Giftiger Kommentar oder harmlos?

Mir erzählte meine Freundin von einem Gespräch, welches ihr vorkam wie gespickt mit lauter kleinen Spitzen... Ich sehe es auch so und frage mich, ob wir da zu kritisch oder zuuuuu empfindlich sind?

Meine Freundin ist 34 und hat ein kleines Ferienhaus in einem kleinen Dorf im Schwarzwald gekauft. Sie ist tough, selbstbewusst und echt hübsch.

Eine 52 jährige Nachbarin, übergewichtig, schlechte Zähne, also optisch das Gegenteil. Sie ist arbeitstunfähig (Gründe sind nicht bekannt), ungebildet und hat nie gearbeitet, da sie sich laut ihrer Aussage um ihr Kind kümmern wollte, wohnt zusammen mit ihrer 31 jährigen Tochter. Beide sind im Dorf sehr isoliert und unbeliebt. Die Tochter ist super schüchtern, redet mit niemand, grüßt niemand, trägt Kleidung wie ein kleines Mädchen (Kinderrucksack in rosa mit Einhörnern, usw.).

Diese Nachbarin hat per Zufall mitbekommen wie alt meine Freundin ist. Als meine Freundin jetzt über Pfingesten in ihr Haus gefahren ist, kamen sie zum ersten Mal ins Gespräche und die Nachbarin sagte Folgendes: "Willst du Kinder? Also, mit 35 ist man viel zu alt, man will ja auch nicht das die Kinder war kriegen...".

Dann sagt meine 34 jährige Freundin, dass sie momentan nicht an Kinder denkt und beruflich eingespannt ist. Ganz wahrhaftig will sie noch keine Kinder und ist auch nicht sicher, ob sie überhaupt mal Kinder möchte und ergänzte, "aber und sofort grätschte die Nachbarin rein und wiederholte laut das aber. meine Freundin wollte nur ausführen "aber mal schauen."

Darüber hinaus kam dann von der Nachbarin die Frage, ob meine Freundin, die bewusst in den Ferien zum entspannen dorthin fährt, sich nicht langweilen würde so ganz alleine. Und dann ergänzte sie " naja, man hat ja den Fernseher."

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Schluss machen?

Hey ihr lieben!

Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr euch 2 Minuten Zeit nehmt und mir eventuell ein wenig helfen könnt!

Ich M(22) habe seid 14 Monaten eine Freundin (19)

Um es kurz zu fassen. Wir haben viel gemeinsam aber in der Liebe und in der Art wie wir Dinge sehen unterscheiden wir uns schon sehr.

Also wie fange ich an. Ich denke ich zähle mal paar Sachen auf warum es zw uns extrem schwierig ist und immer war.

Sie möchte zb nicht das ich andere frauen umarme, geschweige denn rede noch sonst was. Für sie war das umarmen & das ich vor ihr auch ein „leben“ hatte & mit der ein oder anderen was hatte immer ein Problem. Musste mir immer was anhören! Noch dazu kommt das ich normalen (also wirklich normalen) Freundinnen noch auf insta gefolgt bin und ihnen nicht so wie sie es natürlich sieht entfolgt bin weil „das macht man ja“.. sehe das eben anders!

Naja gut, ich hatte am Handy eben noch Videos mit alten freundinnen woraufhin sie schon vor monaten ausgeflippt ist, alter nummern noch eingespeichert hatte & & &.

Ich hatte ( wirklich unbabsichtigt ) noch bilder von meiner Ex am handy, was mein Fehler war.

Bei einem Fest haben wir meine Ex beim vorbeigehen gesehen mit freundinnen & meine Freundin hat meine Ex aus dem nichts beschimpft, natürlich hat sie was zurück gesagt zu ihr & wir sind wieter gegangen. Danach musste ich mir anhören warum ich nichts gesagt habe. Ich habe ihr erklärt ich bin nicht mehr 12 und ich es scheisse finde das sie überhaupt wss gesagt hat.

Naja gut jedenfalls ist diese Beziehung grade so das ich mit keiner frau reden darf, weder auf der arbeit noch sonst wo, ich darf nicht massieren gehen, bei einer friseurin haare schneiden gehen & & &. Und das alles natürlich wegen mir selbst, laut ihr. Und wenn ich frage ob es sie stört kommt ein „ist das dein ernst“ „kannst du dir das nicht selbst beantworten“ und wenn ich sage ja mich störts ja nicht wenn ich massieren gehe dann heißt es „schön das ich die sachen nur nicht mache weil sie es nicht möchte“ so quasi ich sollte das von mir aus nicht machen, aber mich stört es ja nicht hää ergibt ja keinen sinn!

