Was hat Priorität?

Wer kann mir Erfahrung mitteilen,

Ich bin Mama von vier Kindern und mein Mann hat sich vor ca 1½ nach 15 Jahren Ehe getrennt (alles gemeinsame Kinder)die Kinder haben seither viel schlimmes erlebt. Auch leider durch ihren Vater der sehr narzisstische Verhaltensarten hat und dies die Kinder und am Ende auch ich zu spüren bekommen haben. Wir leben im Haus die Kinder und ich und vieles wurde durch wirklich nicht nachvollziehbare Taten vom Vater zerstört, besonders das heimische Wohlgefühl der Kinder. Nach sehr viel Hilfe nun durch sämtliche Ämter und auch einen tollen Anwalt kommt langsam Ruhe rein. Aber unser Zuhause ist es nicht mehr . Mein ältestes Kind ist zum Vater er hatte schon immer einen besseren Draht gehabt. Alle anderen Kinder wollen bei mir bleiben. Ich konnte all die Zeit nicht arbeiten gehen weil ich komplett alleine bin ohne Familie. Darf aber auch nicht zur Familie ziehen weil sie 800km weit weg leben. Meine 4 Kinder sind immer sehr eng miteinander gewesen,dies ist nun zerstört auch. Ich lebe auf einem absoluten kuhdorf und habe um mich herum nichts. Arbeitsstellen sind alle mehr wie 20km entfernt und das Jobcenter macht mir enormen Druck eine Arbeit zu suchen. Die ich in meinem erlernten Beruf gar nicht umsetzbar ist (schichtarbeit).

Nun habe ich beschlossen das ich umziehen möchte mit den Kindern die bei mir sind. Die tolle Stadt wäre ca 1½ entfernt und ich mach mir große Sorgen ob meine Kinder mit dieser Trennung von Geschwistern und Neustart klar kommen nach all dem Leid. Ich kann aber einfach nicht mehr,bin total alleine keine Menschen um mich herum, kein Anschluss, ich gehe ein. Ich habe all die Jahre mich als Mutter für meine Kinder und Familienleben aufgeopfert (hab viel zu wenig auf mich geschaut)und möchte endlich auch für mich glücklich sein dürfen und ich fühle in diesem evtl neuen LebensOrt kann ich glücklich werden. Mich quält es so das die Kinder getrennt werden. Wie egoistisch bin ich wenn ich sage ich schau jetzt das es mir gut geht egal wo Hauptsache ein guter Neuanfang für mich und meine Kinder. Mein Grundgerüst ist labil durch all den schlimmen Stress und auffangen der Emotionen der Kinder. Ich muss mich wieder aufbauen dürfen.

Wer kann mir helfen ehrlich Ratschläge oder auch Erfahrung mitzuteilen. Wäre sehr dankbar darüber.

LG A.

Kinder, Mutter, Vater, Psychologie
Mit 14 von der Mutter rausgeschmissen?

Ich wurde damals mit Anfang 14 von meiner Mutter rausgeschmissen. Ich muss dazu sagen dass ich zu dieser Zeit eine Phase durchlebt hab in der ich nicht ganz einfach war und wir auch viel mit dem Jugendamt zutun hatten. Irgendwann hat sie mich daraufhin dann rausgeschmissen und ich kam zu meiner Oma.Sie meldet sich jetzt nurnoch ab und zu mal und schreibt mir und fragt wie es mir geht oder sowas, sonst kommt von ihr aber nichts.

Bin mittlerweile auch schon 18 und lebe immernoch bei meiner Oma aber manchmal nimmt es mich irgendwie trotzdem noch mit und ich denke schon noch oft daran. Damals ist ihr Freund (jetzt Mann) der auch ein Problem mit mir hatte und ihr immer eingeredet hat es wäre besser wenn sie mich einfach rausschmeißt auch grade bei uns eingezogen und ich denke es kam ihr einfach genau richtig🤷🏼‍♀️ Meine Frage ist wie ihr das fändet und ob ihr enttäuscht und „nachtragend“ wärt. Oder ob es nur in meinen Augen so „schlimm“ ist und ich rede mir die Sache größer als sie ist.

Selten wenn wir uns mal sehen oder ich zu Besuch bei ihr bin tuhen die beiden so als wäre nie was gewesen und verstehen nicht wie sich das ganze für mich anfühlt. Er hat mich damals auch sehr schlecht behandelt und mich oft einfach eingehand nachts rausgeschmissen usw und sie hat sich eher für ihn entscheiden anstatt für ihr eigenes Kind. Mit meiner Schwester haben die beiden das selbe gemacht.

Mutter, Familie, Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Konflikt, Mutterliebe, Psyche, Streit
Zweifel an Beziehung und mir selbst?

