Hallo!
Stöbere mal hier https://al-anon.de/fuer-neue/familienkrankheit/aufgewachsen-in/ ob dich das anspricht.
Hallo!
Stöbere mal hier https://al-anon.de/fuer-neue/familienkrankheit/aufgewachsen-in/ ob dich das anspricht.
Hallo!
An den Antworten, die du bekommen hast, siehst du, dass du gegen das Verharmlosen von Alkohol nicht ankommst.
Hallo!
Hier hast du einiges, um dich schlau zu machen:
https://nachrichten.idw-online.de/2020/11/18/drogen-trip-ins-krankenhaus-ulmer-studie-zeigt-starke-zunahme-von-cannabis-psychosen
https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-19-100.html
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/144869/Kinder-und-Jugendmediziner-warnen-vor-Legalisierung-von-Cannabis
Hallo!
Sehr weit verbreitet und hochangesehen sind Arbeitssucht und die Sucht, gebraucht zu werden.
Hallo Timmy!
Das hast du gut erkannt. Mein Mann wollte wenn ich ihn darauf ansprach, mir erzählen, dass die anderen ja nichts zu sagen hätten und er sie unterhalten müsste.
Wenn er mir ins Wort fiel, hab ich konsequent gesagt: "Entschuldige bitte, dass ich gerade am Reden war als du mich unterbrochen hast!" Erst schüttelte er den Kopf, aber mit der Zeit hat es funktioniert und er ließ mich ausreden.
Hallo!
Wenn das Fenster im Erdgeschoss ist und der Weg durch die Tür ein Umweg, dann würde ich als elffache Großmutter auch den Weg durch's Fenster nehmen.
weil man dann nicht wirklich feiern kann und keinen trinken kann [in meiner Familie Standart]).
In solchen Familien ist es 'normal', dass so krankes Verhalten gelebt wird. Du kannst nichts dagegen tun, kannst nur Abstand halten.
Stöbere mal auf der Seite www.Al-Anon.de , ob dich das anspricht. Da kannst du dich mit Menschen, die ähnliches wie du erleben, austauschen.
Hallo!
Hier https://nacoa.de/projekte/beratungsangebote-rund-um-das-thema-kinder-aus-suchtfamilien kannst du am Dienstag um 18 Uhr kostenlos und anonym mitmachen.
Empathie und Mitleid sind zwei verschiedene Dinge. Mitgefühl kann hilfreich sein, aber Mitleid schadet sowohl dem, der es bekommt als auch dem, der es gibt.
Hallo!
Ich halte es mit Sokrates: "Wie viele Dinge gibt es, derer ich nicht bedarf!" sagte er. Und zu den Dingen, mit denen ich mich gar nicht erst befasse, weil ich denke, dass sie Zeiträuber sind, gehört tiktok.
Das schlimme sind die Langzeitfolgen. https://www.drugcom.de/newsuebersicht/topthemen/wie-alkohol-das-gehirn-junger-menschen-schaedigt/
Hallo!
Nacoa bietet jeden Dienstag um 18 Uhr einen kostenlosen anonymen Chat für Jugendliche, die unter den Folgen des Alkoholtrinkens eines Elternteils leiden, an. Mach doch da mal mit: https://nacoa.de/projekte/beratungsangebote-rund-um-das-thema-kinder-aus-suchtfamilien
Hallo!
Für dich und deinen Mann könnte Al-Anon hilfreich sein, eine Selbsthilfegemeinschaft für Angehörige und Freunde von Alkoholikern.
Wichtig ist, dass das Kind sich nicht verantwortlich für seinen Vater fühlt. Wie alt ist das Kind?
Hallo!
Genauso, wie man einen Alkoholiker nicht an der Menge des Alkohols, den er trinkt, erkennen kann, kann man auch nicht am BMI erkennen, ob jemand eine Essstörung hat.
Hallo!
Um andere zufrieden zu stellen. Ich hatte nie Probleme mit dem Essen. Aß, was mir schmeckte. Aber die Verwandtschaft nervte mich, wenn ich satt war mit 'Du musst doch noch was essen'. Da kam ich auf die Idee, 3 Stück Kuchen zu essen und machte damit die Verwandtschaft glücklich. Dann ging ich auf die Toilette und erbrach alles wieder und fühlte mich nicht mehr überfüllt.
Hallo!
Vor einen viertel Jahr schriebst du, dass dein Vater im Urlaub sehr viel Alkohol trinkt. Da hatte ich dir geschrieben, wo du Hilfe finden kannst.
Dazu noch 'alte' Eltern (das meine ich jetzt auch im Bezug auf deine 'jungen' Großeltern). Wie krank es da in der Familie zugeht, kann sich keiner, der es nicht selbst erleben musste, vorstellen.
Darfst du vielleicht deine Großeltern öfter mal besuchen? Dann kämest du zumindest etwas raus.
Auch ich hatte alte Eltern (64/40 bei meiner Geburt) und meine Mutter war alkoholkrank.
Hallo!
Als eine Tante, die wir alle liebten, starb und mein 2-jähriger Enkel seine Mutter weinen sah, sagte er zu ihr: "Du musst nicht traurig sein. Tante ist jetzt bei Gott!"
Hallo!
Leider ist es gar nicht so selten, dass sich Verwandte nach einer Scheidung absolut krank verhalten.
Nur dein Vater kann sich so ändern, dass du wieder Kontakt haben möchtest. Da er sich nicht zu ändern scheint, ist es für dich das kleinere Übel, auf den Kontakt mit deinem Cousin und deinem Neffen zu verzichten.
Hallo!
Bevor du auf die Idee kommst, es zu machen, lies mal dies: https://www.drugcom.de/newsuebersicht/topthemen/wie-alkohol-das-gehirn-junger-menschen-schaedigt/
Auf alles, was du aufführst, könnte ich verzichten. Nicht verzichten kann ich auf das Zusammensein und Lachen mit anderen Menschen.