Natürlich kannst Du lügen..aber dann kannst Du Dir die Versicherung auch sparen, denn die werden im Krankheitsfall Deine Krankenakte einsehen wollen und es dann heraus finden und Du wirst keine Leistung erhalten. Das wäre echt dämlich, aber die Versicherung ist nicht dumm, daher sollte man wirklich alles ....wirklich alles angeben was man weiß und nichts vergessen. Sonst bist Du der Arsch...

Jeder macht das so wie er will....Hauptsache man macht dann Gewinn.

Mache Deine Erfahrungen selbst und Du wirst schon merken was zum Erfolg führt.

Hast Du Dir denn schon überhaupt Gedanken gemacht was Du in der Bank machen möchtest und was Du dort als Job ausfüllen kannst.

Meiner Ansicht nach hast Du vom Bankwesen null Ahnung, warum sollten die Dich dann nehmen?

Schreibe Deine Bewerbung so, daß die einen Nutzen an Dir sehen und Du einige Vorteile mitbringst die andere nicht haben, nur dann hast Du eine Chance. Du mußt den Personaler überzeugen, daß Du für die Bank einen Mehrwert bieten kannst, daß die gebrauchen können. Sie wissen doch gar nicht was Du kannst und wofür sie Dich brauchen können. Das mußt Du ihnen deutlich rüber bringen können um Dich ein zu schätzen.

Ich frage mich nur was es sein kann....??? Aber das mußt Du ja selbst wissen.

Einfach nur Dein Studium auflisten und die Zeugnisse überreichen und zu fragen ob sie Dich gebrauchen können reicht nicht. Du mußt sie davon überzeugen daß sie Dich brauchen und warum sie Dich brauchen nur dann hast Du eine Chance.

mach so weiter...bin mir aber sicher, wenn Du mit echtem Geld spielst, wirst Du alles verlieren.

Ich wollte nie selbständig werden.

Mir hat mein Angestelltenjob völlig gereicht um finanziell frei zu werden.

Wann zähle ich mich unter den reichsten 10% der gesamten Bevölkerung in Deutschland:

·        ab einem Haushaltsnettovermögen von 477.200 Euro in diese Gruppe.

·        Unter-30-Jährigen ist man schon mit rund 70.000 Euro Vermögen in der Spitzengruppe angekommen. 

·        Die 30- bis 34-Jährigen benötigen schon 200.000 Euro und die 35- bis 39-Jährigen mehr als 300.000 Euro, um 90 Prozent der Gleichaltrigen hinter sich zu lassen.

Zudem, ich finde:

·        mit 16 sollte man nur sein Taschengeld haben

·        mit 18 sollte man das Geld für den Führerschein haben

·        mit 25 sollte man schon seine ersten 10.000€ bis 15.000€ haben

·        mit 30 vielleicht schon seine 40.000€ bis 50.000€

·        mit 40 sollte man schon seine 150.000€ haben um eine Immobilie an zu zahlen

·        mit 60 sollte die Immobilie abbezahlt sein

·        mit 67 sollte man mit zusätzlichen 150.000€ in Rente gehen.

Das ist recht konservativ und viele werden sogar deutlich darüber liegen, wenn man einigermaßen erfolgreich im Beruf ist.

Zu zweit lassen sich die Ziele wesentlich schneller erreichen als alleine.

Ich hatte schon mit 40 meine erste Mio € an Vermögen und ein abbezahltes Haus. .

Wie erreicht man das?

Einfach durch arbeiten Karriere machen und sparen……

Oder durch glückliches Erben!

Als Anleger kauft man das wozu einem geraten wird. Banken raten zu Aktien Fonds, daher kaufen viele auch diese Fonds ohne groß nach zu denken. Daß es günstigere ETFs gibt wissen die gar nicht, weil sie sich nicht selbst schlau machen.

Jobs kann ich Dir mit 57 keine mehr empfehlen. Bin zu lange drausen und kenne die Anforderungen nicht mehr. Da mußt Du selbst recherchieren was zu Dir paßt oder einfach mal ausprobieren.

Ich habe auch nur die Mittlere Reife damals gemacht. Ich wollte nie Abi machen und auch nie studieren, denn das hätte mich zu sehr gefordert und überanstrengt, daher bin ich bei einem sehr guten Mittlere Reife Abschluß geblieben.