Hallo, ich bin seit fasst 11 Monaten in einer beziehung. Ich habe vieles falsch gemacht und er genauso, er war manipulativ und ich habe viel gelogen. Wir haben uns beide geändert nur lässt er mich immernoch fühlen als wäre ich der schlimmste mensch auf der welt. Ich habe schon 2x versucht schluss zu machen aber immer wieder überzeugt er mich dass es besser wird, wenn ich mit ihm versuche zu kommunizieren was mich an ihm stört sagt er immer dass es meine schuld ist und ich mich eher ändern sollte. ich habe alle meine freunde für ihn verlassen und keinen mehr außer ihm und meiner besten freundin. mit meiner besten freundin habe ich schon oft drüber geredet was passieren würde wenn ich schluss machen würde. sie sagte dass unsere alte freundes gruppe mich vermisst und sie glücklich wären wenn ich wieder zu ihnen kommen würde wenn ich schluss machen sollte. Ebenfalls habe ich schon innerlich mit ihm abgeschlossen und scheine nicht über einen typen drüber hinweg zu kommen den ich seit 2 Jahren mag. Ich weiß nciht was ich machen soll, ich habe angst einen großen fehler zu machen, da immer wenn ich mit jemandem zusammen war hielt es nur ein paar wochen, ich habe immer schluss gemacht und ich habe es im endeffekt immer bereut. ich fühle mich in beziehung in wie in einem gefängnis aber wenn ich single bin ist alles was ich haben will liebe ich verstehe mich selbst nicht und wieso ich jeden kaputt mache der mich liebt.

Liebe, Männer, Schwarm, Mädchen, Gefühle, Frauen, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ex, Fremdgehen, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Psyche, Streit, Crush
Fühle mich manchmal als würde ich nichts auf die Reihe kriegen?

Hallo,ich denke in letzter Zeit viel nach über mich selbst und mein Leben.

Vor allem die Gesellschaft fuckt mich einfach nur ab in letzter Zeit.

In meiner Firma und auch privat fällt mir in letzter Zeit auf das mich viele Leute respektlos behandeln oder nicht für voll nehmen.Ich habe glaube ich bisschen Adhs und ich gehe halt ein bisschen komisch aber ist das ein Grund das man mich nicht für voll nehmen kann?

In der Firma versuche ich zumindest jeden respektvoll und freundlich zu behandeln aber die Leute da drin sind echt Abschaum teilweise.( arbeite in einer Metallfirma am Land in Österreich.)es stimmt schon das ich als Lehrling nicht viel gerissen habe aber ich habe mich als ich übernommen wurde von der Firma wirklich zusammengerissen und habe mich gut in den Beruf hineingefunden,also ich kann jetzt wirklich behaupten das ich was drauf hab in dem Beruf und auch mein Chef istt zufrieden mit mir .Allerdings sehen diese Leute immer noch den dummen Lehrling obwohl das 4 Jahre her ist schon.Aber ich hab was aus mir gemacht hab gekämpft und die Ausbildung durchgezogen ,dennoch kommt es mir vor das die Leute auf mich herabschauen

Auch privat fuckt mich diese Gegend schon richtig ab,die Menschen sind unfreundlich und grantig(grantig bedeutet sowas wie angepisst,mürrisch).Ein paar Leute geben mir wieder einen Lichtblick aber dann kommt sowas wie diese Stadtarbeiter( die,die Müll einsammeln und Kehrmaschinen fahren und man kann sich von denen zurechtweisen lassen weil diese Menschen mehr auf dicke Hose machen als z.B. ein Anwalt.Ein fucking Müllabfuhrmann trieft nur so vor Selbstbewusstsein und will immer die Leute auf irgendwas zurechtweisen.Warum ist das so ?

und sollte ich den Job wechseln?

Psychologie, Gesellschaft
Habt ihr Angst, Bilder von euch zu posten?

Hallo,

Habt ihr Angst, Bilder von euch (nicht Landschaft usw.) zu posten?

Ich meine auf Instagram oder Facebook. Manche posten ja nie was oder selten.

Bei Facebook damals ging es bei mir. Da hab ich dann öfters was gepostet. Wieso ist es bei Instagram immer so extrem? Klar, man muss nichts von sich posten.

Manche posten generell nichts von sich. Es muss ja nicht sein, dass die sich nicht hübsch finden oder unselbstbewusst sind. Manche wollen sich einfach nicht zeigen, sind sehr introvertiert oder so.

Bei mir ist die Aufregung nicht bei Profilbildern oder Stories, sondern nur da, wo man Likes bekommt. Ich hab die Likes auf Instagram auch abgestellt, obwohl das ziemlich viele sind. Stories teile ich meistens nur mit "Engen Freunden".

