Wie findet ihr diesen VW SUV Auto mehr Details unten?

Hallo meine lieben,

ich brauche mal wieder eure tipps und Ratschläge, Ich habe ein Auto gefunden das mir gefällt aber ich kenne mich nicht gut aus mit diesen Modellen, siehe fotos für das Auto wird 6300 euro verlangt. Das Auto hat einen TÜV bis 09.2025 würdet ihr mir dieses Auto empfehlen, und ist der preis okee ? worauf sollte mann bei der Besichtigung achten speziell bei dieses Modell auf denn Fotos macht es einen sehr guten Eindruck Danke im vorraus für eure Unterstützung <3

Anmerkung: gibt noch mehr fotos über dieses Auto aber ich konnte nicht mehr hochladen hier, da ständig eine Fehlermeldung kam, hoffe diese Fotos hier sine ausreichend.

Beschreibung des Autos vom Verkäufer :

** VW Toureg 3.0 TDI Facelift **

• 05/2007 Bj

• 232000 Km

• 224 Ps

• Pickerl 09/2025 inkl.

• Anhängerkupplung 3.5t

Hiermit verkaufe ich meinen SUV da ich mir was anderes zugelegt habe. Das auto steht sehr gut da technisch wurden paar Sachen erneuert fürs Pickerl da das vor kurzen gemacht wurde und läuft bis 09/2025 inkl. Optisch hat er paar Kratzer aber nichts auffälliges.

Komplett Rost entfernt typisch bei den Türen und bei den einstigen.

Luftfederung funktioniert ohne Probleme.

Reifen neu

Service

Getriebespülung

Stabistangen

Gummis

Spureinstellung

Batterie

Stossdämpfer

Vollausstatung

Leder Große Navi touch

Tempomat

Beheizbare F+H Scheibe

Schiebedach

Sitzheizung V+H

Memory sitze

Parksensor V+H

Und noch vieles mehr….

Für weitere Fragen können sie mich jederzeit erreichen anschauen lohnt sich.

Bild zum Beitrag
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Meister nach langer Pause?

Hallo Community,

ich habe aktuell absolutes Kopfkarussell, und zwar:
Ich habe vor 8 Jahren meine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker erfolgreich beendet, bin danach jedoch direkt ins Baugewerbe umgestiegen, habe Maurer gelernt, und dann meinen staatlich geprüften Techniker Fachr. Bautechnik gemacht.

Privat schraube ich immernoch unheimlich gerne an 2- und 4- Rädern und nun soll die Weiterbildung zum Meister in Hessen "kostenlos" werden.

Ich überlege, nun den KFZ- Technikermeister zu machen, da ich mir gerne Wissen aneigne, weiterhin gerne schraube und fänd es als Bonus toll, mich dann auch mit dem Meister belohnen zu können.

Beruflich bin ich Vollzeit als Bauleiter beschäftigt, von daher wäre eine Pause für einer Meisterschulung von 6 Monaten oder mehr nicht drin. Ich würde mir gerne sämtliche Fachbücher besorgen und dann quasi ohne Lehrgang in die Prüfung gehen (hab ja auch nichts zu verlieren!).

Was meint ihr so?

Weiterbildung ist ja an und für sich immer gut und mein Ego ist da schon hoch, aber ist das eurer Meinung nach so möglich, wie ich mir das vorstelle?

Nach erfolgtem Meister- Abschluss könnte ich mir vorstellen, eine kleine Garage zu mieten und dort auch gewerblich dann zu Schrauben, sobald es die Zeit neben der Baufirma zulässt.

(PS: Am Theorie- Lernen scheitert es ganz bestimmt nicht, eher nur an der Praxis, da ich seit 8 Jahren nicht mehr in einer Werkstatt arbeite- abgesehen vom privaten schrauben, was aber nie tief in die Materie der KFZ-Elektrik geht.)

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Ausbildung vor dem Studium?

Hallo zusammen,

ich mache in zwei Jahren mein allgemein-bildendes Abitur. Danach habe ich vor, ein Gap-Year zu machen (Work and travel, bagpacking etc).

Danach möchte ich natürlich aber auch etwas anfangen. Aktuell wäre ein Berufswunsch von mir Prüfingenieur (oder etwas ähnliches in diese Richtung).

Dafür müsste ich zwar studieren (Fahrzeugtechnik), jedoch würde ich davor eigentlich gerne eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker machen. Ich glaube, dass mir das den Berufseinstieg und das Studium vereinfachen würde und außerdem möchte ich auch langsam etwas praktischeres machen anstatt fast nur theoretisch wie in der Schule.

Die Frage ist nun, ob sich die Ausbildung davor lohnen würde.

