Blickwechsel 11. März 2021
Deine Fragen an einen Buddhisten
Alles zum Blickwechsel

Wie ist die Einstellung des Buddhismus zur Homosexualität?

1 Antwort

Anders wie in den abrahamitischen Religionen gibt es im Buddhismus keine Motive für die Abwertung von Homosexualität. 

Das einzige was es gibt sind Buddhisten, welche Sexualität allgemein ablehnen. Die Ausnahme ist die Penetration zwischen Mann & Frau, da sie der Zeugung dient. Insofern sind Homosexuelle Paare benachteiligt. Wobei du bedenken musst, dass ein heterosexuelles Paar bei diesem Akt keine Lust verspüren dürfte. Zum Glück sind es nur wenige Buddhisten, welche dieser Auffassung sind.

Anders ist es bei Mönchen (Bhikkus) & Nonnen (Bhikkunis), welche gar keine Sexualität praktizieren dürfen & sich auch nicht verlieben sollen. Allerdings ist es hier egal ob heterosexuell oder homosexuell.

Kurz gesagt: Der Buddhismus toleriert Homosexualität nicht minder wie Heterosexualität. Das macht ihn mir auch sympathischer wie die abrahamitischen Religionen.

Caleee  22.03.2021, 06:37

Sicher, dass Homosexualität etwas "normales" und unterstützenswertes ist? In deutschen und russischen Studien waren schwule Männer 10-15 mal öfter pädophil, z.B. hier

https://www.aerzteblatt.de/archiv/66998/Studie-Gefaehrdung-der-Jungen

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xXxWeirdoxXx  03.05.2021, 18:22
@Caleee
Sicher, dass Homosexualität etwas "normales" und unterstützenswertes ist?

Ja, Homosexualität ist was normales. Unterstützen muss man es aber nicht.

In deutschen und russischen Studien waren schwule Männer 10-15 mal öfter pädophil

Und was willst du uns jetzt damit sagen? Die Mehrheit der Schwulen sind aber trotzdem nicht pädophil.

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