Ich meine Frauen umarmen muss man ja wirklich nicht aber wie gesagt die Sachen sehe ich da ein wenig anders. Habe leider so viel zu erzählen aber kann das hier leider nicht alles reinpacken.

Ein anderes bsp. Auch beim schwimmen ( gehe mit meinem bruder und nem Freund ins schwimmbad ) Der freund sieht im schwimmbad eine freundin und meint ja leg dich doch zu uns.. ich natprlich sage das meiner freundin das sie dies weiß, von ihr kommt aber „was machst du noch dort“ und ich meinte dann hä soll ich aufstehen und gehen? Und der ganze spass geht von vorne los.

In dieser Beziehung ist echt gar kein Vertrauen mehr & ich weiß auch nicht ob ich das weiter möchte ich fühle mich überhaupt nicht gut es ist katastrophal, ich fühle mich teilweise so als kann ich gar nichts mehr mit freunden machen & kann ihr auch nichts erzählen.

Ich habe leider noch sehr viel zu sagen aber ich danke euch für eure Zeit und hoffe ihr könnt mir helfen. Ganz viel Liebe an euch, bleibt gesund und munter ✨

Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Partnerschaft, selbstwert, Exfreundin des Partners, toxische Beziehung
Haben wirklich praktisch alle schon mit 15-18 Geschlechtsverkehr, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner?

Im Internet habe ich nun viele Posts in Foren gelesen, welche alle die ersten Erfahrungen mit 15-18 Jahren schildern, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner, sondern Kollegen.

In diesem Alter, und auch später, was ich in der Schule und bei Bekannten gesehen habe, hatten erst die allerersten einen Freund/Freundin, und "sexuelle" Erfahrung nur durch Masturbation und Witzen. Aber es wurde von praktisch niemanden ein echtes Verlangen nach dem gezeigt und dem auch nachgegangen, zumindest hätte ich nichts solches beobachtet, und bei vielen könnte ich mir das auch gar nicht vorstellen, bis ich das im Internet gelesen habe.

---- Weitere, ansetzende Frage:

Ich komme mir vor, als ob jeder so sein Leben gelebt hätte, während ich in einer dunklen Kammer unwissend und blind festgesteckt war. Ich kann es echt nicht verstehen und nachvollziehen, weshalb ich mir immer wieder zwanghaft diese oben geschilderten Sachen überlege, und wie solche Szenarien zustande kommen.

Bei mir war es auch so, dass ich Angst vor einer Beziehung hatte und wegen dem auch nicht proaktiv bezüglich dem war. Was wenn die Beziehung nicht funktioniert, und was danach? Ist die Trennung nicht schmerzhaft? Will ich mit dieser Person mein restliches Leben verbringen?
Ausserdem habe ich während meiner späteren Schulzeit nach der Grundschule auch nicht wirklich viele Frauen in der Schule oder im Sport kennengelernt und eigentlich keine wirkliche Chance gehabt (ausser vielleicht mit 18 im Sprachaufenthalt, wenn ich alles daran gesetzt hätte, mit dieser Person in Kontakt zu bleiben), und vielleicht auch nicht WIRKLICH gewollt, was ich "normal" fand, weshalb ich mich auch ständig hinterfrage, wie das jeder geschafft haben sollte.

Aber trotzdem, dass das die meisten hatten in diesem Alter, kann ich einfach nicht verstehen, von dem was ich beobachtet habe, und dass damals alle anderen ständig wirklich andere Interessen hatten wie Sportarten oder zeichnen. Aber vielleicht war und ist bezüglich dem in mir wirklich ein gravierender Defekt.
Ich bin wegen dem sogar monatelang in einer Krise, und habe fast täglich Suizidgedanken, weil ich hinterfrage, ob ich es Wert bin zu existieren. Die eigentliche Situation ist nicht schlecht, meine Reaktion aber sehr.

Denkt ihr, dass es extrem unnormal ist, in meiner Situation zu sein, also ohne sexuelle Erfahrungen mit 25 Jahren, und so ein "Spätentwickler" zu sein bezüglich dem?

Ja, über 75% 50%
Über die Hälfte, unter 75% 17%
Weniger als die Hälfte, über 25% 17%
Nein, aber unter 25% schon 17%
Ja, eigentlich alle 0%
50/50 0%
Nein, praktisch niemand 0%
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"Abstrafung"?