Eine große Frage die ich mir stelle ist der zeitliche Aspekt:ich bin mit 18 mit dem Abi fertig, 1 Jahr Gap-Year, dann bin ich 19. Dann die Ausbildung als Kfz-Mechatroniker (3 Jahre, dann bin ich also 22). Evtl ein Jahr Arbeiten als Kfz-Mechatroniker und evtl Praktika fürs Studium um dann zum Wintersemster mit dem Studium anzufangen. Dann bin ich 23. Drei Jahre Bachelor-Studium Fahrzeugtechnik -> dann bin ich mit 26 fertig. Dann etwa ein halbes Jahr die Ausbildung zum Prüfingenieur und ich könnte sozusagen mit 27 oder 28 als Prüfingenieur einsteigen.

Ist das viel zu spät für einen "richtigen" Berufseinstieg?

Und lohnt sich eine Ausbildung vor dem Studium überhaupt? Ich habe gehört, eine Ausbildung ist vor dem Studium in 80% der Fälle sinnvoll?

Vielleicht hat jemand Erfahrungen gemacht?

Vielen Dank schonmal für Antworten!

Studium, Ausbildung, Kfz-Mechatroniker
Benziner BMW 116i mit 122ps Beratung (118i, 1er, 3er, 5er, etc.)?

Moin,

Vorab, ich will ungern andere Empfehlungen von andere Automarken oder sonstiges bekommen...danke.

Ich bin seit Monaten auf der suche nach einem Erstwagen. Komme aus dem Norden und finde nicht viele gute Autos im umkreis, wie z.b im Süden. Süden habe ich viele schöne Autos (wie BMW 3er, 5er etc. gefunden) jedoch ist es eine strecke bis zu 850km was unpassend ist, da mein Vater die Lange strecke verweigert.

 Ich bin Student und würde nur paar mal pro Monat mit freunden oder so raus fahren mehr nicht.

 Der wagen muss Automatisch, Benziner und 4 teurer sein, familiäre Gründe. BMW eher oder 

VW golf (optional).

Budget liegt 6500€

Habe vor kurzem einen Benziner BMW 116i e87 mit 122ps gefunden:

-130.000km gefahren

-Steuerkette neu

-Zündkerzen neu

-Bremsen neu

-Ölwechsel und TÜV neu (bis nächstes Jahr)

-Voll Leder 

-Schiebedach usw.

 

Nun ich habe den Krieg zwischen 1.6L und 2L oft genug gelesen und auch das ich eher 118i holen sollte bla bla...

Es ist jedoch schwer diese Bedingungen zu erfüllen wenn es immer jeden Monat nur 1 guten Wagen im umkreis gibt.

Nun was sagt ihr,

er hat ja alle Defekte die üblich bei BMW sind schon repariert oder nicht?

Soll ich den Wagen einfach kaufen und gut ist?

Habt ihr Erfahrung mit einem 116i?

Tipps um den wagen (falls ich mir den hole) zukünftig sauber und Fehler frei zuhalten?

Lg, Dankeschön

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Seat Altea Baujahr 2006 eventuell Wackelkontakt?

Hallo liebe Auto Experten,

folgendes; Meine Schwester fährt einen Seat Altea Baujahr 2006, ihre Oma hat das Auto vor 2 Jahren gebraucht für fast 4000€ (meiner Meinung nach zu viel) gekauft und mein Dad hat das Auto, im Sommer für 1000€ ihrer Oma abgekauft, weil sie wegen Studium wieder hierher gezogen ist samt Auto. Das Auto hat schon viel hinter sich, hat auch nicht mehr so viel Power (bei den starken Schneefällen vor einigen Wochen war es ein Wunder, wenn sie überhaupt ausparken konnte) und fährt nicht mehr besonders schnell an (An Ampeln wird man da schon öfter von Menschen mit neuen Bonzenkarren angehupt), aber sie fährt immer verlässlich, trotz ihres Alters. Neulich allerdings, gingen die Armaturen einfach nicht an, sprich Tankanzeige, Geschwindigkeit etc. und man konnte das Blinker Geräusch nicht hören. Sehr "interessante" Erfahrung so zu fahren. Radio und alles ging. Am Abend wollten wir meinem Dad das Problem zeigen und siehe da, es ging plötzlich wieder. Jetzt frag ich mich was da falsch war, hat das Auto eventuell in der Elektrik einen Wackler, und wenn das wieder passiert, kann man da irgendwie selbst was machen? Weil eine Reparatur in der Werkstatt wäre bei unserem Glück vermutlich teurer als das Auto selbst wert ist. Und wir beide können uns weder ein neues altes Auto noch eine teure Reparatur leisten. Das Auto war erst letzten Monat in der Werkstatt weil eins von drei Bremslichtern nicht ging und es deswegen nicht durch den TÜV kam, das war schon teuer, davor mussten wir es ummelden, das war auch viel Geld und die Versicherung ist jetzt auch viel teurer, weil sie erst jetzt auf meine Schwester läuft und bei Erstversicherten ist der Beitrag echt hoch. Das Auto wurde neulich von einem ausparkenden Auto angefahren, aber der eventuelle Wackler kann doch nicht dabei entstanden sein, oder? Es kam ja erst fast zwei Wochen später zu dem Ausfall der Armaturen.

Danke schon mal für jegliche Hilfe

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