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Die Schrift besteht ja aus drei Schriften: Hiragana, Katakana und Kanji. Hiragana und Katakana sind in wenigen Wochen zu erlernen, da gibt es gute Methoden, das sind Lautschriften. Bei Kanji kann ich die wichtigsten lesen. Ich erinnere mich da immer noch gerne mit einem Schmunzeln, daß ich mich am Anfang in den Zug gesetzt habe und kreuz und quer durch Tokyo gefahren bin.

Jede Stationstafel ist mit Hiragana, Kanji und Romaji beschriftet und der Bahnhofsprecher ruft jeden Stationsnamen bei Einfahrt zweimal auf.

Bei der Sprache ist es ein dauernder Lernprozess. Ich habe zur grundlegenden Kommunikation damals bei der LMU einen Kurs belegt, ich lerne aber immer noch dazu. Hier stehen aber zwei Interessen sich entgegen: Ich möchte mehr Japanisch lernen, ich soll aber beruflich die Konzernsprache Englisch auch in Japan voranbringen.