Hallo, ich habe eine Frage an die Community. Oft passiert mir folgendes wie jetzt: auf der Arbeit gibt es einen Kollegen der sich mir von Anfang an widersprüchlich verhält. Er kommt immer wieder bei mir an und ich habe den Eindruck dass er mit mir flirtet. Steige ich jedoch darauf ein reagiert er aggressiv abweisend. Ich habe das Gefühl dass er Angst hat vor mir, weshalb ich versucht habe den Kontakt zu reduzieren. Angst, weil er spürt dass ich ihn mag. Dennoch ließ er mich mit seiner widersprüchlichen Art nicht in Ruhe. Dann kam eine neue Kollegin ins Team. Sie ist dominant, selbstbewusst und schlagfertig. Während ich mich nicht mal mehr traue ihn überhaupt anzusprechen geschweige denn anzuschauen flirtet sie offen mit ihm. Im Gegensatz zu mir kommt er mit ihr klar. Für ihren Umgang mit ihm hätte ich von ihm schon eine "in die Fresse gekriegt". Es heißt immer "gute Mädchen kommen in den Himmel böse überall hin". Leider ließ er es selber ja nicht zu auch andere Seiten von mir kennenzulernen.

Meine Frage ist warum viele Männer so sind. Auch wenn ich nicht ihr Typ bin warum muss man weiter mit mir flirten? Warum werde ich dafür "bestraft" nur weil ich nicht so bin wie die Kollegin? Warum "bestraft" man mich für Sachen die meine Kollegin viel extremer an den Tag legt? Und wieso muss er mir mit der Keule kommen um mir zu zeigen dass er kein Interesse an mir hat? Ich finde es nicht nicht nur unfair sondern auch verlogen und doppelmoralisch. Sehr verletzend das Ganze.

Wie kann ich mich schützen und innerlich stabiler werden? Besten Dank im Voraus für eure Tipps.

flirten, Männer, Liebeskummer, Abhängigkeit, selbstwert
wie gut kennst du dich?

kennt ihr euch selbst? wer würdest du heute ohne deine Vergangenheit sein?

wenn dir bestimmte sachen nicht passiert waren ,würdest du immernoch in deiner jetzigen form existieren?

wenn jeder dich akzeptieren würde , würdest du dich trotzdem ins gute weiterentwickeln wollen? oder würdest du dich zu einem schlechten menschen entwickeln?

und wenn dich jeder hassen würde , würdest du dich selbst lieben können ?auch wenn jeder gegen dich ist?wäre es möglich ?

wenn dich niemand bisher geliebt hat, kannst du deinen wert wirklich erkennen?kannst du dich als 'richtig' sehen? bist du richtig für dich in diesem moment?

wenn niemand perfekt ist, warum sagen menschen zur aufmunterung das man perfekt ist wie man ist? ist eine Lüge etwas, das dich zufrieden stellt?

und wie kann man sich selbst finden wenn man gar nicht existiert ? wenn ich nur das bin was mir passiert ist und wofür ich mich entschieden habe, bin ich dann wirklich ich? was ist wenn ich mich anders entschieden hätte ? dann hätte ich mich ganz anders entwickelt,dann wäre ich nicht ich. Könnte ich mich dann vielleicht akzeptieren ? oder wäre ich immernoch nicht genug?

das 'ich' ist so selten und kompliziert. schaffe ich es mein Leben selbst zu bestimmen? wenn jeder mich als etwas sieht das ständig verbessert werden muss, werde ich dann immernoch geliebt? kann ich das 'ich' lieben und akzeptieren das von jedem verlassen wird? wenn du als ein fehler gesehen wirst , kannst du dich selbst reparieren ? und ist es für dich oder nur um akzeptiert zu werden?

Menschen, Selbsthilfe, Psychologie, Philosophie, selbstwert, Vergangenheit, Wert, Selbstakzeptanz, Ich
Ich bin wertlos. Keine will mich?

Hallo, bin zurzeit echt traurig und fühle mich manchmal richtig wertlos. Schon seit Jahren wünsche ich mir eine Freundin, die ich aber nie bekommen habe. Ich habe noch nie ein Mädchen geküsst oder so und dann sehe ich andere, glückliche Pärchen…

Irgendwie fühle ich mich ohne Partnerin als weniger Wert und unvollkommen. Außerdem wurde mir öfters vorgeworfen, dass ich egoistisch sei und jaa… es stimmt! Aber das kommt aus einem Mangel und Bitterkeit im Herzen hervor, am liebsten wäre ich nicht so und hätte ich eine Freundin, würde ich auch ganz viel teilen. Dieser Egoismus resultiert daraus, dass ich einsam bin und niemandem habe zum Teilen, deswegen kann ich es ja auch nicht gut und allgemein habe ich das Gefühl, dass das Glück immer nur zu den anderen kommt, aber nie zu mir. Was würde ich z.B. alles dafür tun, um einmal den Jackpot zu knacken und andere haben einfach das Glück und es trifft sie. Ich finde das voll ungerecht, dass es den anderen immer besser gehen muss, als mir.

