will. Ich möchte schon ein fundiertes Studium hinlegen, da ich denke, dass das beim Clienten deutlich besser ankommt.

Oder bin ich mit 31 ohnehin viel zu spät?

Hallo,

Kann mir wer diese Zeichnung von einem 9-jährigen analysieren.

er hat seine Familie und sein Haus gezeichnet.
B steht für Vater und M für Mutter und die anderen Buchstaben sind seine Geschwister. Er ist H

Mir haben immer wieder Leute erzählt, dass Psychotherapeuten in den Gesprächen mit ihren Patienten immer auf eine positive Ausdrucksweise und Formulierung achten müssen, was z.B. die Bewertung des Verhaltens von Patienten angeht. Und diese privat gänzlich andere Meinungen haben können.

So erzählte mir jemand, dass wenn ein Patient z.B. angibt, dass er sich wegen seiner psychischen Probleme nicht in der Lage fühlt einen Arbeitsalltag zu bewältigen der Psychotherapeut dem Patienten gegenüber immer positiv geben muss, was seine Bewertung angeht. Er privat aber durchaus denken kann, dass der Patient einfach faul und bequem wäre. Oder es sogar eine Codierungssprache ähnlich wie im Arbeitszeugnis gäbe bei der vermeintlich positive Aussagen und Bewertungen des Therapeuten eigentlich eher negativ gemeint sind bzw. blumig ausgedrückt sind aber doch ganz anders gemeint sind.

Ist das wirklich so?

Was ist eure Meinung dazu?

Und zwar geht es um Folgendes, mein Freund und ich sind jetzt seit fast 2 Jahren zusammen. Und mir ist seit langer Zeit aufgefallen, dass er wenig Lust verspürt mit mir zu schlafen. Ich weiß andere Frauen findet er auch attraktiv. Ohne arrogant zu klingen, bin ich schon attraktiv und gut gebaut. Andere Männer schauen mir auch hinterher. Nur würde ich mir das mehr von der Person wünschen die ich liebe.

Er hat am Anfang der Beziehung mehr gewollt. Ich hab ihn gefragt ob er fremdgeht aber natürlich streitet er ab. Er hat einen Job wo er sich seine Arbeitszeit selbst einteilen kann. Weiß also nicht wirklich was er da macht und wo er ist in der Zeit.

gestern z. b hat er gesagt er macht den ganzen Tag Homeoffice. Wollte mich von der Arbeit abholen, und war total auf Streit aus als er mich abholte und ging mich schnippisch an. Obwohl ich nichts getan habe, der Grund war, das ich ihn hab warten lassen, was Käse ist. Ich fragte ihn nach seinen Tag und er meinte er hat Kopfschmerzen und hat Bericht geschrieben und hätte viel gemacht. Auf der anderen Seite verriet er sich, er wäre nicht fertig geworden. Er fragt mich auch nie nach meinem Tag und wie es mir geht oder wie ich geschlafen habe.

Und obwohl er doch schon früh anfing mit seiner Arbeit und bis Nachmittags Zeit hatte, wurde er nicht fertig?!😑. Wo ich ihn gestern fragte was sein Problem sei und warum er so schlecht gelaunt ist wurde er ganz leise und komisch als ob er gleich Panik bekommt. Er war den ganzen Rückweg und beim Einkaufen distanziert und komisch.

Noch etwas anderes, ich weiß das klingt vielleicht komisch, aber wenn wir lange nicht hatten kommt bei Ihm immer viel zu Schuss… paarmal kam es vor das wir ebenfalls lang nichts hatten und kaum etwas kam bei ihm. Ich kenn ja seine. Körper oder seine Reaktionen, die Ausrede „Ich habe momentan viel im Kopf“ oder „ich hatte eine stressige Woche“ hör ich ständig 🙄

Was meint ihr?

Hi ihr Lieben, wie steht ihr zu dem Statement, dass man mit 21 noch reif werden muss.

Befürwortet ihr es? Wenn nein, warum nicht?

Inwiefern kann man seine eigene Persönlichkeit ändern und was sind Methoden dazu?

In meiner Selbsthilfegruppe ist eine Frau die meiner Ansicht gerne den Chef spielt.

Ich habe heute ein Nachricht, an einen unserer Neulinge, in einer von unseren WhatsApp geschrieben. Ich wollte ihn zur nächsten Gruppe einladen. Die Frau schrieb mir sofort ich sollte das unterlassen und nur relevante Mails betreffend der (ihrer/unserer) Gruppe schreiben.

Sie schrieb mir dann: Ich sollte mich an Absprachen halten dann haben wir dieses Problem nicht. (Für mich klang das fast wie eine Drohung).

Langsam habe ich das Gefühl, dass die glaubt das sagen zu haben, nur weil Sie die Gruppe leitet. Eigentlich geht es sehr Demokratisch zu und jeder ist Gleichberechtigt. Und als Schlüsselbesitzer, der ich bin, sehe ich mich eher in der Chef Rolle. *Die Gruppe kann nicht stattfinden, wenn ich nicht anwesend bin.*

Wie soll ich damit umgehen?

Hallo erstmal!

Ich habe einen Freund, der unter paranoider Schizophrenie leidet. Ich habe mir sein Verhalten angeguckt und mich mit dem Thema beschäftigt.

Jedoch gab es vor kurzem ein Vorfall, in welchem ich das erste Mal dabei war, während ich nur mit ihm schreiben konnte er jedoch weiß ich nicht, wie ich mich von meiner Seite auf verhalten muss und wie ich in solch einer Situation helfen kann.

Es würde mich freuen Vorschläge und Hilfe zu bekommen.

Vielen Dank!

Ich hab heute einen Film in der Schule geschaut (Schindlers Liste). Da war eine Szene wo gezeigt wurde wie Auschwitz gebaut wurde. Da war auch eine Szene mit Frauen die in einer Reihe standen und eine Jüdin die Architektin war, die danach erschossen wurde von einem Mann. Als ich die Szenen gesehen habe, hab ich mich erinnert das ich vor einigen Monaten genau das selbe geträumt hatte was in den Szenen vorkamm. Ich kannte den Film nicht als ich das geträumt habe und ich bin mir auch sicher das, dass kein deja vu war, weil ich nach der Traumdeutung gegoogelt habe nachdem ich aufgewacht bin. Ich habe die Szenen allerdings in einer anderen Perspektive geträumt (als Nebenfigur sozusagen). Ich habe alles ein zu eins so geträumt ausser das Hitler die Architektin erschossen hatte (nicht der Mann im Film), die meine Freundin war anstatt die Architektin im Film. Wurde ich wiedergeboren und bin in meinem vorherigen Leben in Auschwitz gestorben oder was heisst das?

Die Frage ist ein bisschen kompliziert. Ich meine damit, ob ihr es verstehen könnt, dass aktuell zigtausende Schüler in Deutschland unzufrieden mit dem Schulsystem sind. Denn ich als Abitur-Schüler einer 11.Klasse sehe Schule aktuell als eine reine Diktatur. Man muss seit Jahren jeden Tag irgendeinen Kram lernen, den man meistens nie wieder im Leben braucht. Und dann entscheiden solche unwichtigen Themen und eine Zahl von 1 bis 6 über meine Zukunft. Dazu kommt noch, dass wir Jugendliche unter Notendruck, Depressionen und Zukunftsängste leiden.

