Teilzeitausbildung für Psyche und eventuell neues Haustier?

Zusammenfassung für lesefaule:
Ich habe u.a. Depression und möchte mithilfe von einer Teilzeitausbildung (statt Vollzeit) und eventuell einem eigenen Hund "zurück ins Leben" gelangen.

Zu meiner jetzigen Situation:
Ich (21) befinde mich in einer Vollzeitausbildung, wo der Betrieb nur wenige Minuten Fußweg von meiner Mietwohnung entfernt ist. Ich wohne alleine mit meinen Farbmäusen in einer 1-Zimmer-Wohnung, jedoch kommt mein Freund mich regelmäßig (min. jedes Wochenende) besuchen. Problem:
Ich habe seit ein paar Jahren psychische Probleme, unter anderem eine mittelschwere bis schwere Depression, welche momentan medikamentös behandelt wird, bis ich einen passenden Therapeuten finde. Dadurch habe ich Probleme mit meinem Alltag und auch die Konzentration auf der Arbeit fällt zurück. Meine Mäuse leiden zum Glück nicht darunter, da ich keine Probleme habe, mich um sie zu kümmern (schließlich liegt es auch in meiner Verantwortung). Sie werden eher verwöhnt als vernachlässigt.

Mögliche Lösung Teil I:
Ich habe bereits mit meiner Vorgesetzen gesprochen und die Möglichkeit bekommen, mir vom Arzt Teilzeit verschreiben zu lassen, damit ich meine wenige Konzentration auf weniger Stunden aufteilen muss. Ich überlege noch, ob das eine gute Idee ist, da ich dann mehr alleine zuhause bin.
Mögliche Lösung Teil I:
Für die "neu erlangte Freizeit" habe ich jedoch auch eine Idee: Einen eigenen Hund. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und passe auch gelegentlich auf den Hund meiner Mutter auf, wodurch ich weiß, dass ein Hund viel Verantwortung gebunden auf mehrere Jahre bedeutet. Ich glaube, dass ein Hund mir mit meiner Psyche helfen kann, da er regelmäßig raus muss und auch sonst gefordert werden möchte. Ich habe im Monat genug Geld über, mit dem ich mir, nach ausgiebiger Rechereche, einen kleinen Hund mit allem was er braucht leisten könnte. Wäre das eine gute Idee? Ich habe auch mehrere Personen, die den Hund aufnehmen können, wenn irgendwas passiert.

Hund, Ausbildung, Psyche, Teilzeit, Teilzeitausbildung
Ausweglose Lebenssituation?

Ich bin 22 und wohne noch Zuhause. Das tue ich auch gerne und habe erstmal nicht vor, es zu ändern. Ich habe aufgrund einiger Dinge die passiert sind die Schule abgebrochen und somit keinen Abschluss. Aufgrund einer enormen Sozialphobie schaffe ich es nicht, ihn nachzuholen und "wohin" zu gehen - vermutlich mit anderen Schulabbrechern. Ich habe 2 Jahre im Verkauf gearbeitet - fragt nicht wie, ich weiß es bis heute selbst nicht. Dort wurde ich extrem ausgenutzt, es gab Mobbing gegenüber den Angestellten und hatte definitiv eine Art Burnout, weswegen ich kündigen musste. Seit 5 Monaten mache ich nun nichts, ich habe zwar eine Aussicht auf einen Job (der auch relativ ruhig ist und auch gut für mich geeignet) - jedoch ist das nichts für immer. Da ich Zuhause finanziell mitwirken muss - sonst würde es nicht reichen, ist es auch schwierig, erstmal eine schlecht bezahlte Ausbildung zu machen (das will ich auch ehrlich gesagt nicht). Für eine "gut bezahlte" müssten dann wohl ein paar Abschlüsse her. Meine sozialen Ängste sind so übel, dass ich teilweise 2 Tage vor einem Termin nichts essen kann und kaum schlafe. Ich habe unzählige Termine für Jobs abgesagt, nur um dieses Gefühl der Befreiung und Ruhe zu bekommen. Ich bin auf der Suche nach einer Therapie, was aber natürlich schwierig ist. Ich weiß echt nicht wohin mit mir. In den Verkauf kann ich definitiv nicht mehr, da drehe ich mittlerweile durch. Schule nachholen wird erstmal schwierig, da ich 30 Std arbeiten müsste um gut leben zu können - irgendwo, was NICHT im Verkauf ist. Wenn dann noch 20 Stunden Schule dazukommen, weiß ich nicht, wie das gehen soll, ich schaffe es kaum morgens aufzustehen.