Und man kann jetzt natürlich einwenden, dass man auch ohne eine Partnerin denselben Wert hat, doch da Liebe ja so einen hohen Stellenwert in dieser bösen Welt hat, fühlt man sich dann schon minderwertig, wenn man keine Freundin hat und gerade ich, der noch nie eine Freundin hatte, aber immer zusehen musste, dass andere eine hatten, macht das unglücklich. Ich würde so viel zufriedener durch das Leben gehen, wenn ich hätte und das ist einfach so. Ich würde lügen, wenn es nicht so wäre. Bisher wollte mich nie eine, wo sich dann auch was daraus ergeben hat und ich fühle mich manchmal ohne Wert, so als hätte ich einen geringeren Wert als Menschen, die eine Partnerin haben.

Angst, verlassen, einsam, traurig, Trauer, Kummer, Psyche, selbstwert, Wert, verbittert
Aussehen, So hässlich?

Ich M/21 habe schon mein gesamtes Leben massive Komplexe mit meinem Aussehen. Ich habe im Gesicht ein sehr deutlich auffallendes unattraktives Merkmal, für das ich in der Grundschule auch massiv gemobbt wurde. In den letzten Jahren ist dieses Merkmal sehr vielen Menschen aufgefallen, und ich werde hin und wieder darauf angesprochen. Dadurch ist mein Gesicht einfach nicht richtig proportioniert und sieht schrecklich aus. Es macht mich so unglaublich fertig. 95-99% der Menschen sehen ganz normal aus, haben zwar auch Komplexe, aber kein massives bestimmtes auffallendes hässliches Merkmal. Ich möchte nicht einmal, wunderschön aussehen, sondern einfach nur normal, nicht auffallend.

All das führte dazu, dass ich noch nie ein richtiges Selbstbewusstsein entwickeln konnte. Ich bin extrem schüchtern, nicht nur bei anderen Mädchen sondern auch wenn es darum geht andere Menschen - Freunde kennenzulernen, da ich einfach so hässlich aussehe.

In unserer Gesellschaft haben schöne Menschen unglaubliche Vorteile. Normalaussehende könnten zumindest ein normales Leben führen.

Aber wenn man deutlich unterdurchschnittlich aussieht, hat man so einige Nachteile.

Wie kann ich endlich damit klarkommen, und mein Leben und mein Aussehen so akzeptieren, mit dem Wissen, nur ein Leben zu haben, und dann genau so auszusehen? Aufhören, mich dafür zu schämen und mich selbst so hässlich zu finden?

Liebe, Leben, hässlich, Aussehen, Selbstbewusstsein, Schüchternheit, selbstwert, Akzeptanz, Ich
Fühle mich einsam, bin aber beliebt?

Hi Leute,

ich bin männlich, fast 17 und fühle mich im tiefsten Innern einsam, obwohl ich sehr viele Hobbys habe und fast immer unterwegs bin. Mein Problem ist, dass ich in der Schule sehr beliebt bin, mich sehr bekannt mache, AGs leite und sehr viel in der Schule bin und auch gute Noten habe. Gefühlt jeder kennt mich. Ich habe einen schulischen Freundeskreis, aber alle reden über Sachen bei denen ich einfach nur da sitze und nicht mitreden kann, viele reden übers Saufen und Alkohol und Feiern gehen, aber mich interessiert das alles nicht, weil ich weder trinke noch rauche und das auch nicht vorhabe. Irgendwie bin ich in den Pausen auch nie sehr aktiv und stehe neben den Leuten rum und höre zu und wander weiter. Das Thema Beziehungen ist natürlich auch in und ich rede da gern drüber, habe aber bisher auch keine wirkliche Freundin gehabt.

Es ist schwierig zu beschreiben, aber wenn ich weiß, dass alle Party machen gehen und ich aber nicht gehe wegen des Alkohols und der Sauf Orgie, bin ich immer alleine unterwegs. Ich habe das Gefühl, dass ich als spießiger, zu selbstbewusster Streber wahrgenommen werde, dem leichte soziale Skills fehlen. Was kann man dagegen tun? Ich habe das Geüfhl, dass ich gemacht bin für die große Bühne und bin auch sehr selbstbewusst, aber wenn es darum geht mit wenigen oder einer Person Zeit zu verbringen habe ich nen Stock im Arsch.

