Katze stirbt 10 Stunden nach der Sterilisation?

Hallo zusammen. Das ist das erste mal das ich so etwas mache aber ich weiß nicht wie ich mir selber helfen soll…

Ich habe mein Kätzchen fast 2 Jahre alt zum sterilisieren gebracht. Sie war kern gesund, fröhlich, verschmust und mir als Besitzer immer sehr treu gewesen. Niemand durfte sie anfassen außer ich.

Ich bekam den Anruf das ich sie abholen kann und das alles gut gelaufen ist. Allerdings übergab sie sich 3x. 1x sofort auf dem Rückweg und 2x zuhause. Sie hat sich auch eingenisst. Ich dachte das liegt eventuell an der Narkose oder an der Operation und das es sich beruhigen würde, hab ihr einen Platz kuschelig gemacht wo sie auch gelegen ist. Sie hat nur geschlafen und sich ausgeruht.

Nach 2 Stunden bemerkte ich das sie versuchte aufzustehen es aber nicht klappte und sie wieder umfiel, da Hatte ich schon bedenken da ich von der anderen Katze das eigentlich so kenne das sie relativ schnell wieder „mobil“ geworden ist. Ich ließ ihr also noch mehr Zeit weil ich dachte sie brauche die. Nach mehreren Stunden fing sie ganz laut an zu „schreien“ ohne sich allerdings zu bewegen und das hat mir noch mehr Sorgen bereitet sowas habe ich noch nie gehört davor, weshalb ich nochmals den behandelnden Tierarzt anrief.

Ich fuhr am selben Abend nochmals dahin damit er das kontrolliert und auf einmal ging alles so schnell sie hatte unter Temperatur (34,5) die Ohren und das Zahnfleisch waren schon weiß statt rosa und sie hatte innerliche Blutungen wie man auf dem Urlraschall sehen konnte.

sie hatten versucht sie zu intubieren und alles das war aber nicht mehr möglich, der Arzt machte eine halbe Stunde eine herzdruckmassage weil sie selbstständig nicht mehr atmet konnte und das Puls gerät zeigte aber guten Sauerstoff und guten Puls an …letztendlich starb sie dann….

für mich kam das alles so plötzlich und ich kann mir das nicht erklären wie mein kleines junges Baby gesund zum Arzt ging und am selben Tag stirbt und der Tierarzt kann sich das auch nicht erklären ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen ….

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Verantwortunslose Hundehalterin getroffen - reagiere ich über?

Ich war heute bei diesem schönen sonnigen Wetter mit meiner Katze an der Leine spazieren. Hier gibt es extra dafür einen wunderschönen Weg mitten in der Natur für Radfahrer, Spaziergänger und Hundehalter, allerdings gilt auf dem Weg Leinenpflicht. Der Weg geht hauptsächlich gerade, sodass wenn ein Hund kommen würde, hätte ich mehr als genug Zeit, um sie in meinen Transportrucksack zu legen. Ansonsten lasse ich sie neben mir an der Leine laufen.

Als ich mit ihr auf einer Bank Pause gemacht habe, kam ein kleiner Hund OHNE LEINE mit Frauchen von weitem also habe ich sie sofort in den Rucksack gesperrt und den Rucksack auf meinen Schoß gelegt. Die Frau hat mich von etwa 5 Meter Entfernung freundlich angesprochen und gefragt, ob es eine Katze sei und ich hab ihr sofort gesagt dass sie keine Hunde mag.

Hund kommt immer näher, ich sage ihr nochmal (immer noch in freundlichem Ton), dass meine Katze keine Hunde mag. Hund steht direkt vor mir, schnüffelt am Rucksack, meine Katze fängt schon zu fauchen und schlägt schon aus, verheddert sich mit den Krallen im Rucksack, und dann fängt der Hund an sie anzubellen. Frauchen steht davor und guckt und ruft ihren Hund obwohl sie ganz genau sieht, dass der nicht reagiert. Ich kann nicht aufstehen und weggehen, weil der Hund direkt vor meinen Füßen steht. Nach vielleicht 2 Minuten Anbellen, sage ich ihr sie soll bitte ihren Hund wegnehmen, das macht sie dann auch, nimmt ihn an der Leine und geht einfach weg. Keine Entschuldigung, gar nichts. Ich musste dann erstmal meine Katze beruhigen, die so gestresst war dass sie anfangen hatte etwas zu hecheln.

Hab es eben ganz entsetzt einer Freundin erzählt und die meinte ich würde überreagieren weil ja nichts schlimmes passiert ist. Klar war niemand verletzt, allerdings hat diese Situation meine Katze ungemein gestresst.

Was meint ihr?

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Überfordert mit Hundegebell im Auto?

Wir haben seit ein paar Monaten einen Hund zur Pflege. ( direkt aus dem Ausland ). Leider ist es ein Hund, der extrem oft und laut bellt. Wir haben schon mehrere Hunde zur Pflege gehabt und haben mehrere eigene Hunde ( die auch Ihre Baustellen haben ). Aber wir kommen bei diesem Hund immer wieder an unsere emotionalen Grenzen. Wenn wir zum Beispiel im Auto sind und es gehen Menschen vorbei oder es werden Hunde gesichtet, bellt dieser Hund so dermaßen laut und kontinuierlich. Wir sind keine Hundeanfänger und haben selbst Problemhunde..aber bei diesem Hund ist es mittlerweile so weit, dass ich bei jeden bellen im Auto losheulen könnte. Wir haben schon total viel versucht..besondere Leckerlis, einen ruhigen Hund daneben, Hanfkekse, sofortige Belohnung wenn er aufhört zu bellen,Kofferraumtür auf und sich daneben hinsetzen usw. Aber anscheinend haben wir noch nicht, die für den Hund, passende Methode gefunden. Der Hund wurde auch operiert und wir machen regelmäßig Physio, damit sein Körperzustand wieder normal ist. ( Muskelmasse ).
Es ist auch der erste Hund bei dem wir mittlerweile drum gebeten haben, eine Alternative Pflegestelle zu finden.
Ich weiß, dass das nicht schön ist. Allerdings kommen wir bei diesem Hund wirklich an unsere Grenzen und sind auch ziemlich auf uns alleine gestellt. Nun ist der Zeitraum, in dem der Verein eine Alternative finden muss, auch bereits um. Wir würden uns natürlich jetzt nicht schlechter um den Hund kümmern, weil wir mittlerweile auch viel mit diesem Hund erlebt haben. ( Genesungszeit, OP, Annäherung usw. ). Aber ich finde es vom Verein halt auch Mega doof. Auch greift der Hund unsere Katze an, bellt und knurrt sie an. Auch das weiß der Verein. Unsere Wohnung haben wir mit Trenngittern aufgeteilt. Selbst unsere eigenen Hunde kommen mit dem eher so semi gut klar. Akzeptieren ihn eher, als sie ihn mögen. Wir wissen ehrlich gesagt nicht mehr wirklich, was wir machen sollen. Schließlich möchte man dem Tier ja auch helfen, bis es in einem für immer Zuhause ist. Ehrlich gesagt haben wir langsam das Gefühl als wenn der Verein ausnutzt, dass wir kein Limit für die Alternative Pflegestelle gesetzt haben. Fragen auch selbst nicht wirklich nach, ob sie uns mit den Problemen helfen können..

Habt ihr vielleicht einen Rat ?

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