Wie sieht euer Alltag mit Kinder/n aus?

hallo mich würde es mal (als Alleinerziehender Vater eines 8 jährigen Sohnes) interessieren wie euer Alltag mit Kindern so aussieht, wie viel Zeit ihr für euch habt usw.

mein Sohn lebte bis vor kurzem noch bei meiner Ex weshalb ich da noch nicht sie erfahren bin.

aufstehen tu ich gegen 6 Uhr lege Kleidung zusammen, mache sein Pausenbrot usw.
Er steht meist gegen 6:30 auf

dann frühstücken wir beide und um 7:25 fahren wir los zur Schule (er geht aktuell noch auf seine alte Schule 15km entfernt, seit paar Tagen machen wir es so das wir in der Früh einen Freund mitnehmen der ca. 5km entfernt wohnt und den auch in die Schule bringen. Nachhause wird mein Sohn dann eben von den Eltern des Freundes Nachhause gebracht. Die Busverbindung ist leider sehr schlecht und er würde mehr als doppelte Zeit brauchen in die Schule zu kommen.

ich arbeite dann ab ca. 8Uhr im Homeoffice, und wenn mein Sohn um etwa 12/12:30 Uhr nachhause kommt mache ich eine Pause und koche was schnelles, um etwa 13:00 arbeite ich weiter bis etwa 15/16 Uhr.

Ich achte darauf das er seine Hausaufgaben selbst macht und wenn er Hilfe braucht helfe ich ihm natürlich und schaue nachher nochmal über die Hausaufgaben drüber.

2 mal pro Woche hat er Fußballtraining, also müssen wir da dann um ca. 17 Uhr los.

wenn er kein Training hat unternehmen wir was oder haben einfach einen ruhigen Nachmittag.

abends kochen wir im Normalfall beide zusammen was leckeres oder ich mache halt etwas zum Essen (was ich selber noch bisschen lernen muss)

danach ist es sehr unterschiedlich zwischen 20 und 21 Uhr geht er dann schlafen und dann habe ich noch Zeit für mich.

außerdem ist es mir sehr wichtig das wir jeden Tag zumindest 30min spazieren gehen damit er auch nach draußen kommt.

Wie verbringt ihr so euren Alltag mit Kindern?

Haushalt, Leben, Schule, Familie, Alltag, Vater, Eltern, Kinder und Erziehung, Schule und Ausbildung
Eltern ansprechen bei „Problemen“ mit Kita Freunden?

Mein Sohn hatte letztens sein erstes Play Date mit einer Kita Freundin. Bzw ist es DIE Kita Freundin, die beiden sagen, dass sie befreundet und verliebt sind :)

Das Treffen war sehr nett, mein Sohn hat sich etwas geschämt vor der Mama, weil er sie nicht kannte. Aber die Kinder hatten einen tollen Tag. Er ist fröhlich schlafen gegangen.

Gestern Mittag habe ich ein total trauriges Kind aus der Kita abgeholt. Sie ignoriere ihn seit dem Treffen völlig, schaut ihn nichtmal an sagt er. Es ist nichts vorgefallen und die beiden verstanden sich sehr gut.

Auch mir gegenüber ist das Mädchen ganz anders. Sie hat sonst immer mit mir geredet, jetzt nichts mehr.

Heute Morgen lief sie zu ihm und schenkte ihm ein kleines Spielzeug und ging sofort wieder. Kurz sprach sie mit mir und ich fragte, ob ihr sein Bild gefällt. Er hat ihr ein Herz gemalt und es in ihr Fach getan. Habe das der Mutter beim gehen gesagt und sie wollte es ihr weitergeben. Sie war total verwundert und lief gleich zum Fach und freute sich total über das Bild.

Mit der Mutter war es ganz okay, beste Freundinnen werden wir wohl nicht. Aber ob sie die Freundschaft „verbietet“? Scheint mir so. Sollte ich es ansprechen oder aussitzen? Mein Kind ist sehr, sehr traurig, weil die beiden vorher schon ziemlich „verliebt“ waren und sich immer angelächelt haben und jetzt schaut sie nie rüber sagt er.

Freundschaft, Kinder und Erziehung
Wieso glauben wir den Misst überhaupt noch?

Es war schon immer das Bedürfnis der Gesellschaft und damit der Schulen, Menschen basierend auf ihren Begabungen zu selektieren. So richtig wussten wir jedoch nie wie.

Wir glaubten zu wissen, wann ein Mensch hochbegabt ist und wann nicht. Noch Heute sind sich die meisten felsenfest davon überzeugt eine Begabung währe genetisch bedingt, was die Grundlage von Zwangssterilisation im 20. JAHRHUNDERT! Diesen Irrsinn muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. "Eugenikprogramm" nannte man es.