Leben, Therapie, Angst, Alltag, Psyche, mentale Gesundheit
Wie kann ich mich als demigirl outen?

Ich wurde als Mädel geboren aber ich sehe mich nur noch so halbwegs als Mädel irgendwas zwischen nicht binär und Mädchen deswegen passt demigirl halt zu mir. Ich möchte gerne mit neutralen Pronomen benannt werden (they). Und ich möchte nicht das ich als weiblich gegendert werde also ich möchte nicht Schülerin sondern Schüler genannt werden und sage auch immer ich bin der einzige und nicht die einzige.

Meine Mutter ist Pansexuell aber trotzdem habe ich Angst erst recht wegen Schule weil meine Schule leider sehr intolerant ist.

Ich habe mich schon als objektophil geoutet aber würde sowohl von meinen Eltern als auch meiner Schule sehr böse angenommen. Meine Mutter hat es langsam akzeptiert aber die Leute meiner Schule sind immer böse zu mir und meiner Partnerin und wollen sie immer klauen und mich angreifen.

Und ich bin halt schon als eine polyamore objektophile Person bekannt die was mit drei Objekten hat wo eines männlich und die anderen beide weiblich sind. Aber mein gender war mir halt immer unklar weil ich mich nicht wirklich so ganz als Mädel identifizieren konnte.

Jetzt habe ich es vor ein paar Wochen rausgefunden aber konnte niemanden erzählen weil erst recht alle nur weiblich, männlich, trans und vielleicht nicht binär kennen deswegen weiß ich nicht was ich tun soll.

Mit meiner Familie läuft es gerade sehr schlimm und deswegen habe ich schiss das zu erzählen erst recht weil man mich ja auch immer angreift nur weil ich was mit nem Handy habe..und meine eltern haben im moment echt viele probleme und nerven nur.

Also vor allem habe ich halt schiss weil schule und ein bisschen wegen eltern. Am schlimmsten halt schule weil ich da zeit zwei jahren bin und seit zwei jahren als Mädchen genannt und gesehen werde.

Sorry wenn ich wieder in komischer reinfolge geschrieben habe.

Liebe, Schule, Angst, Frauen, Eltern, Sexualität, Gender, Geschlecht, Outing, Psyche, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Pronomen, non-binary
Zur Beerdigung gehen oder lieber nicht (TW: Suizid!)?

Ein Familienmitglied ist vor kurzem verstorben. Es ist ein tragischer Fall, da die Person noch so jung war und sie sich das Leben nahm.

Demnächst steht wohl die Beerdigung an und ich weiß nicht ob ich hingehen soll oder nicht.

Ich mochte die verstorbene Person, wir waren im gleichen Alter. Allerdings standen wir uns nicht nahe, weil unsere Eltern lange verstritten waren und die Familienverhältnisse kaputt sind. Als Kinder hatten wir also nicht die Möglichkeit, uns nahe zu stehen oder zu sehen.

Jetzt das eigentliche Problem: Ich habe mit meinen eigenen Eltern (Tante und Onkel des Verstorbenen) kein gutes Verhältnis. Zu meiner Mutter habe ich gar keinen Kontakt, zu meinem Vater nur sporadisch (wir telefonieren selten und sehen und 3-4 mal im Jahr und er updatet mich über alles wichtige). Mit meinem Bruder verstehe ich mich sehr gut, obwohl wir uns aufgrund der Entfernung wenig sehen.

Meine Familie versucht mich mit der Beerdigung dazu zu drängen, wieder Kontakt zu meiner Mutter aufzunehmen. Immer mit den Worten "man weiß nie wer als nächstes stirbt oder sich das Leben nimmt" und "bei unserer Mutter bin ich mir nicht sicher". Sie benutzen den Suizid quasi gegen mich und machen mir ein schlechtes Gewissen und sagen "der Tod wäre jetzt der richtige Zeitpunkt zum reden".

Der Kontakt zu ihr ist für mich keine Option, auch meine Therapeutin hat davon stark abgeraten je wieder Kontakt zu haben.

Das Problem: Wie handhabe ich das mit der Beerdigung? Dort würde ich sie vermutlich treffen, will aber nicht mit ihr reden. Ich habe aber das Gefühl, dass es fast nicht möglich sein wird, das zu umgehen.

