Strafe bei Fahrerflucht bei Kollision mit Außenspiegel?

Ich habe wohl vor einiger Zeit einen Außenspiegel mit meinem eigenem gestreift. Der Schaden des Unfallgegners liegt dabei sehr wahrscheinlich nicht höher als 70-150 Euro. Das Problem ist dass ich mich kaum daran erinnern kann weil es in einer Straße passiert sein soll die ich täglich entlangfahre, und mein Auto hatte wie gesagt keinen Schaden davongetragen. Nichtmals mein Seitenspiegel ist von der angeblichen Kollision eingeklappt. Dennoch gibt es einen Zeugen der mich klar identifizieren konnte, und einen leichten Streifen an der Unterseite meines Spiegels der zur Kollision passen könnte. Ich muss dazu erwähnen dass der Fahrzeughalter selbst sich scheinbar aus der gesamten Situation heraushält, nichtmals der genaue Schaden am anderen Auto wurde mir beschrieben, sondern nur dass es sich um eine Kollision mit einem Außenspiegel handelt (Ich hatte den Außenspiegel des anderen Autos gegoogelt welcher neu 70-75 Euro kostet)

Ich möchte eigentlich nicht an der Plausibilität des Unfalls selbst Zweifeln weil es ja gut sein kann dass ich es einfach nicht bemerkt habe. Ich hab momentan nur Angst dass die Kosten durch herangezogene Sachverständiger oder Gutachten + Gerichtskosten usw so exorbitant hoch werden, dass ich Sie selbst (Ich bin Student mit Minijob) kaum mehr stemmen könnte. Sollte ich die Tat einfach zugeben obwohl ich mich nicht erinnern kann? In der momentanen Situation kann ich mir kosten die höher als 300-500 Euro ausfallen kaum vorstellen.

Auto, Polizei, Verkehrsrecht, Fahrerflucht, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung
Wer haftet Motorrad Unfall?

Servus zusammen folgendes Problem habe im Auftrag ein Motorrad gewartet und tüv drauf machen lassen privat.

Da aber noch paar Kleinigkeiten fällig waren und ich keinen Motorrad Führerschein habe hat mein Arbeitskollege mir Angeboten mit dem Motorrad Heim zu fahren und am nächsten Tag wieder zu kommen um eventuelle Kleinigkeiten dann noch dran zu machen.

am nächsten Tag kam er nicht zur Arbeit ich wollte dann mit einem Kollegen das Motorrad abholen und dann Beichtete mir der Arbeitskollege der das Motorrad mitnahm dass er am Abend des Vortags einen Unfall hatte ihn hätte eine Radfahrerin gekreuzt er wäre nicht schuld soweit alles ok keiner seie verletzt worden keine Polizei. Er er hat der Radlerin seine Nummer gegeben.
Ich war natürlich total sauer da am Motorrad einiges kaputt ging. Die Teile hat er aber alle besorgt auf seine Kosten. Soweit so gut.

Im Nachhinein sagt er mir er hat keinen Motorrad Führerschein hat. Und er bekam ein Anruf der Polizei mit der Frage ob er den Vorfall der Versicherung gemeldet hätte und ob er denn gefahren sein. Er verneinte beides.

Ich habe mir den Unfallort zeigen lassen und bin der Meinung er ist sehr wohl schuld an dem Unfall.

Nun ja ich weiß nicht mehr weiter mir ist das total unangenehm da ich natürlich dafür grade stehen muss. Ich habe den Auftraggeber vertröstet dass er das mottorad Ende Woche holen kann mit der Begründung dass bei der Wartung paar Teile kaputt gingen die ich selbstverständlich auf eigene Kosten repariere. Soweit gab es dann keine Fragen.

das ist aber finde ich jetzt tatsächlich ein Riesen Vorfall den ich nicht verschweigen möchte oder kann wie soll ich das ganze denn erklären. Vorallem weil mein Arbeitskollege die Polizei jetzt auch noch angelogen hat.

Motorrad, Verkehr, Polizei, Verkehrsrecht, Führerschein, Fahrerlaubnis, Straßenverkehr
Darf ein Vater seine Tochter auf der Straße schlafen lassen?

Meine Freundin ist 18 Jahre alt und lebt in einer fünfköpfigen Familie, Vater mit zwei Söhnen und einer Tochter. Er ist ihr Stiefvater und sie hatte schon immer Probleme mit ihm. Sie wird konstant von ihm beleidigt und runtergemacht, einige Male hat er sie auch geschlagen. Wichtig zu wissen wäre, dass meine Freundin ein absolut nettes und unschuldiges Mädchen ist und niemandem etwas Böses will. Der Stiefvater hat ein großes Alkoholproblem und ist fast jeden Tag am Trinken. Er tut Dinge, die so verrückt sind, wie z. B., wenn meine Freundin mal zu spät nach Hause kommt oder auch einfach so, wenn sie mal rausgeht, um eine Zigarette zu rauchen, sie auszusperren. Er hat sogar einmal Stühle vor jedem Hauseingang so platziert, dass die Türen, selbst wenn sie entschlossen sind, nicht mehr aufgehen. Das tut er auch nachts, wenn er schlafen geht und jeder am Schlafen ist. Meine Freundin hat extreme Angst vor ihm. Eigentlich liebt sie ihn ja sogar, er kennt sie ja auch schon seit der Geburt. Heute war ich mit ihr auf einer Kirmes. Wir hatten einen schönen Tag und waren ganz glücklich, bis er ihr geschrieben hat, dass sie ja schon zu Hause sein solle und dass eine Zeit abgemacht war, was nicht der Fall war. Sie solle sofort nach Hause kommen und sie sei zu feige, um ans Telefon zu gehen. In dem Moment hatte sie schon extreme Angst und hat vor mir geheult. Sie hat sich nicht getraut, seinen Anruf entgegenzunehmen. Wir sind dann eine Stunde später bei ihr zu Hause angekommen und als sie mit dem Schlüssel rein wollte, hat sie festgestellt, dass er vor dem Schlafengehen seinen Schlüssel ins Schloss gesteckt hat, sodass die Tür nicht mehr aufgehen kann. Er hat sie ausgesperrt von ihrem einzigen Zuhause, ihrem eigenen Bett und Zimmer und ihrem einzigen Rückzugsort.