Was ich noch schlimmer finde ist, dass meine Eltern sogar noch das Gegenteil meinen und behaupten, dass wir viel zu wenig lernen und viel mehr Hausaufgaben bekommen müssen. Ich finde, dass wir schon in jungen Jahren als Maschinen gesehen werden, die lernen müssen, was der Lehrer befiehlt.

Und da würde mich mal interessieren, wie ihr das seht! Habt ihr Verständnis für uns oder seit ihr mehr so die alte Schule, die sowas sagen wie: ,,Die heutige Jugend ist so verweichlicht, die sollen Mal nicht rumheulen, die haben viel zu viel frei!"

Ich hab 2015 Gläserrücken mit meiner Mutter gemacht. Ein Jahr später trat der Teufel in mein Leben, aber vor allem auch seine Dämonen.

Seitdem geht es meiner Familie gesundheitlich schlecht. Nichts ist mehr so, wie es einmal war. 2018 hab ich mich bekehrt, aber die Dämonen sind bei uns geblieben. (Und ja, ich habe mehrmals um Vergebung gebeten. 2015 war ich noch nicht voll im Leben eines Gläubigen. Ich glaubte zu jener Zeit zwar seit ich denken kann an Gott, aber ich hab mich 2015 kaum bis nie mit der Bibel und Gott beschäftigt. Ich war einfach für mich.)

Kann ich die Dämonen nicht doch irgendwie loswerden? Bitte sagt mir wie. Beten hilft nicht. Die sind immer noch da. Meine ganzen Gebete helfen nicht. Und wenn, dann nur für kurze Zeit und dann kommen sie wieder. Immer wieder. Ich will die Dämonen aber endgültig aus meinem Leben haben. Für immer und ewig.

Wen würdet ihr nehmen, wenn ihr 14/w seid? Und warum?

Was tut man, wenn man von jeglichen ambulanten Psychotherapeuten abgelehnt wird, weil die der Meinung sind, dass man im Rahmen einer stationären Therapie erstmal stabilisiert werden muss?

(Man hat zuhause aber noch ein Tier was einem das Leben gerettet hat, man vermisst sich gegenseitig sehr stark. Das Tier wird versorgt, hat aber sonst keine Kontaktpersonen, da man alleine wohnt.)

Tagesklinik lehnt einen auch ab, weil eine Krankheit vorliegt welche die nicht behandeln können. Aber andere Krankheiten die länger bestehen und deshalb auch das größere Problem sind, könnten die behandeln.

Beratungsstellen sind keine Hilfe, die zeigen einem nur was man eh schon weiß und Selbsthilfegruppen sind nichts für einen.

Was tut man da, wenn man komplett alleine da steht?

Es gibt keinen Menschen in meinem Leben, mit dem ich wirklich gerne und lange Zeit verbringen möchte, und das liegt nicht nur daran, dass ich eine überschaubare Anzahl an Freunden habe, sondern auch daran, dass jede Person, mit der ich in Berührung kam und komme, mindestens eine Eigenschaft aufweist, die sie in meinen Augen unattraktiv macht, und das meines Erachtens immer berechtigterweise. Ich komme schlecht mit Leuten zurecht, die wenig denken und viel für sie denken lassen, genauso wie ich nicht gut mit Menschen auskommen kann, die zwar eigenständig denken, aber in diesen Fällen besser andere für sie denken lassen sollten. Ich hasse Einfältigkeit, sie ist in meinen Augen pure Provokation. Und schon alleine aus diesen Gründen sind viele Menschen aus meiner Sicht unattraktiv und langfristig nicht ertragbar - oft auch kurzfristig nicht. Übrig bleiben Personen, die entweder intelligent, schlau, gewieft, raffiniert, gebildet sind oder all diese Eigenschaften kombiniert aufweisen und mir daher auch grundsätzlich gefallen würden, und dennoch tragen viele solcher Personen dann irgendeine ausschlaggebende Eigenschaft inne, die es mir schwer machen würde, über sie hinwegzusehen. Ich, aus meiner Sicht, reflektiert kommentierend, würde keineswegs meinen, dass ich wählerisch bin, sondern einfach Eigenschaften so erkenne, wie sie auch zu erkennen und wahrzunehmen sind. Ich sehe hier keine Überdramatisierung, sondern legitime Probleme. Grundsätzlich bin ich ein introvertierter Mensch, daher gerne allein und genieße die Zeiten, in denen ich Ruhe habe, doch irgendwo, in manchen Momenten schmerzt es mir doch, dass es niemanden gibt, mit dem ich gerne Zeit verbringen würde und bei dem ich mich darauf verlassen kann, dass er mich mit Äußerungen und Taten niemals anekeln oder reizen würde. Auch wenn ich weiß, dass es da draußen mit Sicherheit Gleichgesinnte gibt, fühle ich mich einsam, da ich den Eindruck habe, sie wären für mich unerreichbar.

Oftmals gibt es jahrelange Wartezeiten für die Aufnahme in einer stationären Klinik.

Was genau muss passieren, dass sich diese Wartezeit verkürzt?

Unter welchen Bedingungen werden Menschen zeitnah oder gar sofort eingewiesen?

Überweist einen der Hausarzt oder sucht man einen Psychologen in der Nähe und meldet sich dort?

Wie und nach welchen Kriterien entscheidet der psychiatrische Sachverständige über die Invaliditätsrente?

Ich weiß, dass ich kaum noch arbeiten kann. Darüber hinaus hat ein Psychologe bei mir eine schwere depressive Episode, soziale Phobien und eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Wie und nach welchen Kriterien entscheidet der psychiatrische Sachverständige über die Invaliditätsrente? Und an wen sollte ich mich wenden? Ich möchte vor allem die Experten der Deutschen Depressionsliga fragen.

Und wie kann man durch integrative Ansätze eine effektive Therapie gestalten?

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Letzte Frage (10/10)!

Bin sehr dankbar, dass Sie sich die Zeit nehmen, meine Fragen zu beantworten.

Vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung!

Wenn es eine rezividierende depressive Störung mit mehreren schweren Episoden ist?

Durch eine Beziehung ging es mir zwischendurch kurzzeitig sehr gut, inzwischen bin ich in Therapie und arbeite daran das es mir besser geht, aber wie stehen die Chancen es loszuwerden (für immer oder wenigstens für mehrere Jahre)?

Kann ich darauf hoffen die Erkrankung zu besiegen oder nur darauf gut mit ihr umgehen zu können?

Was sind so gründe weswegen man in die klinik geht? Immer wenn ich da bin fühle ich mich zu unsuizidal und zu unkrank als das ich die berechtigung dazu hätte da zusein weils den anderen viel schlechter geht.. sozusagen nicht psychisch krank genug für die klinik und auch nicht gesund genug für ein leben ausserhalb der klinik. War bis jetzt 2 mal auf ner akut und ich will dieses gefühl loswerden ..

Wenn die Personen z.B ungern sich psychologische Hilfe suchen wollen und auch mit der Familie nicht darüber reden wollen?

LG

Ist es jeden Tag das Selbe, nur dass die Patienten nur ein geringfügig unterschiedlich behandelt werden, oder erlebt man eigentlich jeden Tag etwas Neues?

Meist bekommt man eine Depression als Außenstehender nur mit, wenn sie so schwer ist, dass der Betroffene längere Zeit krankgeschrieben ist und in eine Klinik muss. Sicher gibt es aber auch viele Menschen mit einer leichten Depression, die mittels Psychotherapie und Medikamenten behandelt werden können. 

Sind Ihnen diesbezüglich genau Zahlen bekannt? 