Wenn ich aber nicht gehe und nicht nachgebe, habe ich Angst, dass die ganze Familie nicht hingeht. Das ist in der Vergangenheit bei Familienfeiern passiert. Da wurde gesagt, sie gehen erst wieder zu Familientreffen, wenn ich nachgebe. Nachgeben bedeutet Kontakt zu meiner Mutter und dass ich über die Feiertage in die Heimat fahre. Es würde mir unglaublich leid tun für den Verstorbenen und dessen Eltern, wenn die anderen nicht gehen.

Ich muss auch sagen, dass ich nur überlege hinzugehen, weil die verstorbene Person in meinem Alter war, in meinen Augen unschuldig was die ganzen Familienstreitigkeiten angeht früher und die Umstände so tragisch sind. Wäre es ein alter Onkel oder so, dann würde ich mir keine Gedanken machen. Aber das nimmt mich jetzt doch mit und tut mir unendlich leid, auch wenn wir uns nicht nahe standen. Die Beerdigung wird vermutlich gefüllt sein mit vielen Freunden und Bekannten, eine Person weniger würde also nicht auffallen. Und der Weg wäre für mich recht weit (400km). Aber vielleicht gehört es sich aus Respekt dem Verstorbenen und seinen Eltern gegenüber? Gerade seine Eltern können ja nichts dafür, dass meine Eltern so mies sind.

Ich weiß auch gar nicht, ob ich eingeladen werde. Bisher wurde immer nur die Familie als ganzes irgendwohin eingeladen und ich weiß gar nicht, ob ich da noch dazugehöre.

Außerdem sind genaue Umstände auch noch unbekannt und ich habe irgendwie den Wunsch nochmal zu erfahren, warum die Person sich das Leben nahm. Auf der Beerdigung würde ich das eventuell erfahren.

Was sagt ihr, wie würdet ihr das handhaben? Sollte ich gehen und den Konflikt ertragen? Oder wegbleiben um Ärger zu meiden?

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Verwandtschaft, Trauer, Tod, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Beerdigung, Familienprobleme, Psyche, Streit, Todesfall
Probleme zuhause Hilfe?

Hallo ich bin w/17 an halb und wohne mit meinem Freund 17 / fast 18 bei meinen Eltern

meine Mutter mischt sich immer in unsere Beziehung ein und hetzt uns gegenseitig aufeinander wir zahlen beide jemals 400 € an meine Mutter und haben momentan eine Teilzeit stelle

meine Mutter wurde letztens körperlich wo sie mich durch die Wohnung geschubst hatte und ich dann hinter her gerufen hatte behindertes Stück scheise

gestern gab es erneut Stress zwischen ihr und mir sie meinte zu meinem Freund das wir ausziehen sollen weil sie es nicht mehr so aushalten kann

ich hatte gestern den ganzen Tag nicht mit ihr geredet bis sie dann Abend in meiner Zimmer kam mich anschrie das ich ihr antworten soll das ich ihr mein Handy geben soll solange ich keine 18 bin unterschreibt sie Nix das ich ausziehen kann sagte sie mit einem lachen dann fing sie wieder an mich rum zu schubsen ich meinte sie soll es lassen weil ich sowas auch nicht tuh das ist einfach unötig darauf kam ja würdest du das jemals machen würde ich dir richtig eine klatschen

dann sollte ich die Treppen runter gehen ich wollte aber nicht vor ihr gehen weil ich Angst hatte hab ich ihr auch gesagt gehabt das sie mich runter schubst dann kam von ihr halt ja wäre eine gute idee dann hätte ich endlich meine Ruhe

heute wollte ich normal versuchen mit ihr zu reden weil ich nicht mehr mit ihr unter einem Dach leben will und kann sie meinte wenn ich zu Jugendamt gehe sollte dann ist das mein größter Fehler dann will sie mich als Kind nicht mehr und meine restliche Familie steht dann nicht mehr zu mir sondern eher zu ihr

ich weis nicht mehr was ich tun soll

Mutter, Wohnung, Angst, Eltern, Gewalt, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Psyche, Streit
Wer handelt im Beispiel falsch?

Bei einem Kind wurde mit 7/8 Jahren adhs und (weit) überdurchschnittliche Intelligenz festgestellt.