In der 9. KLasse war das Arbeitsamt bei uns auf der Schule und hat mit uns Tests gemacht. Ich hatte null Ahnung aber der Test meine was kaufmänischen würde zu mir passen. Daher habe ich mich zwischen Bank und Versicherung was aussuchen dürfen. Mehr gabe es damals nicht. Ich habe mich ohne viel vom beruf zu wissen für Bankkaufmann entschieden und mich beworben. Ich bekam sehr viel Absagen weil mein test schlecht ausgefallen ist. Ich hatte in der Schule immer sehr gute Noten, weil ich dafür lernen konnte. So war ich immer vorbereitet. Für die Tests hatte ich ja keine Ahnung was ich da lernen sollte, daher sind die auch schlecht ausgefallen und ich bekam dann lauter Absagen dann hab eich meine Bewerbungstaktik geändert und bin vor dem test zum Gespräch einfach so hin ohne mich an zu melden. Habe einen guten Eindruck hinterlassen und wurde dann zum test eingeladen. der war natürlich auch mies, dennoch hatten die mich noch positiv in Erinnerung so daß ich wieder zum Gespräch geladen wurde. Da habe ich wieder Punkten können, denn ich habe begeistert über Baupsparverträge erzählen können da ich mich zuvor damit befaßt habe weil mein Vater bei dem ich mit in der Bank war einige abgeschlossen hatte uch ich da aufgeklärt wurde. Das hat sie anscheinend sehr beeindruckt daß ich mich als Schüler schon so gut auskannte und daher haben ich dann nach zwei Wochen eine Zusage bekommen. Nach der Ausbildung die recht gut gelaufen ist, habe mit 2,4 abgeschlossen habe ich mich erst in der Bank orientieren müssen welche Aufgaben zu mir paßt. Ich war 2 Jahre lang am Schalter und zunächst hat es mir ganz gut gefallen. Jedoch hat mein Interesse wegen der sehr eigebildeten Kundschaft und den komischen Kollegen stark nach gelassen so daß ich dann fast gekündigt wurde. Habe zum Glück noch schnell die Abteilung wechseln können und war dann in der internen Wertpapierabwicklung. Da hat es mir besser gefallen und es war auch deutlich einfacher. Jedoch hatte ich da keine Karrierechancen. Nach 9 Monaten wurde mir wegen meiner italienischkenntnisse ein Job in der Börseabteilung angeboten was sehr lukrativ war und ich angenommen habe. Dort war es sehr viel stressiger und habe dort jeden Tag mind. 9 Stunden gearbeitet. dennoch konnte ich im Laufe der Jahre Karriere machen bis zum Prokuristen und bin dann ins Investmnet Banking gewechselt. Dort war ich dann ganze 8 Jahre bis ich mit 40 wegen Entlassungen und starken gesundheitlichen Probleme dann den Job geschmissen habe und seitdem gar nicht mehr arbeite. Bin jetzt 56 Jahre alt und werde nie wieder arbeiten gehen.

Die Noten sind miserabel...aber wenn Du meinst das Zeugnis ist sehr gut, dann solltest Du Dich ja selbstbewußt bewerben könnnen. Das kommt gut an und Du wirst gute Chancen haben, wenn Du sie von Dir überzeugen kannst.

Ob Du bei Deinen Eltern wohnst oder nicht interessiert die Bank nicht. Sie wird Kosten über ca. 1.200€ anrechnen. Somit kannst Du ein MFH gleich abeschreiben. Wenn Du Glück hast und Eigenkapital über 40.000€ noch mitbringen kannst, kannst Du Dir vielleicht eine 2 Zimmer Wohnung für ~150.000€ kaufen. Das wars auch schon.

Ein Deutschkurs wäre auch angebracht....

Ich war mega erfolgreich als Bankkaufmann aber die guten Zeiten sind schon lange vorbei, so daß ich den Job auf keinem Fall mehr weiter empfehlen kann.

Wann zähle ich mich unter den reichsten 10% der gesamten Bevölkerung in Deutschland:

·        ab einem Haushaltsnettovermögen von 477.200 Euro in diese Gruppe.

·        Unter-30-Jährigen ist man schon mit rund 70.000 Euro Vermögen in der Spitzengruppe angekommen. 

·        Die 30- bis 34-Jährigen benötigen schon 200.000 Euro und die 35- bis 39-Jährigen mehr als 300.000 Euro, um 90 Prozent der Gleichaltrigen hinter sich zu lassen.

Zudem, ich finde:

·        mit 16 sollte man nur sein Taschengeld haben

·        mit 18 sollte man das Geld für den Führerschein haben

·        mit 25 sollte man schon seine ersten 10.000€ bis 15.000€ haben

·        mit 30 vielleicht schon seine 40.000€ bis 50.000€

·        mit 40 sollte man schon seine 150.000€ haben um eine Immobilie an zu zahlen

·        mit 60 sollte die Immobilie abbezahlt sein

·        mit 67 sollte man mit zusätzlichen 150.000€ in Rente gehen.

Das ist recht konservativ und viele werden sogar deutlich darüber liegen, wenn man einigermaßen erfolgreich im Beruf ist.

Zu zweit lassen sich die Ziele wesentlich schneller erreichen als alleine.

Ich hatte schon mit 40 meine erste Mio € an Vermögen und ein abbezahltes Haus. .