Ich selbst leide seit rund 25 Jahren an schweren Depressionen. Medikamente, Therapien, Psychiatrische Gespräche, Krankenhausaufenthalte, stationäre Aufenthalte in Kliniken haben alle nichts gebracht.

Ich versuche es trotzdem wieder, aber die Hoffnung, dass es besser werden könnte oder zumindest nicht schlimmer wird, sinkt mit jedem Tag.

Was ratet ihr jemandem wie mir und was ratet ihr Angehörigen von Menschen wie mir? Wie soll man noch damit umgehen, wenn nichts geholfen hat, bzw. nichts hilft und dazu die Gesellschaft (wie der Arbeitsmarkt zum Beispiel) nicht einsehen kann oder will, dass man krank ist?

Lg

Andrastor

Hallo, bin 20 jahre

Wie kommt man aus einer ?suizidalen? depressionen herraus?

War kurzzeitig in therapie, muste aber, ja muste, abbrechen weil ich sonst zwangs eingeweisen wurde. (Diagnosen: PTBS,15 jahre misshandlung, von allen, kann zu allem ein beispiel nennen und schwere depressionen,). Habe auch schon versuche hinter mir. Der erste war mit ca 9/10 jahren

Ich habe keinen in meiner nähe den ich vertraue. Anderen menschen zu vertrauen, ist bei den themen die ich habe, nicht möglich. Egal was ich versuche es wird von der dunkelheit genommen. Es gehen die Optionen aus. Keiner kann mein denken richtig verstehen. In allen versetten. Ich bin eigentlich der meinung das es zu spät ist.

Viele online sagen das es mir zu schlecht geht, ich sage aber mir geht es wie immer. Für mich macht das alles sin, die dunkelheit, ich kenne es nicht anders. Doch frisst esmich auf.

Wie kann ich mir besser selber helfen?

Hi

Wenn man feststellt, dass man eine Depression haben könnte, wie geht man dann damit um? Soll man dann einfach zum (Haus)-Arzt gehen und das ansprechen oder erstmal zu einer Vertrauensperson (Eltern, Lehrer oder gute Bekannte/Freunde....) gehen?

Wie erzählt man den Leuten, dass man eine Depression hat?

Hallo,

vielen Dank, das ihr euch Zeit für unsere Fragen nehmt. Es geht um meine Mutter, ich glaube, dass sie etwas depressiv ist. Sie ist unzufrieden in ihrem Job und immer müde und schlecht gelaunt. Wie kann man Angehörigen helfen, die depressiv sind. Sie selbst sieht das natürlich nicht, aber ich habe Angst, dass es immer schlimmer wird... Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich?

Guten Abend

Wenn man Psychologie nach dem neuen Psychotherapeutengesetz studiert, sprich Studiengang ist somit polyvalent, akreditiert und approbationskonform, kann man dann mit dem abgeschlossenen Studium in der Schweiz als anerkannte(in Deutschland) Psychotherapeutin arbeiten oder wird das nicht anerkannt?

Kennt sich jemand eventuell mit der Lage und den Gesetzten in der Schweiz aus?

Ich bitte um hilfreiche Antworten.

Vielen dank

Ich traue mich nciht bei den Psychotherapeuten anzurufen, es gibt ein paar in meiner Stadt aber ich traue mich nciht, sie haben auch keine Website für eine E-Mail adresse, wie findet man Hilfe? Dass jemand für einen da anruft?

Hallo liebes Forum,

ich habe ein Problem, welches mich schon länger begleitet. Ich war auch schon in Therapie, aber ich möchte zu einem Psychiater, da ich denke er könnte das besser einschätzen. Immerhin ist er ein Arzt.

Ich hab schon bei 8 Psychiatern angerufen und alle haben keinen Platz mehr, nehmen keine Neupatienten.

Einfach zu irgendjemandem möchte ich auch nicht, mir ist mein Problem sensibel und ich hab auf die Bewertungen im Internet geschaut.

Mein Problem macht mir zu schaffen und es ist etwas spezieller, weiß selbst noch nicht mal wo ich das einteilen würde. Die Diagnose die mein Therapeut damals gestellt hatte empfinde ich nicht so als zutreffend und er hatte mich dementsprechend auch behandelt. Nur half mir das nicht so weiter.

Meint ihr es würde etwas bringen, zu einem Psychiater zu gehen oder kann ich genauso gut zu einem Therapeuten? Was kann ein Psychiater (außer Medikamente verschreiben) besser als ein Therapeut?

Mir ist aufgefallen, dass mein Partner seitdem der Alltag bei uns eingekehrt ist, täglich neue Damen auf Instagram abonniert und kontinuierlich deren Fotos liket. Mir ist auch aufgefallen, dass diese vom Typ her alle ziemlich gleich sind. Schwarze lange Haare, jung, schön … vom Typ her Dunkelhaarig wie ich. Mir ist auch aufgefallen, dass die Frauen, die ihm nicht zurückflogen und keine Fotos von ihm liken, er wieder entfolgt und er das eben erwidert, die ihm auch zurückflogen. Er zeigt ihnen somit „hier ich habe Interesse“ wenn er immer alle Fotos liket… so hat er es bei mir auch gemacht als wir uns kennen gelernt haben. Solange Bilder geliket bis es auffiel. Und dann schrieb er mich an.

ich hab ihm eigentlich schon gesagt, das ich das eigentlich so direkt nicht mache. Und auch nicht ständig Männer die ich nicht kenne Aufmerksamkeit dadurch schenke und ich mir meine Gedanken mache. Aber er macht trotzdem täglich weiter damit.

sollte ich mir sorgen machen?

Hallo,

Ich habe viel über meine Zukunftspläne nachgedacht... das war Teil meiner Therapie😂

Jedenfalls ist mir klar was ich mal machen möchte, allerdings habe ich das Gefühl, die Zeit drängt! Ist folgender Plan überhaupt realistisch oder würde ich aufgrund des Alters vermutlich ohnehin keinen Platz mehr erhalten?

Für mich steht erstmal Reha an. Sobald ich stabil bin, möchte ich dann hoffentlich noch dieses Jahr, über die Fernschule mein Fachabitur für Gesundheit nachholen - das dauert 2 Jahre. Währenddessen, auch wenn es hart wird, kann ich dennoch normal weiter arbeiten (Krankenpflege, geplant ab spätestens da dann auch im psychiatrischen Bereich). Über den Abschluss der SGD wäre ich in Hessen auch dazu zugelassen dann an einer normalen Uni zu studieren. Ich möchte nach dem Abi dann den B.A. Psychologie und M.S. klinische Psychologie machen. Insgesamt Dauer wären im Optimal Fall 5 Jahre - dann folgt die 3 jährige Ausbildung zum Psychotherapeuten.

Sollte alles ohne riesige Wartezeit gelingen, wäre ich aber erst mit 33/34 fertig... wie selten kommt sowas vor? Bzw wie sehr würde es meine Chancen beeinflussen? Würde ich nach dem Fachabi (natürlich bei sehr guten Abschluss) überhaupt eine Chance haben, für den Studiengang angenommen zu werden, weil ich dann ja schon 24/25 Jahre alt bin (dafür aber auch FSJ und 3jährige Ausbildung mit anschließend 3 Jahren berufserfahrung)?

Hi ich wollte wissen ob du das erlebt hast weil, ich leide unter welchen durch die Depressionen und wenn sind sie wieder verschwunden?

Was macht man, wenn die 100 Sitzung TP erreicht sind. Dann muss die Krankenkasse ja nicht mehr zahlen oder?