Die Mutter gibt dem Kind Therapie, Gruppentreffen Tabletten und tägliche Kontrollen. Damit das Kind gut in der Grundschule wird. Es soll aufs Gymnasium. Das Kind schafft das.

Auf dem Gymnasium macht die Mutter gibt die Mutter weniger Therapien. Kontrollen bleiben. Es kommen Übungsaufgaben hinzu. Für die Mutter gibt es nichts schlimmeres als wen das Kind sitzen blieb. Jeden Tag guckt die Mutter jedes heft durch. Das Hausaufgabenheft und schaut in die WhatsApp gruppe wo nur Schüler drin sind. Die Mutter kontrolliert über Stunden.

Das Kind ist genervt und ständig unter Druck. Es stört vermehrt in der Schule weil die Mutter da nicht kontrollieren kann. Manchmal lügt es auch wegen der Hausaufgaben.

Das Kind ist in einem Hobby sehr gut. Es ist da in der talentförderung. Die Mutter sagt es geht nur wen sich das Kind an ihre Kontrolle hält. Das Kind macht es. Obwohl es wirklich darunter leidet (selbst ein Therapeut meint das die Mutter zu viel verlangt).

Dann verbietet die Mutter trotzdem das Hobby. Das Kind geht heimlich hin.

Wer handelt falsch?

Mutter 85%
Kind 15%
Liebe, Lernen, Kinder, Mutter, Hobby, Schule, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Hochbegabung, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche
Schlecht Enkeltochter?

Hi

ich habe eine Frage an euch.
meine Mutter hatte mich vor ca zwei Monaten rausgeworfen weil ich alleine an einem Samstag essen wollte. Ich bin im Schlafanzug und mit 20€ zu meiner Oma gefahren. Ich habe ein besseres Verhältnis mit meiner Oma als mit meiner Mutter.
Weil ich zu meiner Oma gefahren bin, hat mich dann mein Bruder und meine Mutter gehasst und meiner Oma die Schuld zugeschoben. Ich habe dann das Jugendamt eingeschalten und durfte dann wieder nach Hause. Nun lebe ich wieder hier, aber es ist immer noch angespannt zwischen meiner Mutter und mir. Meine Mutter lacht mich aus und wird manchmal aggressiv schlägt mich aber nicht. Nun hatte mein Opa eine Operation und war für drei Tage im Krankenhaus es war ziemlich schlimm für meine Oma. Sie sind am Wochenende zurück nach Hause gekommen. Ich hatte meiner Oma vorgeschlagen zu ihnen zu fahren. Das stand aber noch nicht fest. Als meine Mutter an dem besagten Wochenende zu ihnen gefahren ist habe ich mich dagegen entschieden. Ich weiß nicht warum ich glaube ich hatte keine Kraft meinem Opa und meine Oma leiden zu sehen oder ich bin einfach nur ziemlich Faul und undankbar.
Ich fühle mich so schlecht und möchte am liebsten zu ihnen fahren und ihnen helfen. Morgen fängt aber wieder die Schule an.
Ich fühle mich als eine Versagerin die andere nur ausnutzt und immer nur an sich denk. Wie denkt ihr über das ganze?
PS meine Mutter hat mir vorhin gesagt das ich nur an mich denke und alle anderen im Stich lasse wenn sie mal meine Hilfe brauchen und das ich eine Versagerin bin.
Danke für eure antworten

Liebe grüße

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Wieso sind meine Geschwister jeden Tag so gemein zu mir?

Also ich bin ein Mann 23 Jahre und habe nur 2 ältere Schwester. Eine ist 31 und die andere 29. Und es ist so dass ich ständig gehänselt werde von denen. Das war früher nicht so. Ich weiß nicht ob das ernst gemeint ist oder einfach man Geschwister aus Liebe ärgert.

Wir machen halt aktuell nen Familienurlaub in einem Ferienhaus und ich mache das tagtäglich mit.

Ich bin immer der dumme dabei. Ich muss immer das machen was die sagen und sobald ich mich wehre machen die mir so harten Druck.

Wir wird ständig unterstellt ich sei dumm und hätte kein Hirn oder wäre ein Muttersöhnchen usw. Dann muss ich immer in der Familie mithelfen. Das mache ich natürlich aber sobald ich mich bissel zurück lehne gibt es wieder Ärger. Und werde wieder beleidigt und gemobbt.