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Mit 25 nichts erreicht und ein Studium beginnen?

Hi,

Ich habe ein rießen Problem.

Ich habe Abitur gemacht, danach ein FSJ. Ich habe dann 5 Semester Lehramt studiert.

Während meinem Studium lief einiges schief. Ich hatte ziemlich viel Streit mit meiner Mama, keinen familiären Rückhalt, hab mich nach 8 Jahren getrennt, was auch keine ganz einfache Sache war, weil ich mich im FSJ in den stellv Schulleiter verliebt habe, der werdender Papa war und er sich auch in mich. Mein Freund hatte ziemliche Depressionen. Sein Papa ist nach 2 Mal Koma gestorben und sonst war familiär bei ihnen auch einiges schief. Ich habe auch sehr viel Mutterrolle übernommen usw. Man hat dann was an meiner Gebärmutter gefunden usw. Ich mag das Thema gar nicht weit aufrollen, weil es darum nicht geht. Ich bin aufjedenfall in eine ziemliche Depressionen reingerutscht, war teilstationär. Ich hab damals als Kik Verkäuferin wieder angefangen, dann Schichtarbeit Industrie, dann als Heilerziehungspfleger Aushilfe, so konnt ich mir dann ein Auto kaufen, eine Wohnung. Das Job Thema zehrt natürlich an meinem Selbstwert. Ich habe vor kurzem einen sehr erfolgreichen Mann gedatet, der mir dann versucht hat klar zu machen, dass ich keinen Anspruch auf Beziehung habe, weil ich ja beruflich nichts bin, deswegen nur F Plus. Das Ende von der Geschichte war, dass wir 1 Jahr nur Spaß hatten, ich einen anderen auf einer Party geküsst habe und er dann handgreiflich gegenüber mir geworden ist. Auch das ist etwas, dass meinem Selbstwert eher geschadet har. Ich habe dann angefangen eine Ausbildung zu machen in einer sozialtherapeutischen Wohngruppe, sprich Psychatrie und in der Schule habe ich nur 1,0-1,5, was toll ist :) trotzdem hat meine Mentorin jetzt gemeint, dass sie mich zu unsicher für den Beruf findet und ich mich vll umorientieren soll. Ich meine mit Anfang 20 krank werden, Handgreiflich, nichts abgeschlossen haben macht eben auch nicht sicher. Ich hab auch das Gefühl, dass es gar nicht das ist, was ich beruflich werden will. Ich würde eigentlich sehr gerne wieder studieren, kriege aber weder Kindergeld, noch Bafög. Ich habe natürlich auch Angst die Ausbildung zu werfen, ein Studium zu beginnen und dann im 8. Semester durchzufallen und mit 30 nichts zu haben. Ich weiß gerade einfach nicht weiter und mache mir natürlich über die Aussage meiner Mentorin Gedanken, aber wo soll ich jetzt im Januar eine andere Ausbildung herzaubern?

Schule, selbstwert, berufliche Zukunft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist das Mobbing? Freundschaft beenden?

Hallo... Es fällt mir ein bisschen schwer, darüber zu reden, aber ich habe eine "Freundin", die mich nicht wirklich gut behandelt.

Sie bittet mich jedes mal, Hausübungen zu schicken, auch wenn die Hausübung 50 Minuten oder mehr gedauert hat. Und das auch nur, "weil sie ja heute noch rausgehen wollte und wenn ich ihr jetzt nicht schicke dann kann sie das canceln".

Auch leiht sie sich des öfteren Geld, schuldet mir seit einem halben Jahr was und ich hab oft das Gefühl, dass sie mich nur ausnutzt.

Man merkt dies daran, dass sie mich gemein und ehrenlos nennt, wenn ich ihr nichts gebe, aber wenn ich es dann tu, dann schreibt sie tausend mal wie toll ich doch bin und alles...

Sie gönnt mir nie etwas. Letztes hatte ich eine gute Arbeit geschrieben und sie war und zwei Noten schlechter. Sie nannte mich "Hur£" (mehrmals) und dass mir eh alles in den schoß fallen würde. Dabei habe ich für diese Arbeit hart gelernt!

Geschlagen hat sie mich auch öfters.

Jedoch muss man auch die andere Seite betrachten, und sagen, dass sie auch echt gut zum Trösten ist, oder wenn ich mal wieder Selbstzweifel habe und wen zum reden brauche.

Ich weiß jedoch nicht ob es mir das wert ist.

Ich weiß nicht ob alle diese Beleidigungen als Spaß gemeint sind, oder eben nicht. Mir gehts es jedenfalls nicht so gut damit, auch wenn es nur "Spaß" ist.