Warum warten die, bis man wieder so am Boden ist, dass man ins Krankenhaus muss, anstatt dass die einfach eine gute Behandlung weiterlaufen lassen?

Wie lange am Stück bei derselben/demselben Therapeut*in bist du? (möglichst in Sitzungen und nicht Jahren)

Leider sind ja die Sitzungsanzahlen für Kurzzeit und Lanzeittherapie, für die die Krankenkasse zahlt, recht gering. Da du jetzt schon viele Jahre betroffen bist, war ja sicher ab einem Punkt dieses Kontingent aufgebraucht - welche Möglichkeiten blieben dir dann noch? (Rauschen auch geradewegs darauf zu und habe furchtbare Angst bald dann ohne Therapeuten dazustehen...)

Was genau passiert im Kopf, wenn man Depressionen bekommt?

Welche Erfahrungen hast du dort gemacht?

Hört sich provokant an, aber meine die Frage wirklich so. Und ich werde das auch genauer beschreiben.

Bei mir selbst wurde Depression von Ärzten, Gutachtern und Therapeuten festgestellt.

Jedoch leide ich eigentlich gar nicht darunter, nur halt gelegentlich, wenn andere Menschen mir auf die Eier gehen und was von mir verlangen (obwohl das vielen Gesunden sicher auch ähnlich geht). Bei mir äußert sich die Erkrankung übrigens im Antrieb. Von mir aus hätte ich damit aber keinerlei Probleme. Muss auch keine Medikamente nehmen.

Damit bin ich ja nicht alleine, nur meckere ich nicht. Ich nehme es so wahr, dass andere Depressive aber sehr oft sich beschweren wie schlecht es ihnen geht, aber so gut wie keiner kommt damit gut klar und sagt das auch (wie ich). Natürlich ist das was anderes, wenn man z. B. Suizidgedanken hat. Da ist das Leid sicher höher, da es sich auch gegen das höchste Gut - eigene Existenz richtet und will ich nicht anzweifeln, aber es gibt ja auch viele bei denen es sich so äußert wie bei mir. Mal und bei bestimmten Sachen wenig oder keinen Antrieb zu haben ist ja kein Weltuntergang. Trotzdem beschwert sich gefühlt jeder. Bei mir ist es z. B. so, dass ich dann sage "ok, gerade kein Antrieb - ist halt so, muss ich xy später erledigen" Nervig ist es halt nur, wenn andere dann was wollen in dem Moment, aber auch dann setze ich meinen Willen bzw. Nichtwillen einfach durch und belaste mich nicht zusätzlich. Das habe ich ja in der Hand.

Früher wurde die Krankheit nicht ernstgenommen, heute aber macht man irgendwie pauschal ein riesen Fass auf als wäre es zwingend eine der schlimmsten Krankheiten, obwohl es DIE Depression ja gar nicht gibt und eine Depression ja auch einigermaßen harmlos sein kann.

Mal frei runtergeschrieben, hoffentlich noch verständlich.

Oder warst du vielleicht sogar als Kind bereits depressiv, weil deine Eltern vielleicht ebenfalls depressiv sind und dir das negative Denken möglicherweise (unbewusst und ungewollt) vorgelebt haben?

Oder siehst du vielleicht auch eine genetisch-biologische Komponente als Ursache?

Wann genau wurde dir klar: "Hey, mit mir stimmt etwas nicht und das nennt sich Depression."? Also wie lange warst du bereits depressiv, als es dir klar wurde und wodurch wurde es dir klar?

Wenn man es den Leuten oft genug eintrichtert, glauben sie hinterher irgendwann wirklich an so etwas.

Wie oft wurde dir eingetrichtert, dass du unter einer psychischen Krankheit leidest, und glaubst du (inzwischen) wirklich an so etwas?

Ich muss ehrlich dazu sagen, dass ich selber psychische Diagnosen erhalten habe. Allerdings wird jeder gesunde Mensch, der einen Facharzt oder Psychologen aufsucht, eine Diagnose erhalten. Das ist eben deren Beruf, gesunde Leute mit einer Diagnose abzustempeln, die es eigentlich gar nicht gibt - Geldschneiderei ist das wohl...

Sorry falls die Frage unsensibel klingt. Aber du hast ja schon sehr sehr lange Depressionen. Und dir ist anscheinend ja auch bewusst, dass du unter Depressionen leidest.

Depressionen sind ja eine behandelbare Krankheit.
Warst du deswegen in Behandlung? Und war die Behandlung nicht erfolgreich?

Ich bin seid 8 Jahren psychisch erkrankt (auch wegen Eltern) und hab von 14-17 in eine Wohngruppe gelebt. Jetzt bin ich 20 und kann das nicht mehr zuhause.

Ich würde gerne betreutes Wohnen in eine eigene Wohnung machen. Mit Unterstützung.

Wo soll ich mich wenden? Jugendamt ist für mich gestorben. Es gibt doch sowas wie Eingliederungshilfe und müssen meine Eltern da mitreden?! Das will ich nicht.

Kann man mich denn mit 20 in eine Wohngruppe stecken? Ich pack sowas nicht mehr.

Hab gelesen dass wenn Menschen die einem nahe stehen gähnen man automatisch auch gähnt. Dabei soll es so sein, dass Menschen die psychopathische Tendenzen haben eher nicht mit gähnen.

Nun habe ich aber auch festgestellt dass wenn ich im aufenthalt meiner Eltern gähne (und sie das offentsichtlich mitbekommen), sie nicht gähnen.

Kann ich jetzt davon ausgehen dass meine Eltern unter umständen psychopathische Tendenzen haben?

Es fängt schon bei den Freunden und Familien an, wenn sie hören, dass man gerne single leben möchte:

"Warum hast du keine Freundin? Wie lange willst du noch Single bleiben? Stimmt irgendwas nicht mit dir?"

Letztens unterhalte ich mich mit einem etwas älteren Mann und er fragt mich irgendwann: "Bist du schon verheiratet?" Ich: Nein... ich bin glücklich Single.

Er: "Du bist doch so alt, warum bist du immer noch Single?" Als wäre das komisch oder ein Verbrechen.

Aber warum denkt die Gesellschaft so über die Single-Männer/Frauen?

Zusätzlich die diskriminierende Steuerklasse 1 und höhere Sozialabgaben.

Ich möchte nach meinem Master in Psychologie an einem Ausbildungsinstitut die Psychotherapie Ausbildung beginnen. Nun habe ich allerdings gehört, dass die Plätze nur sehr begrenzt sind und dass die Zulassungsvoraussetzungen an jedem Institut unterschiedlich sind. Wie sehr im Vorhinein muss ich mich bewerben, schon im erstem bzw. zweitem Semester des Masters? Und muss ich mir Sorgen machen am Ende nirgendwo in Deutschland einen Platz zu kriegen?

Mein Psychologe redet immer über andere Themen und am Ende saß man dann 1,5 Stunden da und hat garnicht über die Probleme und Lösungen geredet.

Heute redete er 1,5 Stunden über corona Masken und Impfung.

Das letzte mal 1,5 Stunden über Taschendiebe. Er sagte er sei auf den Weihnachtsmarkt gewesen. Dann meinte ich das dort ja häufig Taschendiebe seien und dann redete er 1,5 Stunden total ausschweifend darüber.