Einmal habe ich auch mal richtig geweint und dann tat es dene leid und meinten dass sei nicht ernst gemeint.

Ständig werde ich bloß gestellt und angeschnauzt. Ich versteh nicht warum sie das so mit mir machen. Klar sind die für mich da und helfen mir wenn ich Probleme bekomme. Aber sobald ich nen komischen Satz sage kommt man mit direkt blöd. Die nehmen mich nicht ernst und habe schon paar Ausraster gehabt. Und natürlich bin ich wieder der Idiot weil ich wie immer was falsches gemacht habe.

Es kotzt mich so dermaßen an und wenn ich die drauf anspreche bekomme ich keine Erklärung.

Ich denke dass die neidisch auf mich sind weil ich viel gesteckt bekommen habe und die nicht.

Also ich sag mal dass ich Arbeite, Autos und Wohnung besitze und meine Ziele verfolgen deswegen verstehe ich nicht warum ich immer der Loser bin.

Was soll ich machen außer dene aus dem Weg zu gehen?

Liebe, Mobbing, Schule, Angst, Beziehung, Sex, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Psyche, Streit
Vater (50) bringt Frau heim (28), wie reagieren?

Hallo ihr lieben,

ich bin leider sehr überfordert und brauche tatsächlich nur ernst gemeinte antworten.
Ich (25) wohne gerade wieder bei meinem Vater nach meiner Trennung, wir haben ein super Verhältnis gehen auch die Woche zusammen in den Urlaub.

Allerdings hat er glaube ich gerade eine Midlifecrisis und datet viele Frauen seid Monaten. Alle waren kein Problem. Nun hat er eine 28 jährige die kaum älter ist als ich, nichts arbeitet auch nicht arbeiten will, ein Sohn im Ausland hat, 24/7 in der Kneipe ist und kaum deutsch spricht.
Wäre sie nett wäre es kein Problem allerdings ist sie Wahnsinnig kindisch und penetrant ruft ständig an und alles. Ich habe bei ihr ein so schlechtes Gefühl wie bei noch keinem Mensch zuvor und auch das Gefühl das sie einen Plan hat. Mein Vater meint immer nur er wolle mir Spaß und leben niemanden heiraten aber gestern stand sie einfach vor der Türe um 0.00 er ging raus sie hat ihn angeschrien (kennen sich seid 3Wochen) dann hat er sie mir hochgenommen in die Wohnung obwohl er weiß das ich sie überhaupt nicht mag und sie war da bis heute morgen ich zur arbeit bin. Ich bin in der Nacht weggefahren weil ich es nicht aushielt kam wieder und meinte auch ob es denen ihr Ernst wäre. Da kam dann nur (wir machen doch nichts).
darum ging es nicht. Aber ich hab die ganze Zeit nur 1h geschlafen mir ging es so schlecht und ich weiß nicht was ich tun soll wie ich damit umgehen soll, ob ich ihn beschützen und eine Szene machen soll bevor es zu spät ist oder ob ich es einfach akzeptieren muss und ihn ins Verderben rennen lasse. Irgendwie ekelt es mich so an und belastet mich so wahnsinnig. Bitte um Tipps gehe nachher nach Hause.
liebe Grüße

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Jugendamt handelt nicht, was kann man noch tun?

