was ist los mit dieser generation?

ach ach.. ich stelle diese frage im inkognito modus weil ich genau weiß das viele da nicht meiner meinung sind dennoch interessiert mich die meinung anderer sehr also

bei meiner frage würde man meinen das ich auf die heutige generation gehe und meinen würde das die teenager so schlimm sind einer raucht der andere betrinkt sich obwohl er erst 13 ist die eine wird mit 14 schwanger das schlechte verhalten die schlechte sprache und so weiter aber nein darum geht es heute nicht

ich meine es wird 6 jährigen kindern erzählt das sie auch ein anderes geschlecht haben können ,männer werden viel zu feminin gemacht frauen hingegen werden viel zu maskulin gemacht , es gibt im kindergarten sb räume , fett (übergewichtig) zu sein wird in den sozialen medien so verharmlost ich meine findet ihr nicht das diese feministen und lgbtq anhänger langsam übertreiben ich meine letzens ich geh in die stadt und ich sehe männer mit röcken und schminke, ich meine versteht mich nicht falsch jeder kann lesbisch oder schwul sein jeder kann lieben wen er will jeder kann sich anziehen wie er will aber es gibt aus einem grund zwei geschlechter und nicht nur eins.Ich bin zwar wirklich für gleichberechtigung und so aber langsam übertreiben manche leute echt

und mit gleich berechtigung meine ich zum beispiel das wenn ein mann einen job ausübt und er 2.500€ verdient das die frau natürlich das gleiche verdient aber damit meine ich nicht das wenn ein mann oberkörperfrei frei rumläuft das eine frau das jetzt genausomachen kann

irgendwo gibt es grenzen doch die gesellschaft will es nicht raffen...

Liebe, Dummheit, Gesellschaft, Gleichberechtigung
Bin ich ein Incel? Wenn nein, was bin ich?

Also ich selbst würde mich nie als Incel bezeichnen. Ich hatte zwar noch nie Sex, aber ich bin freiwillig sexlos. Selbst wenn die schönste Frau jetzt zu mir kommen sollte, um mit mir Sex zu haben und sich nackt vor mir ausziehen würde, würde ich zwar eine Erektion bekommen, aber würde trotzdem dankend ablehnen.

Der Grund warum ich mich dazu entschieden habe, sexlos zu bleiben, ist der, dass mein Penis sehr winzig ist. (10,7 cm)

Doch mir ist schon mal online gesagt worden, ich sei deshalb ein Incel.

Man könnte argumentieren, ich sei doch ein Incel, weil ich nicht wirklich freiwillig keinen Sex habe, sondern nur deshalb, weil mein Penis zu klein ist.

Auf der anderen Seite heißt es, Incels würden Frauen die Schuld für ihre Erfolgslosigkeit geben. Ich aber habe das nie gemacht und ich bin ja auch nie erfolglos in dem Sinne gewesen, weil ich es nie versucht habe. Im Gegenteil, ich betone immer, dass Frauen keine Männer daten sollten, die sie nicht attraktiv finden, weil das auch dem Mann gegebüber nicht fair wäre. Frauen können nichts dafür, wenn sie auf Männer mit kleinem Penis nicht gerade abfahren. Man kann nichts für seine Präferenzen.

Denkt ihr ich bin trotzdem ein Incel? Wenn ja, warum? Und wenn ich kein Incel bin, was bin ich dann? Gibt es dafür eine Bezeichnung?

Männer, Mädchen, Frauen, Beziehung, Sex, Feminismus, Frauenrechte, Geschlecht, Gleichberechtigung, Jungfrau, Jungs, Partnerschaft, Frauenfeindlichkeit, Incel
Wieso ist das so (Diskriminierung)?

Wieso wird in der Gesellschaft die Diskriminierung von kleinen Männern nicht so ernst bzw. gar nicht ernst genommen? Hingegen wird die Diskriminierung von dunkelhäutigen (Ethnie), homosexuellen, lgbtq allgemein, körperlich behinderten oder auch religiöser Weltanschauungen stets ernst genommen. Es gibt Proteste, Demos, aber auch im Alltag wird darauf Rücksicht genommen.