Ich denke dann immer das er daraus irgendwas auf mich bezogen sagen will oder irgend einen Schluss daraus ziehen will der mir hilft. Ich warte immer bis es geschieht aber am Ende hat er einfach nur über Taschendiebe geredet. Aber das weiß ich ja im Vorhinein nicht.

Was soll ich tun? Selbst wenn ich das Gespräch in andere Bahnen lenke schweift er nach kurzer Zeit wieder ab.

Hilfeee

Hallo eine Freundin von mir leidet unter Sozialer Phobie. Hat jemand von euch damit Erfahrung und kann mir Tipps geben wie ich sie unterstützen oder ihr helfen kann. Und was was ich Achten soll oder was ich lassen sollte.

Ich hoffe ihr seit gut ins neue Jahr gestartet, Bleibt Gesund :)

Hallo,

ich bin aktuell in der Anamnese meiner Therapie. Nun muss meine Therapeutin einen Antrag auf Therapie stellen, sagte sie. Wie lange geht sowas? Wir hätten das letzte Gespräch vor dieser „Pause“ am 6.01.23 gehabt, aber da meine Eltern ja unbedingt involviert sein sollen, (mein Vater war schon bei einem Gespräch, meine mutter hat ebenfalls aktiven Austausch mit ihr [!!]), hat die den genannten Termin „verschoben“ bis nach diesem Antrag, was mir ganz schön aufn Sack geht.

Mit freundlichen Grüßen

Was hat sich mit dem neuen Gesetz 2020 verändert? Ich bekomme, so viel ich verstanden habe, nach dem Master und anschließender Prüfung die Approbation zum Psychotherapeut. Kann ich damit eine Praxis eröffnen? Wie lange würde eine Weiterbildung dauern, was kostet diese? Was bringt sie? Geht es auch ohne?

Also ich kann nach fünf Jahren Studium theoretisch bereits eine Praxis eröffnen für Privatpatienten. Stimmt das?

Gibt es eine andere Möglichkeit mit den gesetzlichen Krankenkasse zu arbeiten?

Kann ich mit einem Master in Psychotherapie z.B. auch im Personalwesen oder so tätig werden?

Mich interessiert, wie man genau Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut wird. Vor der Psychotherapie Reform konnte man ja auch nach einem Master-Abschluss in Sozialpädagogik oder Sozialer Arbeit die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten machen, geht das immer noch?

In vielen Seiten von Ausbildungsstätten lese ich noch folgendes:

“Eine Ausbildung zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in kann mit einem Master- bzw. Diplomabschluss in Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Heilpädagogik, Soziale Arbeit oder Psychologie (inklusive Klinische Psychologie) und in einzelnen Bundesländern auch mit der Lehramtsqualifikation begonnen werden. Ob ein Abschluss zugelassen wird, entscheidet die regionale Behörde, in der Regel das zuständige Landesprüfungsamt im jeweiligen Bundesland. Die detaillierten Regelungen in den einzelnen Bundesländern unterscheiden sich.“

Gleichzeitig aber auch:

“Es ist eine Übergangsfrist von 12 Jahren für die Absolvierung der bisherigen Psychotherapieausbildung vorgesehen. Diese muss spätestens bis zum Jahr 2032 (Härtefallregelung bis zum Jahr 2035) abgeschlossen sein. Die Übergangsfrist gilt für alle, die entweder:

1. vor dem 01. September 2020 ein Studium begonnen haben, welches zur Zulassung zur heutigen Psychotherapieausbildung berechtigt, die
2. irgendwann einmal ein solches Studium abgeschlossen haben, oder die sich
3. bereits in einer Psychotherapieausbildung befinden.

Hast du vor dem 01. September 2020 noch kein entsprechendes Studium begonnen, ist nur die Qualifizierung nach dem neuen Gesetz, also das Psychotherapiestudium und der Fachkunde-Erwerb im Rahmen der (dann neuen) Psychotherapieweiterbildung möglich.“

Wenn ich also zum Beispiel im Jahr 2024 ein Universitätsstudium der Sozialpädagogik anfange und absolviere, habe ich dann dennoch die Möglichkeit daraufhin die Ausbildung zu absolvieren oder ist es dann schon nicht mehr erlaubt?

Bei beiden begibt man sich in einen Zustand, welcher abgelegen von Schmerzen ist.

Und bei beiden versucht man die absolute Stille im Kopf zu erlangen, manchmal willentlich, manchmal unwillentlich.

Ist die Dissoziation in milden Fällen, dann nicht auch der ideale Meditative Zustand?

Ich rede nicht von harten Dissoziationen die dazu führen, dass der Körper eine neue, an einem Trauma assoziierten, Persönlichkeit entwickelt,

sondern so etwas wie neben der Spur sein, einen freien und leeren Kopf zu haben, vlt etwas lethargisch, ohne schmerzhafte Gedanken und Gefühle

Ich meine lernt man das nicht in der Meditation, sich vom Körper zu dissoziieren und sozusagen frei von Gedanken und Gefühlen zu sein?

Das ist doch eine Dissoziation oder nicht?

Meditation ist eine spirituelle Praxis, die durch Konzentrationsübungen tiefe Entspannung und veränderte Bewusstseinszustände erreichen kann. Ziel ist die Stille oder auch innere Leere, das Freisein von jeglichen Gedanken. In religiöser Hinsicht will man die Erleuchtung erlangen, das "Eins-Sein mit dem Ganzen".

https://thermen.at/thermenlexikon/1117-meditation

Dissoziation kommt aus dem Lateinischen. Es bedeutet trennen oder schneiden. In einem dissoziativen Zustand ist unsere Wahrnehmung, Denken, Handeln und Fühlen getrennt.

https://www.lwl-klinik-paderborn.de/de/fuer-patienten-angehoerige/informationen-zu-erkrankungen-erwachsenenpsychiatrie/dissoziative-stoerungen/

Dissoziationen helfen, kritische Situationen zu überstehen

In Situationen mit extremem Stress kann eine Dissoziation den Organismus vor einer Reizüberflutung schützen. Extrem unangenehme Erfahrungen können vorerst dissoziiertwerden (z.B. durch die Abspaltung der Erinnerung oder der belastenden Gefühle bzw. Schmerzen).

https://www.klinik-waldschloesschen.de/behandlung/stoerungsbilder/dissoziative-stoerungen/

Ich las vor kurzem ein Buch mit einem Segment über Schizophrenie, dort wurde die Grundstörung der Schizophrenie als Verunsicherung des Ich Kerns beschrieben, also der Identität des Betroffenen.

Der Betroffene ist nicht mehr in der Lage, wichtige oder wesentliche Eindrücke von unwichtigen oder unwesentlichen Eindrücken zu trennen.

So ist der Schizophrene konstant der Gänze der alltäglichen Eindrücke ausgeliefert oder zumindest einem größeren Teil als der "Normale" und bekommt (so wie ich das verstanden habe) bewusst Prozesse und Informationen von seinem Unterbewusstsein "eingespielt", die normalerweise durch unterbewusste automatisierte Prozesse geregelt oder unterdrückt werden.

Wenn dem so ist, dann wären die "Botschaften" und oder visuell auditiven Halluzinationen, die er erlebt, so gesehen also durch äußere Eindrücke empfangen, nicht nur imaginär.

Was nicht bedeutet, dass diese Eindrücke vom Betroffenen bewusst eingeordnet werden können und dadurch dann skurrile Form annehmen.