Komplizierterer Fall möglichst kurz geschildert: Eine Mutter hat sich vor einigen Jahren von ihrem Mann getrennt, seit ca. einem Jahr sind diese auch geschieden. Der Mann war bis dato trockener Alkoholiker und die beiden haben 4 gemeinsame Kinder, 3 davon schon Volljährig und Eigenständig. Ihr gemeinsamer Sohn (aktuell 14 Jahre alt) hat sich bei der Trennung dazu entschieden beim Vater zu bleiben, was bisher immer mehr oder weniger gut funktioniert hat. Nun ist es aber so, dass der Vater seit einigen Monaten Rückfällig geworden ist, und das stark. Er hat aufgrund seines erhöhten Alkoholkonsums bereits einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall erlitten, was ihn leider nicht daran hindert weiter zu trinken. Die Mutter des 14 Jährigen gemeinsamen Sohns versucht nun seither ihren Sohn zu sich zu holen, er selbst möchte dies nicht (möchte bei seinem Vater bleiben "weil er sonst allein ist" und "weil er sein Trinken ja unter Kontrolle hat" laut aussagen des Sohnes, dieser kann das ganze jedoch überhaupt nicht beurteilen und wurde vom Vater ordentlich psychisch manipuliert, wenn man nicht sogar schon von einer gewissen Co-Abhängigkeit sprechen kann (Nein der Junge trinkt nicht, geht rein um die psychische Co-Abhängigkeit). Die Mutter hat sich jetzt schon mehrfach ans Jugendamt gewandt, welches nichts unternimmt. Die einzige Aussage die von Jugendamt kommt ist: "Solange keine Kindeswohlgefährdung vorliegt, kann man nichts machen", dabei liegt diese doch schon vor ?!?! Dem Jungen wird seitens des Vaters auf deutsch gesagt das Gehirn gewaschen, er muss tagtäglich dabei zu sehen wie sein Vater sich selbst zerstört und außerdem kann man sich ja gut vorstellen wie gut der Vater als Alkoholiker den Rest des Lebens, auch das des Jugens auf die Reihe bekommt, nämlich gar nicht. Nun ist die Frage, was kann die Mutter noch unternehmen, um ihren Sohn vor weiteren psychischen Belastungen zu schützen ? Es geht ihr hierbei nicht darum ihm den Vater wegzunehmen oder den Kontakt anschließend zu verbieten, sie weiß dass das Alkoholiker-Dasein eine Erkrankung ist und der Vater ansich auch ein guter Vater ist, nur geht das Leben des Jungen den Bach runter wenn dieser noch länger bei seinem Vater lebt und dieser nichts ändert.

Mutter, Alkohol, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Alkoholiker, Jugendamt, Psyche
Soll ich Kontakt zu meiner Mutter abbrechen?

Hallo, ich versuche es kurz zu fassen. Ich bin 18 Jahre alt und verheiratet. Meine Eltern waren nicht begeistert von der Idee. Ungefähr 5 Tage vor der Hochzeit hatte ich einen großen Streit. Ich habe mich schrecklich gestritten mit ihnen. Ich hatte meinen Vater dann beleidigt. Das tat mir auch sehr leid, ich habe mich am nächsten Tag von selbst entschuldigt. Wir hatten schon immer ein schlechtes Familienverhältnis.

Ich habe früher vor 1 Jahr angefangen zu arbeiten indem ich mich für Geld getroffen habe mit Männer. Ich war dann irgendwann in einem Vertrag gefangen und kam nicht mehr raus. Mich hat das mitgenommen psychisch also hab ich angefangen ein Tagebuch zu schreiben. Sie hat es gesehen und geöffnet sowie gelesen. Sie hat dann die Seiten meinem Vater auch geschickt.

Nachdem ich meinem Vater beleidigt hatte hat meine Mutter geschrien dass sie meinen Verlobten (damals) anrufen würde und ihm erzählen wird was für eine „Hure“ ich war. Ich kam ihr zuvor und rief ihn als erstes an und meinte er soll bitte nicht abheben. Als meine Mutter bemerkte, dass ich mit ihm telefoniere hat sie durch meine abgesperrte Türe ins Schlüsselloch hindurchgerufen“:Deine Frau ist eine Hur*. Deine Frau ist eine Schlamp*.“ Danach habe ich aufgelegt, bin ich zu ihr gegangen und habe gefragt was ich tun kann dass sie ihn damit in Ruhe lässt. Sie hat gesagt wenn ich mich bei meinem Vater nicht entschuldige wird sie ihm alle Beweise schicken. Ich meinte sie hat keine Beweise. Sie meinte darauf hin mit einem selbstgefälligen Lächeln dass sie alle Beweise auf ihrem Handy hatte. Ich wusste sofort Bescheid.

Ich habe nun schon seit Monaten Alpträume von meinen Eltern. Ich kann ihnen nicht mejr in die Augen sehen oder umarmen. Es sind auch körperliche & psychische Gewalttätigkeiten ausgetauscht worden früher sodass ich mit 16 ausgezogen bin. Das war also definitiv nicht der einzige Vorfall. Ich habe wirklich schlimme Alpträume, die ganze Nacht. Soll ich den Kontakt abbrechen oder reduzieren, hilft das? Ich bin auch in therapeutischer Behandlung gewesen. Und nein, auch wenn es sich unglaublich anhören mag, ich bin kein Troll. Ich bitte wirklich nur um Antworten die auf meine Frage eingehen.

Liebe, Familie, Psychologie, Psyche

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