Hund zum schlafen bringen?

Ich bin gerade allein zu Haus mit meinem Hund. Er ist ca. 5 Jahre alt.
Bisher hat er immer nur im Erdgeschoss geschlafen.
Den ganzen Tag hat er noch nicht viel geschlafen und war die ganze Zeit wach. Jetzt ist es gerade meine Aufgabe, auf ihn aufzupassen.

das versuche ich in meinem Zimmer zu machen ( da ich dringen an einem wichtigen Projekt arbeiten muss, für das mir nicht viel Zeit bleibt) welches sich im 2. Stockwerk befindet. Mein Ziel ist es jetzt, seit gut 2 Stunden, ihn zum Schlafen zu bringen.

Ich habe nun alles probiert.

ich habe extra mögliche Reize entfernt, aufgeräumt. Er hat einen eigenen Platz zugewiesen bekommen: mein Sofa, so dass er sich entspannen kann. Dort habe ich versucht, ihn räumlich einzugrenzen, um die Reize weiter einzugrenzen und etwas mehr sicherheit zu gewähren (ähnlich einer Hundebox, wie es empfohlen ist) Ich habe auch bereits entspannungsmusik ausprobiert, da diese gerade bei bestimmten Frequenzen beruhigend wirken soll.

Zwischendurch habe ich mehrmals Pausen gemacht, bin mit ihm runter gegangen, damit er etwas trinken oder essen kann, in den Garten, falls er mal aufs Klo muss. Ich habe versucht ihn zu streicheln, und ihn zu beruhigen. Auch mit Leckerlies habe ich versucht, ihn runter zu bekommen und es ihm etwas schmackhafter zu machen.

Aber seit mindestens 2 Stunden hört er nicht auf, zu winseln und zu hecheln, was ja eindeutige Zeichen für Stress sind. Ich bin auch die Ganze Zeit bei ihm und rede ruhig auf ihn ein.

Das ist schon ziemlich komisch… meist, werden Hunde ja dann mit der Zeit ruhiger.

Ich weiß mir gerade einfach nicht zu helfen. Habe aber auch keine Andere Wahl.
Das Zimmer ist ihm auch nicht neu. Er ist hier jeden Tag, hat hier nur bisher noch nie geschlafen…

wisst ihr, wie ich ihn zum Schlafen bringe, bzw dass er sich beruhigt und wohlfühlt?

Gesundheit, schlafen, Tierarzt, Hundeerziehung, Hundehaltung
Hund hechelt so viel?

Hey unser hund hechelt ständig und auch immer echt lange. Wir wissen langsam einfach nicht mehr was wir machen sollen.

Er ist ein Elo und 9 Jahre alt, das Problem ist mittlerweile seit 2-3 Monaten da, aber immermal besser mal schlechter.

Wir haben alles möglich abchecken lassen im Ultraschall sehen seine organe alle unauffällig aus, im Blut auch alles mögliche untersucht und auch so waren wir paar mal beim Tierarzt und Herz & Lunge sehen auch unauffällig aus meinte er.

Wir haben auch überlegt ob es stress ist weil er seit er klein ist angst vor Gewitter und regen hat aber es ist oft auch bei gutem Wetter. Momentan ist es besonders schlimm aber wir haben auch seit einer Woche Regen.

Er ist momentan wirklich viel am hecheln, kommt nur sehr schwer zu ruhe, eigentlich Hauptsächlich wenn wir bei ihm sind aber selbst da nicht so gut. Wenn er dann mal phasen hat wo er ruhe gefunden hat dann schläft er und das auch recht lange und gut. Und wirkt eigentlich wieder so als wäre alles gut. Abends auf dem Sofa kommt er auch ganz gut zur Ruhe, hat aber immer mal phasen wo er aufwacht und dann sehr hechelt. Schon 2-3 mal so extrem das wir kurz davor waren zu einer Notfall Praxis zu fahren. Er kommt aber nach einer Zeit zur Ruhe und am nächten tag beim Tierarzt war er auch wieder ganz normal und unauffällig. Manchmal liegt er abends auf der seite und hechelt, das macht mir in dem moment besonders sorgen weil es immer so aussieht als würde es ihm richtig schlecht gehen. Wir gehen dann manchmal noch mit ihm in den Garten und er trinkt etwas und dann ist eigentlich alles wieder okay.