Sobald es aber um die Minderheit von kleinen Männern ( z.B 1.60-1.67) geht, dann wird immer gesagt, dass man einfach Selbstbewusstsein aufbauen soll und fertig. Man solle nicht rumheulen.

Entgegen dieser einfachen Lösung sprechen statistische Zahlen, dass kleine Männer sich doppelt so häufig das Leben nehmen und Suizid begehen als größere,

https://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article104473178/Kleine-Maenner-begehen-eher-Selbstmord.html

https://www.newscientist.com/article/dn13196-men-born-short-are-more-prone-to-violent-suicide/

sie allgemein im Alltag weniger Beachtung bekommen, statistisch weniger verdienen, statistisch weitaus schlechter beim Dating abschneiden, weniger autoritär für andere sind, und und und

Was ich bloß schlussendlich damit sagen bzw fragen möchte ist, wieso auf alle anderen Diskriminierungsebenen Aufmerksam gemacht wird außer bei kleinen Männern? Das wird irgendwie in den Hintergrund gerückt und ich glaube sehr viele verstehen nicht, was für eine immense psychische Auswirkung das hat.

Männer, Frauen, Diskriminierung, Feminismus, Gleichberechtigung, LGBT+
Fördert die Bundesregierung Frauenverachtung?

Die Initiative "Lasst Frauen sprechen" wehrt sich in einem offenen Brief gegen eine, vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte, Broschüre des LGBTIQ-Verbandes Queer.de.

Sehr geehrte Frau Ministerin Paus,

wir sind schockiert darüber, dass Ihr Ministerium eine Broschüre, die Frauenverachtung schürt und Desinformation verbreitet, finanziell gefördert hat. Die Finanzierung der Broschüre „Was sind TERFs?“ des „Bundesverband Trans* e.V.“[1] stellt einen weiteren Tiefpunkt in Ihrer frauenverachtenden Politik dar. Die staatliche Finanzierung von Organisationen, die gezielt Frauen beleidigen, sehen wir als Mittel, Kritik von Frauen an geplanten oder verabschiedeten Gesetzen zu unterdrücken. Damit wird unseres Erachtens eine wichtige Säule demokratischer Auseinandersetzung – die offene Debatte – verweigert. Dies gilt insbesondere bei Gesetzesvorhaben, die voraussichtlich keinen breiten Konsens in der Bevölkerung erreichen werden, wie dem gerade verabschiedeten Selbstbestimmungsgesetz.

Wir fordern Sie auf, sich von dieser Broschüre zu distanzieren und für den Schutz von Frauen einzutreten!

Die Frauenfeindlichkeit der Broschüre wird direkt im Titel deutlich: Der Begriff „TERF“ ist keinesfalls eine neutrale Bezeichnung für genderkritische Feministinnen, sondern wird oft von Transaktivisten verwendet, um Gewalt gegen Frauen zu legitimieren.[2] „TERF“ wurde vom Landgericht München als Beleidigung gewertet: Das Gericht hat rechtskräftig M. Pfuderer verboten, die Frauenrechtlerin Inge Bell als „TERF“ zu beleidigen.[3] Auch das rundfunkbeitrags-finanzierte ZDF setzte diesen Begriff als gezielte Beleidigung ein: In einer Sendung von Jan Böhmermann wurden Frauen als „TERFs“ beschimpft und mit „Scheißhaufen“ (engl. „turds“) gleichgesetzt und entmenschlicht. Dabei wurden gezielt einzelne Frauen an den Pranger gestellt und verleumdet wie bspw. eine Biologin, die über Geschlecht aus biologischer Sicht referiert.[4]