Ist das, was er tut, überhaupt legal und wie kann man gegen diesen Mann vorgehen?

Darf ein Vater seiner Stieftochter den Eintritt in ihr eigenes Zimmer verwehren und sie dazu zwingen, wie eine Obdachlose auf der Straße zu schlafen?

Ich kann echt nicht mehr einfach zusehen wie dieses Monster meiner Freundin das Leben zur Hölle macht.

Vielen Dank im Voraus.

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Bruder gestorben, welche Infos bekomme ich als Angehöriger?

Hallo. Ich frage nicht für mich selbst, aber der Sachverhalt ist folgender:

Der Bruder meines Freundes ist mit etwa 43 Jahren plötzlich gestorben, er wurde tot von der Polizei (Österreich, Wien) aufgefunden. Er war Pole und hielt sich in Wien zuletzt auf.

Offenbar war er zum Zeitpunkt des Auffindens bereits tot, es hieß wohl (das ist eine Mutmaßung des Bestatters, da keine anderen Infos vorliegen), er sei gestürzt. Laut Gerichtsmedizin wäre er wohl an inneren Blutungen gestorben.

Bei dem Fundort handelt es sich um eine Baustelle. Näheres ist nicht bekannt, keine Uhrzeit usw.

Dazu sei gesagt, er war wohl obdachlos und alkoholkrank.

Der Bruder, der noch lebt, hat aber weder irgendwelche Infos zur Todesursache erhalten, noch zum Beispiel ein Schmuckstück, das er trug, geschweige denn die Dokumente, die er bei sich hatte, bekam er ausgehändigt.

Er hat auch so keine näheren Infos erhalten-nicht von der Polizei, nicht von der Pathologie.

Er hat das Gefühl, irgendetwas stimmt nicht, zumindest die Todesursache ist für ihn nicht schlüssig, er würde gerne einfach etwas mehr Informationen zum genauen Hergang, soweit bekannt, erhalten.

Der Verstorbene ist allerdings bereits eingeäschert und bestattet worden, was natürlich genauere Nachforschungen schwierig macht, dennoch möchte der Hinterbliebene natürlich so viel Details wie möglich bekommen.

Meine Frage:

Welche Infos bezüglich der Todesursache bekommt der Bruder, bzw. welche Infos stehen ihm rechtlich in Österreich zu? An wen wende ich mich?

Kann man den Obduktionsbericht bekommen, hat er nicht sogar ein Recht als Bruder darauf?

Gibt es eine Stelle, einen Verein, eine Institution, die bei solchen Fällen hilft, Ratschläge geben kann oder dergleichen?

Nur zum Verständnis. Beide Brüder sind Polen, einer ist nach Wien gegangen, war zu diesem Zeitpunkt in Polen gemeldet, der andere ist hier in Deutschland gemeldet und ist selbstständig. Der Bruder, der nach Wien ging, war einfach sozial nicht eingegliedert, vermutlich ist er aufgrund seines Alkoholkonsums und der daraus resultierenden Einschränkung evtl. gestürzt und wurde zu spät gefunden. Aber es muss doch Polizeiberichte, Obduktionsberichte dazu sowie persönliche Gegenstände des Verstorbenen geben?

Danke für alle ernstgemeinten Ratschläge.

Polizei, Tod, Recht, Obdachlosigkeit, Österreich, Obduktion
Wieso ist es so schwer das Leben des Polizisten zu retten?

Ich kenne mich medizinisch nicht aus, daher würde ich gerne mal erfahren, weshalb es unglücklicherweise so extrem schwer ist, das Leben vom armen und tapferen Polizisten in Mannheim noch zu retten? Medial wird berichtet, dass er in das künstliche Koma versetzt wurde und nun an einer Herzkreislaufmaschine angeschlossen ist. Vom polizeichristlichen Verband Mannheim wurde allerdings heute schon gepostet, dass er gestorben sei - daraufhin wurde der Post gelöscht. Auch von anderen Privatpersonen mit Kontakten soll der Polizist bereits gestorben sein.

Der Polizist erlitt 2 starke Schnitt bzw. Stichwunden im Nackenbereich, wodurch anscheinend auch wichtige Sehnen oder Nerven für das Gehirn beschädigt wurden.

Ich frage mich nur, jetzt rein medizinisch, wieso das so komplex dort ist - könnte man nicht einfach mit so einer Bluttransfusionsmaschine so lange Blut neu reinpumpen, dann irgendwie zunähen und warten bis es von selber heilt? Oder was genau muss passieren, damit es irreversibel eben nicht mehr geändert werden kann?

Vor allem finde ich es immer so surreal, wenn man als Mensch zuvor noch nie so einen Prozess der Verlegung und anschließendem Sterben gesehen hat, denn der Polizist hat ja zunächst noch normal schauen können, konnte aufstehen, sich hinsetzen, sich bewegen - und wenn man sich dann denkt, dass die person sterben wird, obwohl er zu dem Zeitpunkt des Angriffs noch alles kann, ist das so surreal

Angst, Polizei, Tod

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