Nachts schläft er ganz gut durch soweit ich weiß. Spazieren geht auch ganz normal und motiviert, selbst jetzt gerade bei dem Regen.

Wir wissen einfach nicht was wir noch abklären lassen können weil man merkt das es ihm nicht gut geht aber andererseits könnte es auch einfach stress sein aber da müssten wir doch auch irgendwas machen können um ihm zu helfen.

Wir haben auch schon überlegt ob er vielleicht Bauchschmerzen hat weil er achon immer ein empfindlichen Magen hatte aber egal was er zu Futtern bekommt ist es gleich und man kann diese "hechelphasen" auch nicht unbedingt mit seinen essenszeiten in Verbindung bringen.

Keine Ahnung ob das für Bedeutung ist aber mein Bruder ist vor nem dreiviertel Jahr ausgezogen, falls es doch irgendwie psychisch ist.

Vielen Dank für lesen und wir freuen uns über jede Idee/ Tipp! 🫶🏻

Hund, Tierarzt
Wachtelküken wächst nicht?

Hey, wir haben seid ca. 2 ein halb Wochen (seid dem 14 Mai) Wachtelküken einer Naturbrut. Nun haben die meisten kleinen Hühnchen schon fast vollständig Federn und wenden sich auch immer mehr von Mama Huhn ab. Wir haben aber einen kleinen Nachzügler der noch etwas zurück hängt. Anders als die anderen hat es noch mehr Flaum als Richtige Federn (abgesehen von ein paar, nun langsam wachsenden federn an der Flügelchen). Ich habe zwar gelesen das es wohl normal ist wenn mal das eine oder andere Küken hinterher hängt, aber meines sieht auch nicht wirklich gesund aus. Jedes bisschen stress scheint ihm wohl zu schaffen zu machen, es frisst und trinkt zwar viel, muss aber immer zwischendurch Pause machen. Es macht dann sie augen zu, und hinkt ein bisschen hin und her (ich denke immer das es gleich umfällt). Zusätzlich braucht es wohl noch die wärme von der Glucke, die es aber nicht ausreichend bekommt da die Mehrheit der Küken diese ja auch nicht mehr benötigt. Es scheint wohl oft etwas zu frieren, und ruft die Glucke immer um es zu wärmen. In den letzten Tagen war es bei uns auch nicht besonders warm (Temperaturen sind so ca. zwischen 14-18 Grad, und nachts sogar manchmal 11 Grad). Wir legen zwar jeden Abend und über die Nacht eine Wärmflasche in die Kükenbox, aber es scheint Tagsüber trotzdem noch zu frieren. Eine Wärmeplatte wollten wir uns bald besorgen, diese würde aber erst ich ca. 10 Tagen ankommen, und ich weiß nicht was bis dahin mit dem Küken ist. Ich habe mich nun gefragt ob man dieses Küken nicht auch Einzeln mit in die Wohnung nehmen könnte, damit es nicht so kalt ist, und wir regelmäßiger und schneller die Wärmflasche wechseln können. Kann mir dann vielleicht jemand sagen ob das möglich ist es von der Mutter und den Geschwistern zu Trennen und in die Wohnung zu bringen, und weiß vielleicht jemand was überhaupt mit dem Küken los ist und was wir tun können?

PS. Danke fürs durchlesen, ich weiß der Text ist sehr lang geworden :))))

LG.

Ernährung, Eier, Küken, Tierarzt, Tierhaltung, Biologie, Brut, Bruteier, Hahn, Huhn, Hühnerhaltung, Wachteleier, Wachteln, Wellensittich, Nest, Brüten, Glucke, Henne, Inkubator, wachtel, wachtelhaltung, Kükenaufzucht
Katze pinkelt in alle Körbe / Kisten / etc?