Die von Ihnen finanzierte Broschüre reiht sich in diese Vorfälle ein und verbreitet zudem massiv Desinformationen. Sie beschimpft Frauen als „TERFs“, wenn diese die Vorstellung ablehnen, dass jeder Mann durch reine Selbsterklärung zur Frau werde und daraufhin Zugang zu Frauenbereiche erhalten soll. Die Broschüre dämonisiert diese Frauen, indem sie ihnen Gewalt unterstellt: Allein durch die Ablehnung der Vorstellung, es gäbe Frauen mit Penis würde Gewalt ausgeübt: „Hingegen sind Transpersonen häufig von Gewalt bedroht – wie sie unter anderem von TERFs ausgeht oder legitimiert wird.“[5] Nicht die Öffnung von Frauenbereiche für männliche Personen sei eine Gefahr für Frauen, sondern die Exklusion von Männern aus Frauenräumen sei für männliche Personen „gewaltvoll und gefährlich“.[6] Es wird den Feministinnen unterstellt, Teil einer konservativen Bewegung gegen Vielfalt zu sein und die Argumentation des „rechtskonservativen, rechtsextremen oder antifeministischen Spektrums“ zu benutzen.[7] Die Frauen seien „diskriminierend“, „menschenfeindlich“ und „trans*feindlich“.[8] Zudem wird ihnen indirekt Rassismus unterstellt, indem behauptet wird, sie kümmerten sich nur um privilegierte weiße Frauen. Dabei wird unterschlagen, dass gerade Diskriminierungsformen, unter denen unprivilegierte Frauen und Mädchen weltweit leiden – bspw. Genitalverstümmelung, Gewalt im Namen der Ehre, Femizid, Tötung weiblicher Babys oder Prostitution – weibliche Menschen aufgrund ihres Geschlechts und nicht aufgrund einer gefühlten Geschlechtsidentität („Gender“) betreffen. Diese Diskriminierungen werden von genderkritischen Feministinnen bekämpft. Transaktivisten hingegen kämpfen unter dem Deckmantel der Diversität und mit massiver Unterstützung durch Steuergelder für die Inklusion männlicher Personen in Frauenräume. Zusätzlich wiederholt die Broschüre den Mythos eines wissenschaftlichen Konsenses über mehr als zwei biologische Geschlechter.[9] Die naturwissenschaftliche Definition von Geschlecht und die damit einhergehende Unterscheidung von Männern und Frauen anhand ihrer Körper wird als „biologistisch“ verunglimpft.[10]

Derartige Verunglimpfungen von Frauen, die für den Erhalt ihrer Rechte kämpfen, haben im globalen Norden so stark zugenommen, dass 2023 sogar die UN-Sonderberichterstatterin zu Gewalt gegen Frauen – Reem Alsalem – Alarm schlug. In ihrer Stellungnahme „Allow women and girls to speak on sex, gender and gender identity without intimidation or fear“ kritisiert sie die Drohungen und Einschüchterung gegen Frauen, die eine von Transaktivisten abweichende Meinung zum Thema Geschlecht haben. Diese Einschüchterung schränke die Möglichkeit für Frauen ein, sich friedlich zu versammeln und ihre Meinung zu äußern sowie die Achtung ihrer Bedürfnisse aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Ausrichtung zu fordern.

Quelle: https://lasst-frauen-sprechen.de/frauen-nicht-terfs-offener-brief-an-lisa-paus/

Meine Frage an Euch lautet:

Sollte die Trans-Ideologie in Zukunft nicht mehr staatlich gefördert werden?

Bild zum Beitrag
Förderung von Gruppen wie Queer.de beibehalten. 51%
Förderung frauenfeindlicher LGBTIQ-Gruppen beenden. 49%
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Ist die Konkurrenz zwischen Frauen und Männern nicht unnötig?

Ist die Konkurrenz zwischen Frauen und Männern nicht unnötig? Ich habe darüber nachgedacht, sowie über den Feminismus, der sich für die Rechte von Frauen einsetzt. Ich persönlich bin für Gleichberechtigung und möchte, dass jeder gleich behandelt wird. Allerdings finde ich, dass die Umsetzung manchmal nicht optimal ist. Wie seht ihr das?"

Warum die Feminismus für Frauen rechte schlecht umgesetzt ist.

  • Argument 1 Social Media nützen den Feminismus aus.

Eine Herausforderung beim Feminismus liegt oft in der Art und Weise, wie er auf Social Media präsentiert wird. Viele Frauen sind dort sehr oberflächlich und nutzen den Feminismus manchmal als Werkzeug, um persönliche Vorteile zu erlangen. Dies führt leider dazu, dass Feminismus fälschlicherweise mit Männerhass assoziiert wird, anstatt mit dem Streben nach Gleichberechtigung für Frauen. Viele Frauen selbst sind darüber besorgt und kritisieren diese Ausnutzung des Feminismus in den sozialen Medien

  • Argument 2 Durch den feminismus ist die Rivialität zwischen Frauen und Männer deutlich stärker erhitzt worden.

