Angst vor der Fahrschule normal?

Ich mache gerade den Motorrad Führerschein A1 und hab vor einiger Zeit mit den Fahrstunden angefangen jetzt wärend den sommer Ferien war ich im Urlaub und hatte deshalb jetzt eine längere Pause meine Eltern drängen jetzt ständig dass ich weitermachen soll was ja auch Sinn macht

Ich hab aber Wahnsinns Angst davor weil in den Stunden davor Hatte ich danach in der Regel das Gefühl das es ganz ok gelaufen ist klar ich übersehe noch einzelne Dinge vergesse nach längerer Fahrt durch die Stadt dann bei der ersten einmündung in ner 30 Zone nochmal auf rechts vor links zu achten aber ich dachte das wär normal am Anfang immerhin vergesse ich mittlerweile nicht mehr den Blinker wieder auszumachen

Von meinem fahrlehrer Krieg ich danach immer so ein Feedback das sich so anhört wie: du musst besser aufpassen/ du bist noch zu unachtsam/ du musst dich jetzt langsam mehr anstrengen die Stunden sind ja schleißlich nicht billig

Was sich für mich so anhört als sei das eben doch nicht normal als wär ich deutlich schlechter/ langsamer / was auch immer als andere. Mit den anderen Schülern wirkt er auch lockerer und entspannter. Ich fühl mich wie so ein problemfall

Ich weiß halt auch nicht wie ich mich verbessern soll ich zu ja mein bestes. Wärend der Fahrt selbst gibt er nicht viel Feedback nur danach. Woher soll ich danach wissen welchen Bus ich übersehen hab ich habe ihn nicht gesehen also hat er für mich bis dahin nicht existiert. Es ist halt entweder ich sehe etwas oder ich sehe etwas nicht wie soll ich mich da verbessern ich versuche ja auf alles zu achten.

Vor der ersten Stunde hat der fahrlehrer mich gefragt ob ich aufgeregt bin da meinte ich noch so ein bisschen dann meinte er musst du nicht doch jetzt hab ich jedes mal richtig Angst davor weil ich wie gesagt das Gefühl hab ich bin nicht gut genug und ich werde es nicht schaffen

Dazu kommt dass mein Vater mir schon eine Vespa gekauft hat die jetzt erwartungsvoll in der Garage steht das baut halt jetzt noch mehr Druck auf das ich es schaffen muss weil sonst war das alles umsonst das Geld für den Führerschein für die Vespa die motoradausrüstung und alles

Abrechen kann ich das ganze aber auch nicht weil da kommt dann ja das selbe raus ich bin grad einfach am verzweifeln und stecke halt fest zwischen dieser Angst und dem pflichtgefühl weil ich meine Eltern nicht noch mehr Geld kosten will uns geht es finanziell recht gut wir können uns das leisten aber es fühlt sich trotzdem scheiße an

Also letztendlich ist das normal kommt es mir nur so vor als ob ich so viel schlechter bin als andere oder hab ich wirklich ein Problem?

Führerschein, Fahrschule Praxis
Nach etlichen Fahrstunden immer noch die gleichen Probleme, ist das neurologisch?

Ich bin 22 und fange nun zum zweiten Mal meinen Führerschein an, vor ca 4 Jahren habe ich nach 30+ Doppelstunden und nicht bestandener Prüfung abgebrochen, weil ich überfordert war. Da ich aber nicht in der Stadt wohne und ich gerade etwas Zeit habe, habe ich beschlossen, doch nochmal anzufangen. Ich hatte jetzt insgesamt 8 Doppelstunden und eine Einzelne und ich hab immer noch genau die gleichen Probleme wie am Anfang, und es sind viele.

-ich tu mir schwer, die Abstände vom Auto aus einzuschätzen, vor allem halt direkt nach vorne, hinten, zur Seite. Ohne Auto hab ich da keine Probleme. Seitlich geht's nur, wenn ich in die Außenspiegel schaue, aber ich brauche immer ein paar Sekunden pro Spiegel um das realisieren und abschätzen zu können, aber das dauert natürlich viel zu lange

-ich reagiere zu langsam auf Verkehrssituation, bemerke Sachen viel zu spät, etc. Der Fahrlehrer meinte ich schaue nicht global genug, sondern Punktuell, und es ist tatsächlich so, wenn ich mich auf was bestimmtes konzentriere, blende ich die anderen Sachen aus, egal wie sehr ich mich anstrenge, auf alles zu achten

-hab wohl auch etwas Probleme mit der Koordination, wenn ich zu lange in die Außenspiegel schaue, nehme ich das Lenkrad mit😵‍💫 der Fahrlehrer erklärt mir bestimmte Griffe mit der Kupplung oder mit dem Blinker, und ich versteh und weiß das auch, aber im Verkehr mache Ichs dann trotzdem falsch, und wenn ich angespannt bin, neige ich dazu, ohne es zu merken zu schnell zu fahren, in Kurven eben mit falsch angepasster Geschwindigkeit, auf der geraden drücke ich manchmal unbewusst aufs Gas...

Ich hatte auch immer Probleme mit Ballsportarten, hängt das zusammen? Schnelle Wahrnehmung, Reaktion und Koordination...

Mit den Augen habe ich keine Probleme. Bis auf eine neulich festgestellte sehr schwache Kurzsichtigkeit, trag im Auto auch eine Brille, im Alltag brauch ich sie nicht, den Unterschied merk ich kaum.

Ich bekomm eine Überweisung zum Neurologen von Arzt, aber ich wollte einfach Mal wissen, ob es jemandem ähnlich geht oder sich damit auskennt, weil ich unbedingt fahren können möchte, aber maßlos überfordert bin und vermutlich relativ lange auf nen Termin warten muss...

