Halbes Jahr Vollzeit Sprachschule, wieviel Stunden pro Tag?

Hallo, ich möchte für 24 Wochen in eine Sprachschule in Spanien um dort spanisch zu lernen.

Ich weis jedoch nicht wieviele Stunden am hilfreichsten wären.

Ich habe bedenken dass bei zu vielen Unterrichtsstunden pro Tag es gerade als anfänger viel zu viel ist und evtl sogar 3 Stunden pro Tag auf diese Dauer ausreichen könnten?

Darum möchte ich hier mir eure Meinungen und evtl. sogar Erfahrungen oder Kenntnisse einholen um für mich die richtige Entscheidung treffen zu können.

Die Auswahl meiner Kurse sind wie folgt:

Intensiv + 5 Std. Einzelunterricht: (30x50min) pro Woche // (24Wochen)

= 5 x 50 min Gruppenunterricht + 1 x 50 min Einzelunterricht pro Tag

= 5 volle Stunden Unterricht pro Tag

Intensivkurs (ohne Einzelunterricht): (25x50min) pro Woche // (24Wochen)

= 5 x 50 min Gruppenunterricht pro Tag

= 4Std.10min Unterricht pro Tag

Standartkurs (ohne Einzelunterricht): (15x50min) Pro Woche // (24Wochen)

= 3 x 50 min pro Tag

= 2,5 Stunden Unterricht pro Tag

Ich tendiere eigentlich zu dem Intensivkurs mit Einzelunterricht, habe jedoch grosse Bedenken dass es vielleicht zu viel sein könnte und ich weniger Zeit habe mir soviel Merken zu können.

Würde vielleicht sogar der Standartkurs mit 2,5 Stunden am Tag 5x die Woche ausreichen?

Mein Ziel ist es genügend spanisch sprechen und verstehen zu können um dort zu Leben und zu Arbeiten.

Ich freue mich sehr über euer fundiertes Wissen, über Ratschläge Erfahrungen Tipps persönliche Meinungen und natürlich über euere Hilfe!

(PS: meine spanischkenntnisse sind ausser ein paar Vokabeln und wenige Sätze sehr gering)

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Wie plane ich mein Auslandsjahr Work/Travel Südamerika?

Hallo ihr lieben,

Ich habe diesmal eine sehr komplexe und ausführliche Frage. Im Juni 2019 habe ich meine Abi bestanden und seitdem arbeite ich auf nem Bauernhof und im Einzelhandel um ein bisschen Kohle zu verdienen und zu sparen. Ich würde nämlich gerne ein Auslandsjahr machen und die Welt bereisen, da mich fremde Sprachen und Kulturen anziehen. Ende August/September soll es denn auch schon losgehen. Geplant habe ich leider kaum, Ideen habe ich viele.

Mir ist relativ egal wo es hingeht, jedoch bin ich von den Standart Backpack Ländern:" Australien, Neu Seeland, Kanada, USA und GB ein wenig abgeneigt, weil das alle machen und die Einheimischen da auch so langsam keinen Bock mehr drauf haben. Südamerika interessiert mich sehr und ich finde das Spanisch eine sehr schöne Sprache ist, zudem ist die Lateinamerikanische Kultur super Interessant. Und die Leute cool drauf :).

Ich lerne schon seit einigen Wochen auf eigene Faust Spanisch, Kurse bieten sich momentan durch Corona auch kaum an... Hat jemand Tipps um eine Sprache zu lernen? In Südamerika sollen die Englischkenntnisse ja so wie bei uns sein, also nicht immer besonders hilfreich.

Die einzigen bedenken die ich zu Südamerika habe sind vorallem wegen der Kriminalitet, weshalb Brasilien und Venezuela sowieso schon wegfallen. War jemand von euch längere Zeit in Südamerika oder hat Ahnung ob man sich deshalb Gedanken machen sollte? Länder die mir bisher in den Sinn kamen, waren Chile, Argentinien, Bolivien und Peru. Ich würde gerne in den Ländern ein wenig arbeiten, mir egal als was, Kellner, Landwirt, Erntehelfer usw. Ich bin harte Arbeit gewohnt und werde ja ohne auch nicht auskommen mit meinen kleinen Ersparnissen...

Habt ihr ne Idee wie man das planen kann? Kennt ihr jemanden?

Ganz liebe grüßé! Ja mir ist klar, dass man momentan wegen Corona nicht reisen kann/darf. Aber ich möchte weder eine Lehre noch ein Studium. Dazu möchte ich von Zuhause weck und einfach die Welt bereisen. Sobald es die Krise erlaubt.

Vielen dank im Vorraus! Ich freue mich auf Konstruktive Antworten...

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Spanisch Oberstufe extrem schwer?

Hallo liebe Community,

Ich habe seit der EF, also seit letztem Schuljahr Spanisch in der Schule und bin nun in der Q1. In der EF war Spanisch schon echt viel Stoff, wir sind nur 3-4 Themenbereiche (ganz grobe Basics/Vorstellen etc., Essen, Kleidung, Restaurant/Hotel) durchgegangen, sind aber SEHR in die Tiefe gegangen. Ich kannte also 3-4 Wörter für "Becher" aber weiß bis heute nicht, was z.B. Tür auf Spanisch heißt...

Nachdem wir halt diese paar Themenbereiche abgeklappert haben ging es in der Q1 mit Themen wie Multikulturalität und Mehrsprachigkeit weiter, wir lernen sogut wie nur noch themenspezifische Vokabeln und auf einmal wird von uns in der Klausur verlangt, dass wir 4 verschiedene Texte schreiben, darunter Zusammenfassung, Analyse, Kommentar/Blogeintrag und Mediation. Wir üben die alten Vokabeln wie Farben, Uhrzeit/Datum etc. auch nicht mehr und alles neue, was wir lernen, fokussiert sich nur auf unsere Themen. Ich kann jetzt also über Immigranten und Ausgrenzung und schlechte Arbeitsumstände sprechen und Diagramme analysieren, kann aber keine vernünftige Konversation auf Spanisch führen, denn nach "Wie gehts dir?" ist normalerweise Schluss... Es werden 3 neue Zeitformen gefühlt hintereinander eingeführt und ich kann mich nicht mal richtig ausdrücken auf Spanisch.

Weiß jemand, warum das so ist und warum das überhaupt so erlaubt ist? Wir können absolut kein Spanisch und werden bombardiert mit Stoff, den ich in Englisch zum Beispiel erst nach 9 Jahren gemacht habe (und in Spanisch nach einem). Wir sind alle echt überfordert und verstehen den Sinn daran nicht. Was ist beim Lehrplan falsch gelaufen???? (Wir sind in NRW)

Vielen Dank schonmal fürs Lesen

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