Grenzt das an Mobbing? Ist das Grenzenüberschreiten? Ich habe schon lange überlegt, die Freundschaft zu beenden, weiß aber nicht, wie...

Was kann ich tun?

Mobbing, Schule, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung, selbstwert
Lügen, um Partner/Partnerin zu beruhigen?

Meine Frau hat leider dank ihrer schweren Kindheit wenig Selbstwertgefühl. Sie neigt dazu, sich mit anderen Menschen zu vergleichen und stellt mir dann häufig fragen wie "Sie hat eine bessere Figur als ich, oder?" "Ihre Brüste sind größer als meine, oder?" "Du würdest den Abend lieber mit deinen Kumpels verbringen, hab ich recht?" "Du hattest vor mir schon mit vielen anderen Frauen Sex, gib's zu?"

Im Grunde kennt sie die Antwort auf die Fragen schon, stellt sie aber trotzdem. Wenn man darauf wahrheitsgemäß antwortet, gibt es dann ein großes Drama, in dem sie sich selbst runtermacht.

Lügt man hingegen, damit sie sich besser fühlt, stellt sie das zwar meist in Frage, gibt sich dann aber damit zufrieden und die Harmonie bleibt erhalten.

Der Punkt ist nur: Ich möchte nicht lügen und so gibt es immer wieder Krach.

Manchmal zieht sie auch grundlos über andere Frauen her, die sie als Konkurrenz betrachtet, obwohl sie in Wahrheit keine Konkurrenz sind. Dann erwartet sie von mir, dass ich in ihre Lästereien einstimme, damit sie das Gefühl hat, besser als diese anderen Frauen zu sein. Das möchte ich aber auch nicht, weshalb ich dann immer diese Frauen gegen ihre Verbalattacken verteidige. Daraufhin macht sie sich dann wieder selbst runter und meint, die anderen Frauen sind mir wohl sehr wichtig, wenn ich sie extra verteidige...

Ich weiß mittlerweile echt nicht mehr weiter. Wie vermeidet man solche Situationen, bzw. was kann man einem Menschen, der solche "selbstzerstörerischen Fragen" stellt, antworten, damit er einerseits nicht verletzt ist, man andererseits aber nicht lügen muss um des Friedens willen.

Bitte nur konstruktive Ratschläge und kein einfaches "Trenn dich."... dass es diese Lösung gibt, ist mir selbst klar, aber da wir liiert sind und eine Tochter haben, möchte ich den Konflikt eigentlich anders lösen.

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Warum antworten nahestehende Personen nicht auf die Frage, was ein Mensch ihnen wert ist und warum sie gerne mit einem Zeit verbringen?

Ich war 3 Wochen in der Mutter-Kind-Kur.

Unter anderem gab es dort auch psychologische Vorträge, Gruppenveranstaltungen und Einzelgespräche.

Im Rahmen dieser Maßnahme sagte die Psychologin, dass viele Frauen sich selbst zu viel Stress machen und ihren eigenen Wert schmälern.

Um den Selbstwert der Anwesenden zu pushen, wurde ihnen die Aufgabe gegeben, 3 Fragen an 3 Personen zu Hause zu stellen, von denen man weiß, dass sie einem wichtig sind und dass sie einen lieben.

Die Fragen lauteten:

Warum bist Du gerne mit mir zusammen?

Was schätzt Du an mir?

Was hältst Du für meine größten Stärken?

Allen Frauen war es peinlich, aber die Psychologin sagte "wovor haben Sie Angst? Sie werden sehen, es kommt etwas Schönes zurück."

Einige Tage später redeten wir mit den Frauen untereinander beim Essen und in der Freizeit über die Resultate der Befragung.

Das Ergebnis war, dass einige gar keine Antworten erhalten hatten.

Viele hatten von ihren Ehemännern nur als Antwort "ich kann so etwas nicht, muss das sein? Du weisst doch, dass ich Dich liebe" erhalten.

Andere wiederum haben von ihrer besten Freundin keinerlei Antwort bekommen, die Frage wurde schlicht ignoriert.

Dann gab es aber auch Frauen, die sehr liebevolle und tolle Antworten bekommen haben.

Angeschrieben werden sollten nur die 3 Leute, von denen man sicher war, dass sie antworten.

Dies war bei vielen nicht so und sorgte dafür, dass bei vielen danach die Stimmung im Keller war.

Was denkt Ihr? Warum haben nahestehende Menschen die Beantwortung verweigert oder die Frage ignoriert?

Meine eigene Quote war eine sehr herzliche spontane Antwort, eine ignorierte Nachricht und eine Ablehnung.