In letzter Zeit fällt mir auf, dass die Rivalität zwischen den Geschlechtern seit dem Aufkommen des Feminismus zunimmt. Ich frage mich, ob das nur meine subjektive Wahrnehmung ist oder ob ich zu viel Zeit auf Instagram oder YouTube verbracht habe, was zu diesem Eindruck führt. Aber ich beobachte eine deutliche Zunahme dieser Konkurrenz. Was denkt ihr darüber?

  • Argument 3 durch den Feminismus gibt es im Internet zu viele oberflächliche Äußerungen über Männer, was er haben muss und was es er nicht haben muss.

Man könnte meinen, oberflächliche Denkmuster oder Vorstellungen sind kein großes Problem, wenn beide Geschlechter betroffen sind. Aber für Frauen im Internet ist es oft entscheidend, kein Samsung zu haben, um nicht in der Friendzone zu landen. Ein weiteres Problem ist, dass je mehr oberflächliche Anforderungen an Männer gestellt werden, desto weniger Lust haben sie oft auf Beziehungen. Das Internet scheint vieles zu beeinflussen und zu verändern. Frauenrechte sind wichtig, aber wenn sie ausgenutzt werden, ist das Ergebnis nicht so positiv. Meine Punkte oder Argumente beziehen sich darauf. Ich möchte Frauen nicht schlecht machen, aber viele dieser Probleme scheinen mit Plattformen wie Instagram oder TikTok verbunden zu sein. Ich würde gerne deine Meinung dazu wissen? Liebe Grüße Gianpier545.

Männer, Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung
Sollte man mehr über Kriminalität an Männern reden und warum redet man so wenig drüber?

Hallo.

Ich bin zwar eine Frau aber ich frage mich warum so wenig über Kriminalität an Männern geredet wird.

ich mein Männer werden zwar bei weitem nicht so oft belästigt oder vergewaltigt wie wir Frauen.

dafür werden sie viel häufiger ausgeraubt oder anders körperlich angegriffen. Zb mit nem Messer oder ner Pistole oder werden Opfer einer schlägerei. Opfer von Raubüberfällen sind überwiegend junge Männer. Oft werden sie dazu noch mit Messern oder ner Pistole angegriffen.

ist jz definitiv nicht so dass Männer komplett sicher durch die Gegend laufen können nachts.

es wird jedoch kaum drüber gesprochen. Zwar gibt es viele Nachrichten im Internet die darüber berichten jedoch wird in der Öffentlichkeit das Ganze meist ignoriert bzw. bei weitem nicht so viel drüber gesprochen wie bei uns Frauen.

ist es nicht etwas unfair?

die Täter sind nichtmal immer nach Geld aus. Sondern greifen schon wegen handies und sowas an. Wenn die Opfer das dann nicht her geben stechen die Täter suf die Opfer ein oder schießen ab.

Man ist weder als Frau noch als Mann sicher heutzutage. Leider wird es sber viel zu selten drüber berichtet. Vor allem wenn es um Männer geht.

warum?

seid ihr der Meinung man sollte mehr über Kriminalität an Männern reden?

https://polizei.nrw/sites/default/files/2019-08/LKA-Dokument-Kriminalit%C3%A4tsmonitor-Raub.pdf

https://www.berlin.de/lb/lkbgg/_assets/opfer-von-straftaten.pdf

https://www.telepolis.de/features/Wer-ist-hier-eigentlich-das-typische-Opfer-3209897.html

Ja. Man sollte mehr drüber Reden 83%
Sollte so bleiben wie’s ist 17%
Nein. Man sollte weniger drüber reden 0%
Männer, Sicherheit, Polizei, Frauen, Gesetz, Gewalt, Psychologie, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Kriminalität, Strafrecht, Straftat
Wer übernimmt von euch die Führung beim Sex?

Hallo.

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Nochwas. Ich suche hier auf GuteFrage.net keine Partnerschaft oder der Gleich.

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Ich hab ne sehr peinliche Frage & mir ist das auch sehr sehr Unangenehm / Beschämend, weil ich diese Frage jetzt gestellt habe. Es tut mir sehr Leid & Entschuldigung.

