Wieso lässt sich die Adobe Lightroom Zip-Datei nicht öffnen?

Ein TfP-Fotograf hat unsere Ergebnisse in einen von ihm erstellten Adobe Lightroom Ordner für mich zum Herunterladen gepackt. Dabei handelt es sich um sehr viele Bilder - war ein langes Shooting! Ich kann die Bilder ansehen und einzeln herunterladen, jedoch ist das ein großer Aufwand, da ich wirklich Jedes einzeln anklicken und herunterladen muss. Nutze ich die Option, das gesamte Album/alle Bilder herunterzuladen, so dauert der Download extrem lange (was ja in Ordnung) ist und die generierte Zip-Datei lässt sich mit einer Fehlermeldung nicht öffnen.

Soweit so gut, im Netz gibt es zahlreiche Vorschläge um das Problem zu beheben - merkwürdig ist nur: Ich habe sowohl den Download als auch das Öffnen bereits mit MacOS und Windows, mit drei unterschiedlichen WLAN Zugängen und mit 3 verschiedenen Geräten (Windows-Rechner, Macbook & iPad) versucht und es ist immer gescheitert. Damit erschließt sich für mich, dass das Problem bei dem Uploader oder Lightroom liegt. Die andere Person hat insgesamt 3 Alben erstellt und ich habe es mit 2 unterschiedlichen Lightroom Accounts versucht, herunterzuladen und dabei auf alle wichtigen Rahmenbedingungen (wie bspw. genügend Speicher vorhanden) geachtet - jedoch ohne Erfolg. Woran liegt das Problem und wie lässt es sich beheben?

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Alte VHS digitalisieren?

Die Frage liest sich vielleicht dumm, aber mir ist neulich eine Videokassette untergekommen, die ich digitalisieren wollte - ich finde aber weit und breit keine passende Technik dafür. Das fängt schon beim Videorecorder an - gefühlt hat niemand mehr einen, mein alter spuckt nur ein schlechtes Bild aus (deshalb will ich auch nicht gebraucht irgendwo einen kaufen, das ist nur die Katze im Sack). Dann habe ich auch keine Möglichkeit, das Signal in den PC zu bekommen - mein ganz alter Rechner hatte noch einen Videoeingang, die neuen aber nicht mehr. Habe ein paar USB-Videograbber ausprobiert, auch eine Standalone-Lösung für viel Geld, war aber von der Qualität sehr enttäuscht (Hab einfach mal einen DVD Player zum testen angeschlossen, das übertragene Bild ist wirklich schlecht (am Player liegt es nicht, denn am Fernseher ist es analog okay).

Das ganze nervt mich - ich weiß, dass es dafür Dienste gibt, aber ich bin mir da unsicher, ob man da überhaupt noch gute Qualität bekommt in einer Zeit, in der gefühlt keiner merh eine Ahnung davon hat (hab das mal mit gescannten Bildern ausprobiert und war einfach nur enttäuscht). Was mache ich denn jetzt? Vor 15 Jahren hatte ich mal ein sehr gutes Setup, die Überspielungen von damals sind auch meine Referenz anhand der ich mit sicherheit sagen kann, dass die neue Überspieltechnik überraschend schlecht ist.

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Megapixel Digitalkamera - wieso rechnerisch weniger als effektive MP?

Bei Digitalkameras ist oft eine Auflösung in Megapixeln (MP) angegeben, (welche anscheinend nie nutzbar ist) ergänzt um die effektiv Nutzbare Auflösung. - Soweit, so normal.

Mir ist nur aufgefallen daß, wenn ich die maximale Bildauflösung ausrechne, trotzdem noch weniger, als die effektiv nutzbaren MP's habe.
Wie ist das zu begründen?

Nur ein Beispiel, lässt sich auch für ander wiederholen :

Sony ALPHA 7 III

Anzahl Megapixel (gesamt): 25,3 MP
Anzahl der Megapixel (effektiv): 24,2 MP

rechnerische Megapixel bei höchster Fotoauflösung (3:2): 6000x4000: 24,00 MP
rechnerische Megapixel bei höchster Fotoauflösung (35 mm Vollformat 16:9): 6000x3840: 20,26 MP
rechnerische Megapixel bei höchster Videoauflösung : 3840x2160: 8,29 MP

Die technischen Daten habe ich mir gerade direkt vom Hersteller geholt, nicht aus einer Drittquelle!

Stellt sich also die Frage, wieso die rechnerischen Werte nochmals mindestens 200.000 Pixel unter den effektiven Werten liegen.

Kann mir das jemand konkret beantworten?

Ich könnte mir vorstellen, daß es mit Bildstabiliesierung oder so etwas zusammenhängt. Daß defekte Pixel rausgerechnet werden, sollte wohl kaum Grund dafür sein, daß soviel Bildpunkte fehlen, oder?

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