Wie erreicht man das?

Einfach durch arbeiten Karriere machen und sparen……

Oder durch glückliches Erben!

Durchaus darf man nicht bei jeder Maßnahmen die Miete erhöhen.

Das solltest Du prüfen und heraus finden.

Kauf Dir lieber ein Spaghetti Eis dafür und denke nochmal ans Investieren, wenn Du mal 500€ oder ein vielfaches davon hast.

Das ist nur eine gröbe Schätzung.

Bedenke wenn Du zu teuer bist, dann übernimmt keiner die Küche und Du mußt sie dann ausbauen und mitnehmen oder entsorgen.

Daher kannst Du für jedes Angebot dankbar sein, denn nicht jeder möchte eine gebrauchte Küche haben.

Die Frage ist nicht das was Du erreichen willst, sondern erreichen kannst.

In der Regel hat jeder seine Grenzen und nur die Fähigsten kommen ganz nach oben.

Ein Freund von mir ist 27 Jahre alt und hat Ausßenhandelskaufmann in einem Großhandel gelernt. Er leitet die Getränkeabteilung und ist schon an seiner Grenze angekommen. Nicht weil er nicht höher steigen könnte durch Weiterbildung, sondern weil er nicht weiter steigen möchte. Er verdient jetzt auch nicht die Welt also um die 2.200€ netto und wird jetzt nur noch von den Tariferhöhungen profitieren und das wars dann auch schon.

Persönlich habe ich eine Ausbildung bei der Bank gemacht und bin dann mit TG 4 eingestiegen. Nach 2 Jahren war ich TG 6, dadurch daß ich mich eingearbeitet und positioniert habe. Viel mehr konnte ich in der Abteilung nicht werden. Zum Glück bin ich dann in die Börsenabteilung gewechselt. Durch meine leistung und Bemühungen bin ich dann im Laufe der nächsten Jahre bis auf TG9 gestiegen und das war noch nicht das Ende. Mit 30 jahren kam ich in den AT Bereich mit Einzelvertrag und mit 35 wurde ich Prokurist. Das war aber schon das Ende der Fahnenstange, denn meine Kapazität war dann schon mehr als erschöpft. Bedenke ich hatte nur die Mittlere Reife und eine Ausbildung was bitteschön will man noch von mir verlangen? Daher war dann auch mit 40 meine Karriere zu Ende und ich gesundheitlich stark angeschlagen so daß ich dann ganz aufgehört habe zu arbeiten und seit 17 Jahre nun zu Hause bin und nie wieder arbeiten gehen werde.

Woran siehst Du das, daß die Aktie an ihrem Höhepunkt ist?

Verstehe Deine Sorge nicht, denn ein Dispo ist doch was psoitives. Wenn man ihn hat, dann zahlt man weniger Zinsen für eine mögliche Überziehung. Man muß den ja nicht nutzen. Daher finde ich es ein gutes kostenloses Angebot der Bank. Du solltest der Beraterin dankbar sein, daß sie so aufmerksam ist.

Ich bin durch Ausbildung zum Bankkaufmann Millionär geworden. Freunde von mir durch die Ausbildung zum Industriekaufmann. Hat natürlich ganze 20 Jahre gedauert bis man sich hoch gearbeitet hat, aber es hat sie für uns alle gelohnt. Damals war das noch ohne Studium möglich. Heute wird das schwer zu erreichen sein, dennoch kann man es ja mal probieren.

Schnell geht das allemal nicht, das dauert ein halbes Leben lang.

 Ich möchte danach weder in dem Betrieb bleiben noch zu einer anderen Bank wechseln - auch nicht Versicherung etc -

Dann hast Du die Ausbildung fast umsonst gemacht...denn das was Du gelernt hast benötigt man hauptsächlich in der Bank....

Mir scheint ihr habt null Ahnung wie das abläuft und wieviel man als Eigenkapital und Einkommen benötigt um eine Immobilie zu finanzieren.

Als allererstes solltest Du Deinen Partner über Deine Verbindlichkeiten aufklären und das bevor ihr zur Bank geht.

Dann sucht ihr das Gespräch mit dem Bankberater am besten bei der Hausbank , denn er kennt eure Umsätze und eure Ausgaben.

Der rechnet euch dann vor bis zu welcher Summe ihr einen Kredit aufnehmen könnt.

Damit könnte ihr dann auf Immobiliensuche gehen, wenn ihr wißt, daß ihr bis zu einem Betrag X einen Kredit bekommt. Dazu noch das Eigenkapital berechnet und schon kennt ihr euer Budget....Mehr darf die Immobilie nicht kosten, denn die Kosten sehen folgendermaßen aus:

Kaufpreis + Erwerbsnebekosten (ca. 10%) + Renovierungs bzw. Sanierungskosten

darf zusammen nicht mehr sein als euer Budget.