Hallo liebe gutefrage-Gemeinde,

Zuerst ein paar Eckdaten:

  • Es gibt 3 stets saubere Katzenklos für 3 Katzen, die fragliche Katze geht da auch täglich drauf und scheint mit Streu & den Klos selbst KEIN Problem zu haben.
  • Dass ein weiteres Klo helfen würde, denke ich nicht, da die Katzen eh meistens auf 1 bestimmtes Klo fokussiert sind und die anderen beiden eher selten nutzen.
  • Die Katze versteht sich super mit den anderen Katzen und LIEBT uns Menschen. Sie kam aus dem Tierschutz und war dort aggressiv & ängstlich, bei uns ist sie total aufgeblüht und ist super zutraulich und menschenbezogen. Kriegt auch viel Aufmerksamkeit etc. Sie kommt sehr glücklich rüber.
  • Eine Blasenentzündung würde ich ausschließen, da die Katze eher komplett "willkürlich" ein, zwei mal im Monat in Kisten und Körbe pinkelt, aber eben komplett unvorhersehbar und seit 2 Jahren schon. Normalerweise geht sie aufs Katzenklo.
  • Auch sonst ist an ihrem gesamten Zustand, auch Ess- und Trinkverhalten nichts Auffälliges zu beobachten.
  • Katze ist weiblich, 5 Jahre alt, und kastriert.
  • Sie ist seit 2 Jahren bei mir, und das Verhalten kam recht bald nachdem sie sich begonnen hat, einzuleben & wohlzufühlen.

So, die Katze sieht eine Kiste oder einen Korb und es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sie den irgendwann zum Pinkeln benutzt.

Manchmal reicht es, wenn ein Wäschekorb für eine halbe Stunde rumsteht, manchmal sind es aber auch dekorative Körbe, die schon seit Ewigkeiten an der Stelle stehen & die sie bisher in Ruhe gelassen hat.

Warum? Einfach nur, weil sie eine Vertiefung darstellen? Erinnert sie das an ein Katzenklo? Aber die anderen beiden denken das ja auch nicht.

Inzwischen glaube ich ehrlich gesagt, dass die Katze einfach ein bisschen blöde ist xD

Hat jemand sowas schon mal erlebt?

Vielen Dank!

artgerechte Haltung, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Kastration, Katzenerziehung, Katzenhaltung, Katzenklo, Katzenstreu, Katzenurin, Katzenverhalten, pinkeln, Tiergesundheit, Stubenreinheit
Kann man Eierstöcke von Hunden einfrieren?

Moin, meine 2 Jahre alte Hündin ist jetzt schon zum zweiten Mal Scheinschwanger, daher wäre es besser sie Kastrieren zu lassen, aber ich würde halt gerne sobald sie Tod ist Nachkömmlinge von ihr haben. Mein Plan war eigentlich sobald sie 4-6 Jahre alt ist sie decken und dann Kastrieren oder sterilisieren zu lassen.

Da sie ja aber anscheinend sehr oft Scheinschwanger zu werden scheint, ich ihr das eigentlich auch nicht antun möchte und das Krebs Risiko ja auch höher ist, es jetzt wohl besser so wäre. Daher wollte ich fragen ob es möglich ist die Eierstöcke/Eier (oder wie auch immer) einfrieren lassen kann wie Spermien halt.

Bin echt überfragt und im Internet steht auch nur was zu Hundesperma einfrieren oder menschlichen Eizellen.

Sonst würde ich sie bei der nächsten Läufigkeit decken lassen da ich auf jeden Fall Nachkömmlinge von ihr möchte da sie wirklich auch ein Top Top Hund ist der außer weil sie spielen will bei anderen Hunden zu fokussiert ist GARKEINE Probleme macht ausser das sie bei Essen und leckerlies ne kleine Diva ist haha.

Oder was würdet ihr da empfehlen ? Kann es auch einfach sein das ich Pech habe mit den 2 Scheinschwangerschaften und das es doch nicht so oft vorkommt aber kann ja eigentlich auch nicht sein wenn es an diesem Hormon liegt was die ausschütten so.(wenn das Internet nicht mal wieder lügt haha)

Sie ist ein Amstaff American Bully mix.

Gesundheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, scheinschwangerschaft, Hündin, Hundehaltung, Kastration, scheinschwanger, Welpen, Läufigkeit
Junghund hat dauerhaft weichen Kot?