Wer zu schlecht in IQ Tests abschnitt sollte zwangssterilisiert werden um die Ausbreitung der Gene zu stoppen die Angeblich für die mangelnde Intelligenz verantwortlich war.

Und noch Heute glauben viele es sei genetisch bedingt. Aus der Genforschung wurde jedoch bekannt, dass unser Genom nicht viel komplizierter als der eines FADENWURMS ist.

Es gibt keine Hochbegabte in dem Sinne wie wir uns das vorstellen!

Das Gehirn ist ein plastisches, sich selbst organisierendes System und kann von Geburt an NICHTS gut kurz vor der Geburt lernt es seinen Körper kennen aber das wars im wesentlichen.

Da ist nichts angelegt. Unsere Interessen entwickeln wir später erst und jemand der sich dann mit seine Interessen die er in der Laufe der Zeit beschäftigt wird dann natürlich auch entsprechende Fähigkeiten und Begabungen entwickeln.

JEDER kann also ALLES lernen wofür er sich interessiert und jeder hat demnach auch seine eigene ganz persönliche Begabung die Frage ist nur ob man sie auch weiter entwickelt.

Schulen sind nicht dazu da diese Begabungen zu entfalten sondern lediglich ein Produkt zu schaffen die das System in dem wir leben unsere Leistungs und Konsumgesellschaft zu stabilisieren.

Wir sind auch keine Einzelkämpfer, denn ohne einander währen wir nicht auf der Welt, hätten wir nicht laufen gelernt und auch nicht sprechen gelernt.

Trotzdem lernen wir immer noch als Einzelkämpfer durchs Leben zu gehen. Das ist doch absurd.

Wir wollen Autonome Mitarbeiter ersticken jedoch jede Autonomie die ein Kind von Geburt an mitbringt im Keim bereits ab dem ersten Schultag.

Leben, Schule, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Philosophie und Gesellschaft
Jesus ist der Erstgeborene. Gibt es dann auch Zweitgeborene? Sind das die Söhne Gottes, die in der Bibel erwähnt werden?

Joh10,36 wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Mk1,1 Joh11,4 u.a.

Jesus ist der Sohn Gottes, aber es gibt auch andere Söhne Gottes.

Hier einige textliche Erwähnungen (ich meine NICHT "Kinder Gottes"):

Söhne Gottes

1Mo 6,2 da sahen die Söhne Gottes die Töchter der Menschen

1Mo 6,4 ... danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen ⟨Kinder⟩ gebaren

Hi 2,1 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor dem HERRN einzufinden

Hi 38,7 als ... alle Söhne Gottes jauchzten

Jesus ist der Erstgeborene

Kol 1,15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.

Kol 1,18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.

Hebr 1,6 Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!«

Röm 8,29 Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

Religion, Sprache, Engel, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Kinder und Erziehung, Sohn Gottes, Philosophie und Gesellschaft
Wieso hören manche Menschen einfach nicht zu und merken sich nicht, was man ihnen sagt?

Bsp. 1

Meiner Mutter sagte ich (bin jetzt 21) 7 Jahre lang, dass sie nicht einfach so in mein Zimmer darf ohne mein Wissen, auch wenn sie es gut meint und nur lüften will zB. Ich sagte ihr sehr oft und deutlich, dass für diesen Raum nur ich zuständig bin.

Was tat sie? Sie lüftete genau da, als ich mich auf den warmen Raum freute, damit er dann eiskalt war. Da frage ich mich, was soll das? Meint sie wirklich, sie weiß es immer besser?

Bsp. 2

Ich hatte einmal ein Knalltrauma auf einem Ohr und dieses toleriert Lautstärke nicht mehr so gut. Ich sagte ihr über ein Jahr, dass sie mir nicht in voller Lautstärke direkt in genau dieses Ohr reden soll, wenn sie neben mir sitzt, da das ein sehr unangenehmes Nachgefühl hinterlässt.

Sie tut es immer noch.

Ich kann mir immer schon die Ohren zuhalten, wenn sie sich neben mir hinsetzt, zur Sicherheit. Wieso merkt sie sich das nie? Ist das wirklich alles eine Lappalie für sie?

Bsp. 3

Da habe ich ihr ein ganzes Jahr lang etwas gesagt und als ich es ihr ganz zum Schluss, kurz vor dem drohenden (Fehl-)Kauf, nochmals sagte, meinte sie: "Warum hast du denn nicht gesagt?" Ich dachte, ich bin im falschen Film.

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Ist solchen Leuten einfach egal was andere denken?