Eine meiner Fragen ist also: Warum wählt das Gehirn spezifische Bilder oder Geräusche wie z.B. visuelle oder auditive Halluzinationen oder Träume und was ist der Unterschied zwischen den zweien? Sind diese zufällig oder versucht das Unterbewusstsein einem etwas mitzuteilen? Ähnlich wie Carl Gustav Jung den Traum als unmittelbar deutlich werdende Darstellung der inneren Wirklichkeit des Träumenden verstand?

Der Autor fährt fort und sagt: "Jeder weiß normalerweise, was es heißt, wenn er ICH sagt. Genau das aber ist dem Schizophrenen zweifelhaft geworden. Was ist er selbst, was macht seine Umwelt?". Der Schizophrene weiß also nicht, ob seine Gedanken und Gefühle von ihm sind oder von außen eingegeben werden. Unter anderem fragt er sich auch, ob seine Gedanken von anderen gehört werden können oder gar entzogen werden können.

Beschäftigt man sich mit "dem Ego" kommt man jedoch schnell auf viele Gründe sein "Ich" zu hinterfragen. Der Satz: "Jeder weiß normalerweise, was es heißt, wenn er ICH sagt." wirkt auf ein mal nicht mehr so selbstverständlich.

Man merkt, dass vieles, was man vorher als originellen Teil seiner selbst beschrieben hätte, eigentlich eben doch von anderen eingegeben wurde bzw. von einem selbst unterbewusst zu Überlebens- oder Anpassungszwecken angeeignet wurde (Überleben/anpassen auch im sozialen sinne gemeint).

Dass Emotionen ansteckend sind, ist glaube ich, fast jedem klar. Als ich mich mit "emotionalem bewusst sein" beschäftigt habe, lernte ich, dass es nicht von Vorteil ist, jede Gemütslage (oder jeden Gedanken) sofort mit sich zu assoziieren und zuerst seine Umgebung zu analysieren, um den Ursprung dieser Emotion und oder des Gedanken zu ergründen. Oft wird man merken, wie sehr die bloße Anwesenheit von anderen diese inneren Welten beeinflussen und dadurch in der Lage sein, eine präzisere Linie zwischen Einflüsse der Innen- und der Außenwelt ziehen zu können.

Leider geht mir jetzt der platzt aus also meine letzte Frage: Wo ist die Linie?

Habe Angst, dass wenn ich zum Hausarzt gehe, dieser mich nicht ernst nimmt. Ab wann bekommt man psychologische Hilfe von der Krankenkasse bezahlt? Und wie läuft das ab, gehe ich zu meinem Hausarzt und erzähle ihm wie es mir geht und dann überweist er mich zu einem Psychologen? Ist das nicht dann total unangenehm dort anzurufen und das am Schalter zu sagen? Oder gibt es da auch andere Wege? Ich war lange Zeit schon bei einem Psychologen, habe aber die Kosten selbst getragen. Leider ist das auf die Dauer zu teuer. Danke für alle Tipps.

Mein Ziel war es diese Persönlichkeitsstörung loszuwerden. Ich wollte sogar das Gegenteil werden mutig nicht vermeidend.

Anfangs sogar noch geglückt, habe auch beim Kampfsport Sachen mitgemacht die ich sonst vermieden hätte.

Aber irgendwie hat sich meine ÄVPS später wieder durchgesetzt. Irgendwie Rechtfertige ich mich auch mit ihr. Wenn jemand in der Selbsthilfegruppe sagt: Wir sind alles sozial Phobiker, sage ich: Stop! Ich nicht, ich habe die ÄVPS.

Frage: Ist es vielleicht doch besser die Persönlichkeitsstörung zu akzeptieren oder sollte man gegen Sie ankämpfen?

Mir ist aufgefallen, dass in meiner Akte beim Therapeuten aus dem letzten Jahr die Intelligenz grob eingeschätzt wurde. Ich zitiere: "Die Intelligenz befindet sich nach klinischem Eindruck im Durchschnittsbereich" . Naja, ein IQ Test wurde nicht angestrebt, - aber angesprochen- auch hatte ich nicht viel Zeit mit dem Therapeuten, da es eher darum ging mithilfe von Verfahren meinen inneren Zustand zu analysieren. Kurz bevor ich bei einem Therapeuten angemeldet werden sollte, empfand weder ich noch der Psychoanalytiker Notwendigkeit für Therapien, da ich die Panikattacken eigenständig innerhalb von 6 Monaten "terminieren" konnte. Wie erkennt man in so einer kurzen Zeit und wenig "Eigentherapie" die Intelligenz des Patienten?

Auf der einen Seite ist Empathie wichtig:Man kann Mitleid zeigen und damit ausdrücken,dass man auch nur ein Mensch ist

Auf der anderen Seite:Man kann rational Handeln und Denken auch in Situationen,in denen andere erst mal auf die Situation klar kommen müssen

Nur als dummes Beispiel: weil alle 99,999 Prozent der Österreicher, wären ja keine Psychopathen.
Hinweis: Es gibt keinen Hinweis, dass es irgendwo mehr oder weniger % Psychopathen gibt, es ist nur ein fiktives Beispiel

Hallo meine Lieben,

Kurz gesagt bin ich 17 Jahre alt und besuche zurzeit ein Gymnasium. In den letzten zwei Wochen dieses Schuljahres (Q2) muss ich ein berufsorientiertes Praktikum absolvieren und würde dies gerne im Bereich Psychotherapie machen.

Ich weiß, dass es schwierig werden könnte, wegen Schweigepflicht und so. Außerdem glaube ich nicht, dass man es so schön finden würde wenn man sich nicht nur dem Therapeuten gegenüber öffnen müsste, sondern auch einem Praktikanten. Ob ich vielleicht in einer psychiatrischen Klinik/Krankenhaus mit psychiatrischen Anteil etwas machen könnte, weiß ich auch nicht. Zumal da der Fokus eher auf der Pflege liegt, glaube ich.

War ebenfalls auch bei einer Berufsberatung der Jobagentur, welche bei uns an der Schule war, sie konnte mir ebenfalls nicht weiterhelfen. Kennt sich irgendjemand von euch aus? Ich bräuchte einfach ein bisschen mehr Aufklärung...

Danke fürs Lesen!

Bitte schreibt jetzt keine Lebensbeichten dazu, ein wenig zur Unterhaltung am Abend ...

Wer das Thema "Schuld" erledigt hat, ohne Therapie usw., schreibt vielleicht ja auch mal kurz etwas dazu, "Null" kann man ja auch anklicken ...

Hallo und guten abend liebe leute, ich habe eine frage, falls sich wer damit auskennt, und zwar hatte ich im november endlich mein indikationsschreiben bekommen für die hormontherapie, heute war ich beim hormonarzt, es war ein erstgespräch und aufklärung sowie blutentnahme. meine frage ist, mit diesem indiaktionsschreiben, kann ich damit auch bspw. eine geschlechtsangleichende op beantragen, sowie eine Stimmen-op und haar-transplantation, oder brauche ich für jedes wieder extra ein indikationsschreiben? also für mich ist es schon sehr wichtig, bzw für mich ist es schon eine art leidensdruck und unzufriedenheit, wo ich gerne alles durchziehen möchte.
ich hatte übrigens mich informiert, denn haartransplantation sowie eine stimme-op wird auch von der krankenkasse übernommen.

Was ist das Ziel (vielleicht auch mehrerer Ziele) von unseriösen Therapieangebote?

Guten Abend,

Vielleicht hat hier jemand die Ausbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin (tiefenpsychologisch) gemacht und kann mir ein paar Fragen beantworten. Ich mache derzeit meinen Master im Studium und möchte danach die Ausbildung machen.