Eine 4. Person, die davon hörte, bat nachträglich darum, ebenfalls etwas für mich schreiben zu dürfen, erbat sich aber etwas Zeit dafür, da sie es nicht so hektisch runterschreiben wollte.

Eine Mutter hat 3 nette Antworten bekommen, mehrere gar keine, manche trauten sich gar nicht, die Fragen überhaupt abzuschicken...

Warum verweigert man Menschen nette Worte? Was denkt Ihr?

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Wie hört man auf sich zu Vergleichen?

Hallo liebe Mitmenschen xDIch hatte früher kaum Probleme mit dem vergleichen, weil ich weiß.. dass ich nie alles von der anderen Person wissen kann was sie/er dafür getan hat etwas zu haben oder nicht zu haben.Und weil ich davon überzeugt bin dass jeder seinen Platz verdient hat in der Welt und jeder etwas beiträgt. NUR seit einem halben hatte es wieder angefangen und mir reichen diese Gründe irgendwie nicht mehr aus.. Es hat angefangen wie ich nach einer allergischen Reaktion fast 2 Wochen noch ein (Mittel) geschwollenes Gesicht hatte und irgendwie die Mädchen aus meiner Schule zwar gesagt haben dass es doch garnicht schlimm sei.. Aber sie das nicht haben wollen würden und sie such wahrscheinlich daheim verstecken würden. Dadurch hatte sich sich mein Selbstwertgefühl stark gemindert und ab da ist der Punkt bei dem ich nicht mehr unterscheiden kann ob es meine Unsicherheit war oder ob meine Wahrnehmung richtig war.. In meiner "Clique" waren plötzlich anders zu mir.. Keine Ahnung es wirkte fast überheblich.. Weil 2 von denen mit meinem Schwarm geflirtet hatten sich besonders schön angezogen hatten wtf und als das bei mir besser geworden war und ich halt einfach wieder mich "normal verhalten" wollte ging das nicht.. Sie unterbrachen mich ständig wenn ich was sagte oder warfen irgendwelche Sätze rein wie "omg wisst ihr was?" oder "schaut mal ich sehe heute so gut aus" und das geht schon ein halbes Jahr und mit 2 aus der Clique ist es schon wieder normal (nachdem ich einfach mich mehr denen anschloss und wir halt zudritt was machten) nur die anderen zwei.. Ich weiß nicht.. Ich merke ich habe Spass und mir wird gesagt "leiser" zu sein obwohl ich doch am seltensten laut werde.. Und wenn ich mich dem widersetzen und weiter Spass habe merke ich wie sich die zwei in den Mittelgrund drängen wollen auf verschiedene Wege.. Und dass löst in mir einen Vergleich-Drang Aus.. Da ich ständig das Gefühl habe.. Dass sich diese zwei wirklich versuchen über mich zu stellen.. Ständig.. Aber ich hab eigentlich GARKEINEN BOCK auf so eine Kacke.. Nur sobald sie den Raum betreten.. Kann ich mich emotional einfach nur ganz schwer distanzieren.. Körperlich geht leider auch kaum.. Kann mir bitte jemand helfen und Tipps geben wie mir sowas egal oder egaler wird.. Da das nicht meine Art ist

Freundschaft, Selbstliebe, Freunde, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Heilung, Liebe und Beziehung, Psyche, selbstwert, authentisch, Psychologie und Philosophie, Vergleichen mit anderen
Schlechtes Bauchgefühl- was meint ihr zu diesem Mann?

Hallo,

Ich habe vor 1 Monat einen Mann auf Tinder kennengelernt. Er wollte anfangs nur eine F+. Doch nach dem 1. Date war er plötzlich bereit für eine Beziehung und zeigte großes Interesse. Kurze Zeit später sagte er auf einmal Treffen ab, wollte sogar einen Kontaktabbruch, weil ich es angeblich nicht ernst mit ihm meinte. Wir sprachen uns aus, er erklärte: Sein niedriges Selbstwertgefühl lässt ihn Verlustängste haben. Seine Ex war angeblich extrem kontrollierend und eifersüchtig. Er versprach sich zu bessern. Das nächste Treffen war toll, doch er hielt sich nicht an die Absprache, mich nachts nach Hause zu fahren. Wurde regelrecht mürrisch. (Genaueres steht in meiner letzten Frage)

Das Ganze ist jetzt 2 Wochen her. Wir verbringen seitdem 3-4 Tage/ Woche zusammen (meist unterwegs und dann die Nacht bei ihm oder mir), gehen zusammen einkaufen/kochen, kuscheln fast ununterbrochen, halten in der Öffentlichkeit Händchen und küssen uns zum Abschied, teilen denselben Humor, haben ähnliche Hobbies... Er kennt mich ungeschminkt, macht Frühstück im Bett, nimmt mir kleine Aufgaben ab, sagt ständig wie sehr er mich vermisst/lieb hat/wie schön die Treffen waren/dass ich die Eine für ihn bin, drängelt nicht zum Sex, schaut mir immer wieder verliebt tief in die Augen...Ich habe das Gefühl, dass er sich mehr auf uns einlässt.

