Muss man für die Ausbildung als Bankkauffrau gut in Mathe sein?

8 Antworten

Mehr als die vier Rechenarten und ein wenig einfaches Zins und Prozentrechnen benötigst Du nicht. Das ist das Wissen in der 8 Klasse. Alles weitere ist gar nicht nötig.

Leider schauen die Banken gerne auf gute Mathe Noten, daher sollte da schon eine 1 oder 2 als Note stehen. Das sagt aber trotzdem nichts darüber aus ob Du für den Beruf geeignet bist.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Um realistische Chancen zu haben, sich gegen die anderen Bewerber durchzusetzen: Ja.

Die Ausbildung zur Bankkauffrau ist sehr beliebt und es gibt immer sehr viele Bewerber.
Die Banken picken sich natürlich die besten Bewerber raus.

Die Mathe-Noten der Bewerber sind für die Arbeitgeber ein wichtiges Kriterium, weil die Mathe-Noten viel aussagen über das logische Denkvermögen und über die Auffassungsgabe der Bewerber.

Da es in der Masse der Bewerber für die Bankausbildung auch immer viele Bewerber mit Note 1 oder 2 in Mathe gibt, haben Bewerber mit schwächerer Mathe-Note normalerweise kaum eine Chance, weil es genug bessere Bewerber gibt.


Rubezahl2000  29.03.2022, 14:11

Hab gerade gelesen, dass du eine grottenschlechte Note in Mathe hast.
Dann vergiss den Plan mit der Bankausbildung.
Eine Bewerbung mit so einer schlechten Mathe-Note wird bei Banken gleich aussortiert und landet in der Tonne.
Sorry, aber so ist die Realität.

Such dir besser einen Beruf, der nichts mit Mathe zu tun hat, z.B. in der Pflege.

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Bankkauffrau kann man mit einem Realschulabschluss machen, also muss man nicht wirklich gut sein. Solange du mit den Grundrechenarten klar kommst, sollte es kein Problem sein.


Nein, muß man nicht. Du mußt einigermaßen rechnen können, das reicht.

Wäre von vorteil. Jedoch wird einem in der ausbildung genügend beigebracht