Wer soll bei der körperlichen Liebe (Geschlechtsverkehr & Küssen) in der Partnerschaft & Co. die Kontrolle haben ??

Ich bin dafür das die Frau die Kontrolle übernehmen soll.

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Bitte auch noch das Geschlecht & das Alter dazu schreiben bei den Antworten. Danke.

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Kurze Info, wie ich meine Partnerschaft & mein Sex-Leben in der Partnerschaft vorstelle.

Ich bin ein Mann & will lieber das meine zukünftige Traumfrau / Ehefrau die Kontrolle beim Sex hat & sie auch das Familien-Oberhaupt in meiner zukünftigen Ehe / Familie ist.

Ich denke da sehr Modern.

Ich bin da lieber immer Neutral & immer sehr leicht bis leicht Unterwürfig in meiner zukünftigen Partnerschaft / meiner zukünftigen Ehe / meiner zukünftigen Familie.

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Ich würde meine zukünftigen Kinder niemals in einem Kindergarten & in eine Kinderhortstätte reinstecken, weil ich lieber für meine zukünftigen Kinder in die Elternzeit gehe oder lieber in die Teilzeit gehe oder lieber mein Arbeitsleben für meine Kinder dafür aufgeben werde & das aus Liebe zu meinen zukünftigen Kindern.

Wenn ich dafür mein Arbeitsleben für meine Kinder aufgebe, muss dann meine Frau dafür als Familienversorger einspringen & ich unterstütze sie bei dem Haushalt & mache dann den ganzen Haushalt, damit meine zukünftige Ehefrau den Haushalt nicht mehr machen muss & sie besser auf ihre Karriere / Arbeitsleben konzentrieren kann, ich mache das alles aus Liebe zu meiner zukünftigen Frau & zu meinen zukünftigen Kinder.

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So stelle ich mein zukünftiges Sex-Leben & Partnerschafts-Leben mit meiner zukünftigen Traumfrau / Ehefrau vor.

Ich da immer Neutral & sehr leicht bis leicht Unterwürfig.

Ich nicht Dominat, weil ich ich die Dominanz hasse & ich auch die Kontrolle hasse, wenn Männer die Kontrolle beim Sex haben.

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Tut mir sehr Leid, das ich da sehr Offen darüber geschrieben & gefragt habe.

Bin erst 26 & bin auch Männlich.

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Beschämende Grüße aus Süddeutschland 🫣😳

Die Gleichberechtigung ist Gut 50%
Bin eher Unterwürfig 28%
Bin da Neutral 11%
Der Mann 6%
Bin für Beide 6%
Die Frau 0%
Bin eher Dominant 0%
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Genderzwang so in Ordnung?

Ich studiere seit diesem Semester soziale Arbeit und wir haben jetzt in den Erstsemestertagen gehört, dass wir gendern MÜSSEN in Facharbeiten usw. also man MUSS gendersensible Sprache verwenden, es ist Pflicht. Auch reden Studenten des höheren Semesters auch sehr genderneutral und sagen z.B. ständig „die dozierende Person“ oder „Student:innen“, aber das halt permanent und ständig …..mir fällt das jetzt erst sehr stark auf weil keiner meiner Bekannten und Freunden das außerhalb von TikTok wirklich macht. Mich macht es irgendwie aggressiv weil sich das so komisch anhört und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll weil ich nicht gendersensible Sprache anwenden möchte. Ich weiß ja nicht mal wie das geht. Es wurde aber gesagt, dass man auch Kurse im Gendern belegen kann wo das genau erklärt wird. Etwas später wurde sogar noch gesagt, dass es eine genderneutrale Toilette gäbe.

Dass man in einer Facharbeit gezwungen ist zu gendern ist doch nicht normal oder? Ich dachte es gäbe keinen Genderzwang. Wie man das aber sieht gibt es das anscheinend ja doch.

Wie kann ich dagegen vorgehen, bzw. wie soll ich damit umgehen …..? Wenn ich Social Media nicht mal eine kurze Zeit gehabt hätte wüsste ich vermutlich nicht einmal, was da sein soll. Mittlerweile habe ich Social Media seit 1-2 Jahren nicht mehr.

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