Sehen sie alles als Lappalie?

Denke sie, sie hätten immer recht?

Oder vergessen sie es einfach wirklich und hören nicht zu?

Was denkt ihr?

Leben, Mutter, Familie, zuhören, Menschen, Privatsphäre, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Grenze, Kinder und Erziehung, Konflikt, Meinung, Respekt, Streit, Respektlosigkeit, Philosophie und Gesellschaft
Heutzutage ein Kind in die Welt setzen?

Fändet ihr es moralisch Falsch bzw. verantwortungslos heutzutage noch Kinder zu bekommen ?
Die Aussichten sind nicht gerade rosig. Weder für unsere Generation, und erst recht nicht für die folgenden. Wissenschaftler*innen rechnen damit , dass bis 2100 der Meeresspiegel um bis zu 1,6 Metern steigen könnte. Ganze Landstriche würden daraufhin verschwinden. Es wird immer mehr Extremwetterlagen geben, große Dürren, Brände und auf der anderen Seite Überschwemmungen. 

Aber nicht nur das Klima leidet, sondern auch die Menschheit: Menschen auf der Flucht werden auf den Meeren oder in unwürdigen Lagern ihrem Schicksal überlassen, ganzen Ländern fehlt es an Wasser, Essen und medizinischer Versorgung. Ja, um unsere Wasservorräte entstehen mittlerweile harte Konflikte . Und dabei werden wir Jahr für Jahr mehr Menschen, die sich kaum mehr versorgen lassen. Zwischen 1900 und 2000 stieg die Weltpopulation von 1,5 auf 6,1 Milliarden Menschen an. 2021 sind wir bei 7,8 Milliarden angekommen und die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer gravierender. Und das sind nur die Hauptprobleme. Dazu kommen noch andere wie steigende Fälle an Demenzkranken schon ab dem 30. Lebensjahr was immernoch nicht festgestellt werden konnte was dafür die eigentlich Ursache ist. Dann noch eine Gesellschaft die komplett mit Handys und Technick aufwächst und vermutlich nicht mehr viel von Sozialen Umgängen versteht und Freundschaften zu knüpfen…

Ja weil 62%
Nein weil 38%
Kinder, Familie, Menschen, Schwangerschaft, Geburt, Psychologie, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Kinderwunsch, Umfrage
Häusliche Gewalt (pysisch/Unterdrückung)?

Ich bin 15, meine Schwester 19 und wir leben mit meiner Mutter und meinem Vater 10 Jahre in einem eigenen Haus. Mein Vater hat früh nach dem Einziehen auch schon angefangen Alkohol zu trinken und ist nun Alkoholiker der täglich einen bis mehrere Shots trinkt. Nun ist er Rentner und meine Mutter arbeitet nurnoch, wobei meine Schwester sich mit Jobs auch schon selbstständig mit ihrem Freund versorgen kann. Mein Vater ist also gewaltätig indem er meine Mutter in alte Rollen zwingt, wie: kochen (unzwar nur das was er möchte sonst isst er es nicht), putzen (sonst schmeißt er das Geschirr auf den Boden wenn er schlecht drauf ist). Also er "unterdrückt" uns indem er eben Aggressiv wird und wenn wir ihm wiedersprechen oder eben nicht das machen was er will schmeißt er bei starker Reizung gemeinsamen oder unseren Eigentum auf den Boden und zerstört es.

Ich als Kind bin physisch betroffen und meine Mutter ist ein Opfer unter dieser Gewalt, da sie das mehrere Jahre um unserer willen ausgehalten hat.

WOHIN KANN ICH MICH (ALS KIND) WENDEN? Ich werde auch mit meiner Mutter und Schwester darüber sprechen das wir eine dritte Person in unsere Lebenslage einbeziehen, aber wer hilft uns langfristig, sodass wir wieder normal, glücklich und geborgen leben können?! Das Jugendamt zumbeispiel? Was machen die dann und wie läuft es ab?

Ich möchte mit meiner Mutter gehen weil sie die einzige war die immer wirklich für mich da war und ich bin bereit für eine Trennung meiner beiden Eltern weil es sie glücklicher machen würde.

Kindererziehung, Familie, Alkohol, Sucht, Gewalt, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Kinder und Erziehung, Kindeswohlgefährdung
Kind von getrennter Freundin will zu mir ziehen?

Hallo, ich und meine Freundin von der ich seit der Geburt unseres Kindes getrennt lebe haben einen gemeinsamen Sohn welcher 7 ist bzw. In 2 Wochen 8 wird.

Alle 2 Wochen kommt er am Wochenende (Fr.-So) zu mir. Seit mehreren Wochen/Monaten sagt er mir immer wieder das er zu mir ziehen möchte.