Der Fahrlehrer meinte das sind alles Sachen, die ich inzwischen längst können sollte. War vor 4 Jahren exakt genau das gleiche.

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Wie sollte ein Fahrschüler mit einem Fahrlehrer umgehen wenn er nicht fahren kann?

Ich hatte einen Fahrlehrer der immer rumgeschrien hat.

Bei mir war es ein Angestellter und nicht der Chef selber. Ich hab dann gesagt dass ich bei ihm keine Fahrstunden mehr machen möchte und habs dann später bei der Chefin gemacht meine Fahrstunden die war ok und sagte dass ich gut fahre.

Später habe ich meinen LKW Führerschein gemacht und gerade einmal 10 oder 12 Stunden gebraucht. Der Fahrlehrer (Chef) sagte gleich bei der ersten Fahrstunde, du fährst gut.

Als ich mit dem Motorrad auf der Autobahn gefahren bin und bei dem Angstellten Fahrlehrer auf der Autobahn mit vollgas 145km gefahren bin ist er auf den Parkplatz rausgefahren und hat mich angeschrien, weshalb ich so langsam fahre. Ich habe ihm gesagt weil das Motorrad nur 27 PS hat und nicht schneller läuft. Er ist einfach mit dem Golf 160km gefahren. Da hätte ich ihn anschreien sollen. Und mit dem Auto hat er mich im Schnee einmal umdrehen lassen. Also verkehrsgerechtes wenden auf einer wenig befahrenen schmalen Strasse. Allerdings hatte es an den Rängen Schnee.

Ich sagte ihm, dass man hier nicht umdrehen kann, weil ich dann nicht mehr herauskomme. Er hat mich angeschrien und sagte, das geht gut. Ich habe dann umgedreht und bin dann tatsächlich nicht mehr rausgekommen.

Dann hat er noch gemeint, dass es an mir liegt und ist dann selber gefahren und ist auch nicht rausgekommen. Ich habe ihn dann geschoben und es hat immer noch nicht funktioniert und dann haben wir fast eine halbe Stunde gewartet bis jemand vorbeigekommen ist, das war eine Strasse wo alle halbe Stunde ein Auto kommt.

Der Fahrer hat dann angehalten und mir geholfen zu schieben und dann sind wir rausgekommen. Meine ganze Schuhe waren klitsch nass und die halbe Stunde hat mir auch niemand erstattet.

Wenn ein Fahrlehrer nicht einmal weiß wie schnell sein Motorrad läuft, gehört er meiner Meinung nach fristlos gekündigt. Er hätte ja auch in den Fahrzeugschein schauen können oder einfach einmal selber damit auf der Autobahn fahren. Und wenn er nicht einmal abschätzen kann wo man rauskommt wenn es Schnee hat gehört man auch gekündigt.

Im übrigen war bei dem Motorrad die Fussbremse falsch eingestellt. Die Bremse kam ganz weit unten. Ich habe den Motorradführerschein beim ersten mal bestanden auch die Vollbremsung. Ich sagte dann aber zum Prüfer dass die Bremse falsch eingestellt ist. Eine Dame ist nach mir gefahren und hat eine Vollbremsung gemacht also mit Bremsspure und hat fast nur mit dem Hinterrad gebremst. Sie musste die Vollbremsung dann nochmals zweimal machen und jedesmal hat das Hinterrad blockiert. Eigentlich hätte sie den Führerschein nicht bekommen dürfen. Auf der anderen Seite war die Bremse falsch eingestellt. Sie hat trotzdem bestanden, obwohl sie vorne viel zu wenig gebremst hat. Das Motorrad muss vorne richtig in die Gabel eintauchen.

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BE-Führerscheinklasse empfohlen?

Hallo an alle,

Ich besitze den normalen B-Schein. Momentan fahre ich nur meinen eigenen Wagen (normaler Kombi) auf Straßen.

Da ich oder mein Vater in der Zukunft vielleicht einen 4x4 Wagen holen würden, um damit offroad zu gehen, würde ich in der Zukunft dann auch Overland-Ausrüstung beschaffen, vielleicht mit Anhänger für sonstige Ausrüstung. Ich reite auch, habe aber kein eigenes Pferd, noch ist auch keins geplant. Ansonsten wäre ich mir sicher (wegen eines Pferdeanhängers). Allerdings bin ich mir eben nicht 100%-ig sicher, ob ich ansonsten mal einen größeren Anhänger brauchen werde, sei es für Umzüge oder für Camping eben. Gerade im letzten Umzug ist mir bewusst geworden, wie nützlich es sein könnte.

Mir sind die Begrenzungen in Sachen B-Schein alle bewusst und klar. Ich bin mir halt unsicher, ob ich den BE-Schein machen soll, da ich in den nächsten 2 Jahren am ehesten Zeit hätte. Danach habe ich wahrscheinlich andere Dinge zu tun. Zudem könnte ich so meine Fahrkenntnisse erweitern und bin nochmal richtig in einer Prüfung, usw.

Ein Teil meiner Familie und Freunde meinen, es sei unnötig, meine Eltern usw. besitzen diesen selbst und würden es mir von Herzen empfehlen. Sie sind es, die mich dann unterstützen würden, das Fahren mit Zuglast zu üben.

Nun, wer von euch kennt sich damit aus und würde einer jüngeren Person das empfehlen, die sich nicht sicher ist, ob sie es machen soll.

Führerschein, Anhänger, Fahrschule, Fahrschule Praxis

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