Ich finde mich hübsch, aber bei Social Media (zumindest auf Instagram) ist so ein Druck. Die Bilder von einigen werden oft bearbeitet bis zum geht nicht mehr. Meine Bilder sind sowieso nie "perfekt", wenn ihr versteht, was ich meine.

Mit engen Freunden hab ich auch Sachen geteilt, die verrückt waren oder auf denen ich nicht "perfekt" aussehe, z.B. in der Achterbahn. Mein Ex hat mich damals öfters angesprochen, wieso ich dies und jenes poste. Der hat generell viel kritisiert.

LG!

Andere Antwort: ... 47%
Geht mir auch so 32%
Geht mir nicht so 21%
Internet, Foto, Bilder, Photoshop, Angst, Menschen, Aussehen, Facebook, Social Media, Psychologie, Aufregung, Gesellschaft, Likes, Instagram, Abstimmung, Umfrage
Warum muss sich Israel für so viele Meschen nicht an das Völkerrecht halten?

Die meisten Menschen die von der berechtigten "Verteidigung" Israels schreiben oder sprechen, ignorieren entscheidende Regelungen des Völkerrechts, entweder aus Unbehagen oder aus Unwissen.

Fast niemand will überhaupt zwischen palästinensischen Terroristen (Hamas!) und Zivilisten unterscheiden.

Warum schauen insbesondere die USA und Deutschland gerne weg, wenn es um israelische Völkerrechtsbrüche und Kriegsverbrechen geht? Das Völkerrecht muss für alle und bedingungslos immer gelten, egal welche Verbrechen die Nazis begangen haben, denn ansonsten kann man es auch gleich abschaffen.

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https://www.germanwatch.org/de/91048

"Nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober hatte Israel das Recht sich zu verteidigen. Allerdings wird dieses Recht durch das humanitäre Völkerrecht und die Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte begrenzt. Wie jede Konfliktpartei ist auch Israel dazu verpflichtet, alle Reaktionen auf Verhältnismäßigkeit zu prüfen, die Zivilbevölkerung zu schützen und humanitäre Grundbedürfnisse jederzeit sicherzustellen.

Insbesondere besorgen uns folgende Aspekte, basierend vor allem auf diversen Recherchen der Vereinten Nationen.

Auf Seiten der Hamas:

  • UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk benennt als Menschenrechtsverletzungen der Hamas den Terrorangriff auf Israel, „das wahllose Abfeuern von Geschossen auf Israel und das militärische Agieren aus zivilen Einrichtungen heraus“ (Quelle).
  • Der brutale Terror der Hamas am 7. Oktobers war ein bewusst in Szene gesetztes Massaker. Noch immer sind rund 100 Geiseln in der Gewalt der Hamas, ein schwerer Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht. Im Kontext des Terrorangriffs und der Geiselnahmen hat laut der UN-Sonderbeauftragten für sexuelle Gewalt in Konflikten massive sexuelle Gewalt stattgefunden, „inklusive Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen“. Sie geht davon aus, dass „derartige Gewalt weiter andauert gegen diejenigen, die noch festgehalten werden" (Quelle).
  • Die Hamas ist mitverantwortlich dafür, dass die dringend notwendige Versorgung der Menschen im Gazastreifen erschwert wird. Beispielsweise haben bereits mehrfach Raketenangriffe der Hamas auf den Grenzübergang Kerem Shalom dazu geführt, dass dieser von Israel geschlossen wurde und Hilfslieferungen nicht mehr passieren konnten (Quelle).