Da sie sich refinanziert, würde mich interessieren, ob das von Anfang an der Fall ist oder ob man erst 10k, 20k investieren muss, bevor man etwas verdient und es zurückzahlen kann. Wie kann man das gut finanzieren? Kann man hinterher mit dem Gehalt einen Kredit gut abbezahlen? Oder besteht die Möglichkeit, neben der Vollzeitausbildung noch etwas zu arbeiten (Minijob)?

Ich würde mich freuen, wenn sich jemand meldet, der von seinen Erfahrungen berichten kann.

Wie erkennt man unseriöse Therapieangebote? Gibt es da viel zu "erkennen"?

Mich würde interessieren, wie es mit der Schweigepflicht aussieht, wenn ich mich als Couisin an den Therapeuten/Arzt meiner Cousine wende. Darf sie die Informationen aus dem Gespräch weitergeben? Ich bin ja nicht der Patient

Hallo, ich habe leider nur einen Real-Schul-Abschluss und habe bereits erfolgreich die Ausbildung zur med. Fachangestellten absolviert. Ich möchte gerne Psychologin werden bzw. in die Richtung.. entweder für Kinder oder Erwachsene. Ich habe gehört man kann einen Heilpraktiker machen aber ich möchte mich nicht unbedingt selbstständig machen.. für den echten Psychologen muss man aber Abi haben um zu studieren.. hat jemand einen Rat was ich machen könnte ? :)

Hallo Ihr Lieben :) !

Gleich vorab: Ich habe weder Psychologie studiert noch irgendwann im Leben persönliche Erfahrung im Bereich Therapie gesammelt; die folgende Frage ist also definitiv aus einer Laien-Perspektive heraus gestellt (wie man wohl schnell erkennen wird). Mein Wissen beschränkt sich auf Internetrecherche und das ein oder andere populäre Buch im Stile von Stefanie Stahl und Konsorten; bzw. Literatur im Bereich Meditation/Achtsamkeit.

In letzter Zeit treibt mich treibt mich eine subjektiv empfundene "Leerstelle" im Bereich der Psychologie und deren Behandlungsmethoden um, die ich als doch eklatant empfinde: Moralische Werte des Individuums. Ich meine das so: Sowohl die westliche Psychologie und die dortigen Therapieansätze als auch östliche Schulen bzw. daran angelehnte (Jon Kabat Zinn wäre so ein Name) legen viel Wert auf Selbstfürsorge, innere Freiheit, gute zosiale Bindungen usw. - aber dem moralischen Wertegerüst der Patientin oder des Patienten wird gar keine Beachtung geschenkt.

Dabei sind Menschen für Ihre Werte in allerhöchstem Maße bereikt, auch ganz bewusst und langfristig zu Leiden - oder zumindest manche.

Gandhi hätte Anwalt sein können, anstatt sich fast zu Tode zu hungern (was er sicher durchgezogen hätte). Und auch diverse Protestbewegungen der Gegenwart gehen ja immer mehr gegen und teils über Grenzen. Man mag davon halten was man will, aber eines ist sicher: Diese Leute würden bestimmt auch lieber ein erfülltes Leben mit Freunden, gutem Job und Familie führen. Und das wissen sie auch und sagen es regelmäßig in Interviews.

Warum kommt das in den gängigen Ansätzen nicht vor?

Bei den östlichen Ansätzen ist das ja sogar einigermaßen präsent. So wurde schon öfter angemerkt, dass glaube ich die Navy auch Meditation zur Vorbereitung nutzt. Das Konzept als solches ist also zunächst amoralisch. Aber die westliche Therapie, in der Glaubenssätze, Inner Team, Inneres Kind usw. im Vordergrund zu stehen scheinen (sage ich als Laie), nimmt davon auch in höchst brisanten politischen Zeiten keinerlei Kenntnis, wie mir scheint. Ein großes Versäumnis, denn damit - sollte ich Recht haben - katapultiert sie sich doch mehr und mehr selbst ins Aus.

Ich wüsste auch nicht, wie ein modifizierter Ansatz aussehen könnte. Klar ist, er müsste weniger auf direkter Steigerung der Lebensqualität beruhen, sondern mehr die innere Konsistenz der Patienten ins Zentrum rücken. Aber letztere ist ja ein Grundbedürfnis. Wir alle wollen innere Widersprüche um jeden Preis verhindern, sobald sie uns auffallen.

Daher die Frage:

Übersehe ich hier etwas? Dann würden mich Quellen interessieren. Das Teilgebiet der Moralpsychologie scheint mir etwas anders gelagert zu sein und mehr die Entstehung der Moral zu beleuchten, nicht so sehr die Auswirkungen.

Oder habe ich Recht? Wie konnte so etwas Wichtiges über ein Jahrhundert, in dem es politisch hoch herging, einfach so unter den Tisch fallen? Verstehe ich so gar nicht, und es stimmt mich auch sehr bedenklich...

Danke!

Hallo!

Ich bestelle gerade Weihnachtsgeschenke und überlege, ob ich meinem Psychotherapeuten auch eine Kleinigkeit schenken soll. Ich bin jetzt 4 Monate bei ihm in Therapie und finde ihn total hilfreich, deswegen dachte ich, es wäre eine nette Geste. Soweit ich weiß, sind Geschenke von geringem materiellen Wert erlaubt, aber ich weiß nicht, ob es wie eine Anmache rüberkommt, weil der Therapeut im gleichen Alter ist wie ich, und ich eine Frau bin. Zudem habe ich ihm auch schon gesagt, dass ich ihn toll finde(also wie er seinen Job macht!), und möchte vermeiden, dass er denkt, ich stehe auf ihn. Denkt ihr, was Kleines schenken geht da trotzdem klar?

Also auf ärztlichen Überweisungen bei den Diagnosen und Verdachtsdiagnosen steht ja dann die Krankheit die man hat oder den Verdacht drauf dort. Was aber bedeutet es, wenn da Therapie-Indikation steht?

Soweit ich weiß, wollte ich schon immer Lehrerin werden und hatte auch sehr früh schon eine genaue Vorstellung davon, welche Fächerkombi und Schulart das Richtige für mich wäre.

Durch einige Dinge, die mir im Leben passiert sind, ging’s mir allerdings nicht immer besonders gut. Daher war ich mit 12 aufgrund einer leichten depressiven Episode für ein Jahr in Therapie und jetzt mit 17 aufgrund einer PTBS.

Könnte ich wegen der Diagnosen später Probleme haben, verbeamtet zu werden? Wenn ja, welche Schwierigkeiten gibt es da?
Oder besteht für mich überhaupt keine Möglichkeit mehr, Lehrerin zu werden?
(Mein Abi mache ich erst mit 20, falls das wichtig ist)

Vielen Dank im Voraus :)

Hab mal gehört, wenn man mal einen Menschen ermordet hat, fällt der zweite Mord nicht mehr schwer. Da ich mich sehr für VR interessiere, so wie auch die Apple Glasses, die rauskommen sollen und all die zukünftige Techniken, habe ich mir vorgestellt:

Wenn selbst Gewaltspiele dann mit VR so real werden, dass man mit allen Sinnen in diese Gamimg Welt eintaucht, kann das nicht zu einer Gefahr werden? Also eine extreme Abstumpfung im zwischenmenschlichen bzw. in der Realität.