Hallo Zusammen,

seit Mitte April haben wir unseren Goldendoodle Welpen. Er ist jetzt 20 Wochen alt. Wir geben ihm von Anfang an dasselbe Futter (dasselbe wie er auch beim Züchter bekommen hat) und er ist immer froh und munter, es ist also keine Wesensänderung spürbar.
Wir haben nämlich seit Anfang Mai ein dauerhaftes Problem mit seinem Stuhlgang. Es hatte damit angefangen, dass er sehr weichen und fast wässrigen Kot hatte. Mit Möhrensuppe hatten wir es wieder gut in den Griff bekommen. Eine Woche später fing es aber wieder an… jedoch nicht so stark wie zuvor. Es wurde zur Regelmäßigkeit, dass der Kot beim Absetzen zunächst normal und fest war, aber das letzte Drittel des Stuhlgangs war immer ziemlich weich und breiig. Wir sind also zum Tierarzt gegangen, dort wurde uns gesagt dass er wohl eine bakterielle Infektion hat und hat dadurch zwei Antibiotika Spritzen bekommen. Außerdem wurden auch seine Analdrüsen behandelt. Dann haben wir für 2 Wochen noch Nahrungsergänzungsmittel zum Wiederaufbau des Darms bekommen und nun sollte eigentlich alles wieder gut sein. Sein Bauch wurde abgetastet und Fieber hatte er auch nicht. Das Problem besteht nun (eine Woche nach Tierarztbesuch) allerdings immer noch. Sein Kot ist manchmal fest, manchmal total breiig und manchmal halbe/halbe. Woran könnte das jetzt noch liegen und wieso geht das nicht weg?

Vielleicht wäre noch wichtig zu erwähnen, dass er aktuell im Zahnwechsel ist, welcher ihm meiner Meinung nach sehr zu schaffen macht ( trinkt viel, hechelt viel, kaut viel).

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall
katzen vertragen sich gar nicht mehr, nichts hilft?

Moin, war vor ca 3-4 Wochen mit meinem Kater1 beim Tierarzt. Danach war auch alles gut, nur Kater2 war etwas verwirrt wegen dem Geruch von Kater1, was sich aber nach ein paar Stunden wieder zum normalen Ursprung gelegt hat.

( Falls das wichtig ist Kater 1 ist 4 Jahre und Katze 2 ist 3 Jahre alt und wir haben beide jeweils als Kitten bekommen. Kater 1 ist ein Ragdoll - Main Coon Kater, Kater 2 ist Bombay - EKH Kater )

Jetzt ist es aber so, das die zwei sich gar nicht mehr verstehen und einen richtigen Hass-Angst Mix voreinander entwickelt haben. Kater 2 kann sich nichtmal mehr im selben Raum wie Kater 1 aufhalten, ohne das Kater 1 ihn angreift und beißen/schlagen etc will. Man muss dazu sagen dass sie unkastriert sind, was wir aber nächsten Monat machen lassen (Termin steht schon). Wir haben nur Angst, dass es nichts bringt und sich deren Verhalten nicht ändert. Es gibt zwar tägliche, von den Katzen selbstständige, Annäherungsversuche, die dann aber immer in einem Kampf enden, wo man richtig dazwischen gehen muss.

Jetzt zur detaillierten Frage: Was kann ich tun? Hat das was mit dem TA-Besuch zu tun? Räumliche Trennung? (Hat unser TA gesagt, dass wir es NICHT machen sollen) Getrennt Füttern?

Sie haben aber genug Freiraum für ihre Privatsphäre, wir haben 2 Kratzbäume mit Höhlen, 1 Katztrommel mit Höhlen, Katze 2 liegt immer bei uns ganz oben aufm "Deckel" vom Wohnzimmerschrank, aber Kater 1 hat ihm den Platz jetzt abgenommen. Und sonst dürfen sie bei uns in die Schlafzimmer, Bad Couches etc. Und wir haben große Wohn-Räume in einer 100m² Wohnung. Also am Platz liegt es denke ich nicht.

artgerechte Haltung, Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Hauskatze, Kastration, Katzenhaltung, Katzenklo, Katzenverhalten, Tiergesundheit, fauchen

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