Auf Seiten der israelischen Regierung

  • UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk sah bereits im Januar 2024 im Vorgehen Israels in Gaza „Anzeichen für Kriegsverbrechen und womöglich auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ (Quelle) und hat im Februar die anhaltenden Angriffe im Gaza-Streifen als ein „Gemetzel“ bezeichnet (Quelle). Er weist insbesondere darauf hin, dass die kollektive Bestrafung einer ganzen Bevölkerung sowie die gezielte Tötung von Zivilisten Kriegsverbrechen sind (Quelle).
  • Der UN-Hochkommissar hat weiterhin darauf verwiesen, dass es als unmenschlich bewertet werden müsse, Hunderttausende zwangsweise in Gebiete umzusiedeln, die schon dem Erdboden gleichgemacht worden seien und in denen es am Nötigsten fehle. Die Evakuierung und eine Großoffensive auf Rafah mache die Versorgung der Bevölkerung mit Hilfsgütern und Medikamenten unmöglich. Dies wäre ein Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht (siehe Link und Link). Betroffen ist davon insbesondere auch die Versorgung mit sauberem Wasser. 
  • Seit Monaten kommt es zu schweren Menschenrechtsverletzungen und Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht durch die israelische Armee. Dies bezieht sich vor allem auf wiederholte Angriffe auf zivile und medizinische Einrichtungen, unpräzise Bombardements, den unzureichenden Schutz der Einwohner des Gaza-Streifens, Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und Journalist, und die Zerstörung ziviler Infrastruktur. Es gibt auch Berichte von UN-Experten über sexualisierte Übergriffe, Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen und mindestens zwei Vergewaltigungen sowie über außergerichtliche Hinrichtungen.
  • Über zwei Millionen Menschen im Gazastreifen leiden unter akuter Ernährungsunsicherheit (Quelle), in den kommenden Monaten droht die schwere Hungersnot (Quelle) weiter zu eskalieren. Seit Oktober blockiert Israel große Teile der Grundversorgung und der dringend notwendigen Hilfslieferungen. Diese Blockade hat sich mit der Eroberung des Grenzübergangs in Rafah durch Israel nochmals verschärft (Quelle). Besorgniserregend ist auch, dass rechtsradikale Teile der israelischen Gesellschaft sich an solchen Blockaden beteiligen (Quelle).
  • Die gewaltsamen Übergriffe militanter Siedler in der Westbank haben in den letzten Monaten drastisch zugenommen. Im Windschatten des derzeitigen Konfliktes versuchen radikale Israelis, die illegale Landnahme dort zu beschleunigen und nutzen auch Gewalt, dabei wurden hunderte Bewohner des Westjordanlands getötet. Die rechtsradikale Regierung Benjamin Netanjahus lässt sie gewähren, teilweise werden sie sogar durch israelische Sicherheitskräfte unterstützt (Quelle)."
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Keine Empathie mit den Armen?

Ist es schlimm keinerlei Mitgefühl für die armen zu haben, weil doch Armut in 99 Prozent selbstgemacht ist? Viele bevorzugen halt die Bequemlichkeit von weniger Arbeiten. Das kann ich verstehen, aber dann darf man nicht jammern über Armut.

Man kann ja noch ein zweiten und dritten Job annehmen. Und ja, 80 stunden die Woche arbeiten. Das geht schon, ist halt unbequem. Wer reich sein will, muss eben viele Opfer vollbringen. Man kann nicht erwarten von normalen Jobs, und nur 40 Stunden reich zu werden.

Generell hab ich keine Empathie mit Menschen denen es "schlecht" geht, weil es doch oft ihre Schuld ist.

Jeder bekommt was er verdient, davon bin ich 100 Prozent Überzeugt. Diese Welt ist nicht unfair, sie ist 100 Prozent Fair. Die, die Herrschen, herrschen weil sie sehr viele Opfer woanders darbrachten.

Und wer dazu nicht bereit ist, sollte nicht jammern, dass er nicht König ist. Auch fehlt es vielen unterschiedlicher an einer gewissen Rücksichtslosigkeit, und Zielstrebigkeit.

Das ist ok, solange sie nicht darüber jammern.

Warum sollte ich Empathie mit den Armen haben? Ich gebe Obdachlosen auch aus Prinzip nix. Und wenn sie mich für Geld betteln, gebe ich ihnen nur ein bösen blick.

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Körpergröße der potentiellen zukünftigen Kinder als Dating Kriterium?

Mich interessiert mal, wie ihr dazu denkt.

Und zwar bin ich als Frau recht groß (1.75m) und mache mir Gedanken um meine Kinder. Alle Männer in meiner Familie sind groß (zwischen 1.90m und 2m) und in der Verwandtschaft haben wir Männer die weit über 2m groß sind.

Meine Mutter ist klein und ich glaube das ist der Grund, warum ich und mein Bruder noch eine Größe haben, die im Wohlfühlbereich liegt. Und warum in der Verwandschaft die Kinder so sehr groß sind, denn die haben alle auch große Partner geheiratet.

Mit 1.90m würde ich mich als Frau nicht wohlfühlen muss ich ehrlich zugeben. Manchmal kommt mir der Gedanke, dass es nicht gut wäre, wenn ich meiner Tochter später das antue.

Man sagt ja immer große Frauen sollen sich große Männer suchen, sieht für Außenstehende auch schöner aus und ist gesellschaftlich akzeptierter.

Jedoch denke ich, dass es für die Körpergröße meiner Kinder später besser wäre, wenn ich mir einen Mann suche, der nicht so groß ist. Also lieber jemanden der gleich groß oder kleiner ist, damit meine Kinder durchschnittlich groß werden.

Quasi die Gene ausgleichen, wenn das Sinn ergibt…

Fühl mich auch ein bisschen schlecht dass ich so denke… was denkt ihr oder was würdet ihr machen?

Ich habe es halt bei großen Männern um die 1.90m auch leichter, werde von denen mehr beachtet.

Männer, Kinder, Familie, Mädchen, Frauen, Sex, Biologie, Psychologie, Körpergröße, Partnerschaft

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