Im Extremfall einen Menschen Schaden zuzufügen, aufgrund von den Erfahrungen in extrem realen VR Gewalt spielen?

hey, wenn man depressiv bzw. schon sehr lange traurig ist, wäre eine therapie / Psychologe dann wirklich nötig, damit`s einem wieder besser geht? Und falls ihr in Therapie/ bei einem Psychologen seid, ist es gut, hilfreich usw...?

Wollen die ganzen leute dann mit einem noch weniger zu tun haben, wenn sie dass wissen würden ?

Hey, ich habe am Donnerstag mein erstes Gespräch bei einem Psychologen. Ich habe irgendwie total Angst, wie das wird und was er fragt. Weil ich nicht weiß, wieso es mir ständig schlecht geht, und ich kann ja auch schlecht zu meinem Psychologen sagen, mir geht es schlecht, aber ich habe keinen Grund dazu.

Was soll ich tun?

Hallo zusammen, selamun aleykum ve rahmetullahi ve berekatuhu

Ich bin seit 1 Jahr verheiratet und mein Mann hat angefangen zu beten und die Pflichten des Islam zu erfüllen. Ich habe mich mit hineingesteigert versuche auch meinen richtigen Weg zu finden mein größter Wunsch ist es, das wir uns wieder so verstehen wie damals…

Ich finde es sehr schön, dass er versucht die Pflichten des islam‘s zu erfüllen ich helfe ihn auch bete auch manchmal mit ich schaffe es nur noch nicht so wie er 5 mal am Tag zu beten oder jeden Tag zu beten… Ich komme aus einem Elternhaus wo keiner betet wir sind alle gläubig natürlich elhamdülillah, aber keiner hat gebeten meine Familie ist auch keine strenge Familie gewesen aber genau so hat mich mein Mann auch kennengelernt er wusste wie ich bin und aus was für einen Elternhaus ich komme..

seit kurzem sagt er wenn wir uns streiten das in mir ein demon ist also ein (cin) das ich deswegen es nicht schaffe zu beten… ich kenne mich natürlich weiß Allah besser, in mir ist kein cin . Ist es nicht eine Sünde das mein Mann so was sagt, er wusste doch auch bevor wir geheiratet haben wie ich bin, es verletzt mich sehr ich kann es ihm auch nicht ausreden, das er falsch liegt ich habe sehr große Angst das er sich von mir trennt.

Was könnte ich tun bitte hilft mir meine muslimischen Schwestern und Brüdern

Das Patienten Informationen über ihre Therapeuten im Internet suchen ist ja nichts neues. Aber machen das Therapeuten auch manchmal?

Habe den Eindruck, in sozialen Berufen werden idR die Pädagogen Chef, die am Wenigsten die Eignung dazu haben. Oft Menschen, die gerne Macht mögen und diese auch ausnutzen. Mit ner Prise Sadismus.

Wie sind eure Erfahrungen?

Die zb Menschen umbringen und danach zu Gott beten. Und danken sie erlöst zu haben. Wie kann das sein ????? Warum beten diese Menschen wenn sie grausame Dinge tun.

das gibt es bestimmt auch im echten Leben aber was geht in diesem Menschen vor zu glauben es sei richtig ??????? Das ist ziemlich komplex

Hallo,

ich bin 14 und weiblich und habe mich vor ca 4 monaten von meiner ersten großen Liebe getrennt. Seit dem geht es mir nicht mehr gut, ich weine sehr oft, spiele mein Lachen nur vor ect. Ich vermisse mein altes ich und ich denke nicht dass es wieder besser wird. Er weiß dass es mir schlecht ging, denkt aber ich wäre darüber hinweg.

Ich wünsche mir nichts mehr als ihn zurück und mir wird auch schon alles andere egal (Schule, Sport ect)

meine Freunde meinen zu mir seit einiger Zeit dass ich zu den schulsozialarbeitern sollte, da meine Überlegungen bis hin zu selbstmordversuchen gingen und ich mich auch selbst verletz(t)e.
Ich habe immer abgelehnt da ich das nicht gerne machen würde, also zur Therapie gehen und meinte immer mir würde es wieder gut gehen. Seit meine Freunde mir gesagt haben dass wenn es mir wieder schlechter geht, sie es meiner Familie sagen, habe ich aufgehört mich Leuten darüber zu reden.

bitte gibt mir Tipps, was kann ich tun, denn ich weiß nicht weiter…

Vielleicht grenzt mein Verhalten an Depressionen was ich allerdings nicht fest machen will da es auch sein kann dass es nur eine Phase ist und ich diese Krankheit nicht unterschätzen will und es mir nicht diagnostiziert wurde.

danke im vorraus

Bitte nur welche Antworten, die sich mit der Schweigepflicht auskennen.

habe ich es richtig verstanden, dass der Therapeut seine Schweigepflicht nicht brechen darf bei einem Mordgeständnis, sondern nur wenn der Patient zum Beispiel ankündigt, dass er heute Abend zum Beispiel ein Verbrechen begehen wird. Also wenn eine Gefahr für die Zukunft droht?

Ich möchte später unbedingt etwas mit Psychologie machen.

Wäre es möglich, einen guten Realschulabschluss zu machen, dann eine Ausbildung zum Psychotherapeuten zu machen und eventuell danach zu studieren?

Habe gelesen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung kann man studieren.

Habt ihr Erfahrungen?

Narzissten haben ja den Drang, sich den eigenen Schwächen nicht stellen zu wollen. Sie haben das Gefühl, wie sie sind ist nicht genug. Daher frage ich mich, da ja die Sexualität auf der Maslowschen Bedürfnispyramide auf der Grundstufe ist:

„Kann ein homosexueller Narzisst geheilt werden, wenn die Quelle seiner Kompensationsbedürfnisse seine ungelebte Homosexualität ist, in dem er sich ein herz fasst und sich zu outen wagt? Oder ist der Narzissmus ab einem gewissen Alter schon manifestiert und die Seele kann sich nicht mehr wandeln?“

Ich habe mich fest entschlossen Psychologie zu studieren um Psychologische Psychotherapeutin zu werden. Jedoch habe Ich sehr viele Fragen da mir einiges noch unklar ist

Seit 01.09.2020 gibt es ja einen neuen Studiengang also eine neue Reform ? Wo man sich auf den Bereich Psychotherapeut spezialisieren kann

Heißt das dann nach dem 5 Jährigen Studium bin ich ein Psychotherapeut und kann dann sofort in einer Klinik etc. Angestellt arbeiten oder muss man eine zusätzliche Ausbildung machen ?

Und sagen wir mal ich bin jetzt ein angestellter Psychotherapeut kann ich dann eine Weiterbildung machen und währenddessen arbeiten als therapeut?

Die Weiterbildung ist ja nötig um eine eigene Praxis zu eröffnen aber ist das auch möglich durch Arbeitserfahrung wenn ich schon 5 Jahre gearbeitet habe oder ist die Weiterbildung erforderlich ?

Und als Therapeut helfe ich ja meinen Patienten anhand von Gesprächen und Methoden kann man dann die Methoden tiefenpsychlogie, Psychoanalyse verwenden oder muss man sich auch wieder extra darauf spezialisieren und ist es dann ein anderer beruf ??

Wie schon gesgat es sind sehr viele Fragen ich hoffe sie sind verständlich und hoffe jemand könnte es mir beantworten

Guten Tag,

gibt es im Ausland eine Möglichkeit mittels Fernstudium psychologischer Psychotherapeut zu werden ?

Ich freue mich um Beantwortung meiner Frage.

Liebe Grüße