Aber mein Bauch sagt, dass irgendetwas nicht stimmt. Vielleicht liegt es daran, dass ich seine Freunde/Familie nicht persönlich kenne, wir kaum über unsere Träume/Ziele/Wünsche reden und er bei der kleinsten Kritik oder ganz normalen Nachfragen in Unsicherheit verfällt.

Es fühlt sich an, als würde sich seine Unsicherheit auf mich übertragen. Erst wollte ich ihn, jetzt weiß ich gar nichts mehr...

Was würdet ihr in der Situation machen?

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Ich bin wertlos (Eure Meinung?)

Meine Familie legt mir immer wieder nahe, dass ich in der Gesellschaft keine Rechte habe, keinen Wert, und dass ich ohne Gegenleistung keine Leistung erwarten darf. Ich hatte immer schon schwierige Verhältnisse, eine schwere Kindheit, keine Jugend und auch jetzt mit 26 habe ich nichts erreicht, was in der allgemeinen Gesellschaft als Errungenschaft gilt. Ich habe einen schlechten Hauptschulabschluss über mehrere Wege nachgeholt, keine Ausbildung und auch keine realistische Aussicht darauf, ich habe im Leben noch nie richtig gearbeitet. Mir wird ständig Faulheit unterstellt, dass ich nutzlos sei und dass es kein Wunder ist, dass ich keinen Stellenwert habe. Meine Persönlichkeit wird total untergraben und garnicht gewürdigt. Es wird seit ich mich erinnern kann immer nur gesehen, was ich nicht kann und nicht habe, anstatt dass man sieht, was ich denn stattdessen bin und habe. Mir wird unterstellt, ich sei negativ eingestellt, dabei erfahre ich doch stets Negativität gegen mich von außen. Ich solle anderen erstmal "das Gegenteil beweisen", ehe sie von mir überzeugt sind. Ständig heißt es, ich ziehe eine Sache doch eh nie durch, und breche immer alles sofort ab, aber es spielt keine Rolle, dass ich mich damals auf den Hintern gesetzt habe, um den Schulabschluss nachträglich zu erwerben. Es sind die negativen Fakten, die zählen. Ich bin ohne vernünftigen Schulabschluss, ohne Ausbildung, ohne Studium, ohne Job, ohne eigene Wohnung und eigenes Geld, daher habe ich keine Rechte und keinen Wert. Meine Interessen liegen fernab von meinen Fähigkeiten und umgekehrt, daher weiß ich auch bis heute keinen passenden Beruf für mich. "Mach irgendwas, hauptsache du hast was" - Dieses Prinzip werde ich niemals verfolgen, da ich mich psychisch nicht kaputt machen will. Meine Psyche ist ein weiteres Problem; ich bin labil und habe eine sehr niedrige Belastungsgrenze, was sich durch Therapien und Arbeitsmaßnahmen eher verschlechtert als verbessert hat. Jetzt ziehe ich bald zu meinem Verlobten ins Ausland und will dort heiraten und später Familie gründen, aber von allen Seiten heißt es, dass ich dort scheitern werde, und dass "so etwas wie ich" keine Kinder in die Welt setzen darf, und dass ich es dort nicht schaffen werde, wo ich doch bereits hier versagt habe. Meine positiven Eigenschaften und Errungenschaften werden ständig aberkannt und niederbewertet, z.B. dass ich gut schreiben kann. Da heißt es "Das ist alles schön und gut, aber nichts wert, solange du damit nichts erreichst". Ich rauche nicht, trinke nicht, "feiere" nicht wie meine Altersgenossen (was gibt es denn zu feiern?), bin nicht kriminell, ich habe den Partner fürs Leben gefunden, viele schwere Krisen alleine bewältigt, bin eigenständig trotz Vernachlässigung und Fehlerziehung der Eltern erwachsen geworden und will meinen eigenen Weg gehen. Ich habe Selbstzweifel. Mein Selbstwertgefühl ist sehr gering und wirkliche Freunde habe ich längst nicht mehr. Mein angestrebtes Leben scheint mir noch so fern...

Leben, selbstwert

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