Vor ein paar Tagen rief seine Mutter mich an und sagte mir das sie das nicht mehr aushält, und nicht mehr Mutter sein will er zu mir ziehen soll oder in ein Heim kommt.

Ich hätte nichts dagegen das er zu mir zieht aber ich weiß nicht ob ich das packe.
Ich müsste meinen gesamten Alltag umgestalten usw.

  • Wohnung und Auto in denen ich bis jetzt rauche (außer wenn mein Sohn bei mir ist) müssten von dem ganzen Rauchgeruch befreit werden
  • Außerdem muss mein Zigarettenkonsum um mindestens 50% reduziert werden also auf etwa 15-20 am Tag, am besten noch weniger
  • Mein gesamter Alltag muss umgeplant werden, arbeite im Homeoffice und stehe meist nur auf setzte mich vor den PC, esse nicht gesund koche kaum usw.
  • Abends gibt es kein Feiern/saufen mit Freunden mehr sondern mit meinem Sohn Zeit verbringen
  • Muss ihm bei der Schule helfen was mir sicherlich nicht leicht fallen wird
  • Generell ändert sich so ziemlich alles für mich

meine Wohnung ist nicht die größte aber es sollte reichen, und bei dei den hohen Preisen ist es fast unmöglich was leistbares zu finden. (Wohnzimmer in dem auch mein Bett steht, Küche, sein Kinderzimmer, 1 Bad)

Müsste auch schauen wie er zu seiner Schule kommt, wohnt aktuell 30km entfernt, Schule ist auch etwa 15/20 km entfernt.

Generell habe ich mit dem ganzen Vater sein fast keine Erfahrung, lebe auch alleine, an den Wochenenden haben wir meistens irgendwas unternommen (Freizeitpark usw.) Aber mit dem klassischen Alltag habe ich 0 Erfahrung.

Jeder Tipp/Rat kann mir helfen, was muss ich noch beachten usw.

ich liebe ihn über alles und will keinesfalls das es ihm in irgendeiner Weise schlecht geht.

Ich bin übrigens 27 Jahre alt( Sie ist 28)

Kinder, Schule, Familie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Kann ich das Umgangsrecht für den Kindsvater verweigern,wenn er zu seiner Familie will mit unserem Kind?

Hallo erstmal und danke vorab für deine Zeit, dass du dir mein Problem durchliest und evtl paar Tipps hast.

Ich habe einen 1.5 jährigen Sohn, bin alleinerziehend und habe auch das alleinige Sorgerecht.

Der Papa meines Sohnes hat sich nie wirklich für das Kind interessiert,als wir zusammen waren, da er 'uberfordert war, da er ungeplant war". Totaler Schwachsinn,wenn man mich fragt.

Ich hab mich von ihm getrennt, da war der Kleine 3 Monate alt.

Er hätte immer nur sporadisch aller paar Wochen für 1-2 Stunden Mal Zeit, sein Kind zu sehen. Ansonsten hatte sein Leben Vorrang. Teilweise kam er mit Alkoholfahne zu Besuch, weswegen ich ihn wieder heimgeschickt hab. ( Er hatte ein Alkoholproblem,weswegen er seinen Führerschein abgeben musste und nur mit meiner Hilfe diesen wiederbekommen hat)

Er fordert nun über das Jugendamt ein, unseren Sohn regelmäßig alleine mitzunehmen, da er auf einmal eine 21 Jährige Freundin hat, die ihn ja so niedlich auf Bildern findet.

Er ist wieder zu seinen Eltern in den Hof gezogen, hat nur ein Kinderzimmer und ein sporadisch eingerichtetes Kinderzimmer für unseren Sohn. Auf dem Hof leben viele Tiere, auch ein Hund welcher schon 3x Kinder angegriffen hat. Mit Notarzt und Krankenhaus und Wunde nähen etc. " Man darf nicht auf Augenhöhe sein mit dem Hund",sagen seine Eltern immer. Das ist aber nicht alles, der Vater von meinem Ex ist Alkoholiker. Er hat früher seine Kinder verprügelt und mich schikaniert und auch sexuell belästigt..sogar als ich hochschwanger war.

Das Jugendamt sieht das aber alles nicht als Problem oder ' Kindeswohlgefährdung " an. Kann mir jemand helfen, was ich dagegen tun kann, dass er unseren Sohn NICHT mit "nach Hause" nehmen darf ?

Es muss doch nicht immer erst etwas passieren und das Kind Leid davon tragen, bis gehandelt wird...oder?

Ich bin verzweifelt.

Familie, Kinder und Erziehung

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