Ich bin gleich off, weil um 7 der Wecker geht. Es wartet ein neuer, herausfordernder Tag 🙂
Nein. Ach im sehr hohen Alter kann Amors Pfeil dich noch treffen.
Zu alt ist der Mensch nie. Die Frage ist, ob die Haltung dazu passt. Wer nach dem Tod des Partners nicht offen ist, wird sehr wahrscheinlich auch alleine bleiben.
Wie du klar erkannt hast, braucht Mensch eine Aufgabe. Ich würde einen Minijob annehmen. Mal hier, mal dort, verschiedene Berufe machen. Ungelernt natürlich nur als Aushilfe. Ich arbeite gerne.
Ich hätte Zeit, unser Haus und den Garten umzukrempeln. Sozial engagieren würde ich mich auch, dafür fehlt mir jetzt völlig die Zeit.
Daneben würde ich öfter durch Europa reisen. Alles, was sehr südlich, oder nördlich liegt, ist in 14 Tagen Urlaub nicht zu machen.
Möglich wäre ja auch, Urlaub und Arbeit zu verbinden, was ich mir ziemlich cool vorstelle. Oliven pflücken in Portugal, im Weinberg in Frankreich arbeiten. So was.
Ich bleibe hier und bevorzuge es, in mein Lieblingsland zu reisen. Gerne auch einfach mal übers Wochenende.
Ich bin ausgesprochen frankophil.
Wohl gefühlt habe ich mich aber auch in Dänemark und Tschechien. Polen muss ich noch mal hin, der erste Eindruck war indifferent. Holland ist ganz schön, aber dort würde ich nicht leben wollen. Luxemburg ist mir zu klein, Belgien kenne ich nur von der Durchreise. Ebenso Österreich. Die Schweiz reizt mich irgendwie überhaupt nicht.
Er muss dich ja nicht überall hin mitnehmen, aber es klingt so, als würde er es nie tun.
Fragst du nicht danach, oder kommt er von selbst nicht auf die Idee, dich mitzunehmen?
In Sportvereinen, Kneipen, auf Veranstaltungen, im Sommer dort, wo alle anderen auch auf der Wiese, oder am Fluss sitzen.
Sie soll zum Jobcenter gehen und Bürgergeld beantragen. Das sichert ihr zumindest das Nötigste.
Diese Mengenangabe findet sich häufig bei Inhalten, die nicht formgleich, oder gleich schwer sind. Eigentlich Blödsinn, die Gewichtsangabe reicht mir völlig aus. Ich kaufe auch lieber nach Gewicht und nicht nach Anzahl.
Selbstverständlich! Ich nehme jede Wahlmöglichkeit wahr.
Wählen gehen ist in meinen Augen Bürgerpflicht. Nur wer wählt, kann mitreden. Wer mitreden will, sollte seinen Einfluss auch nutzen.
Ein Freund, der nicht weiß, wo du wohnst, oder wie du heißt, ist kein Freund.
Schräge Geschäfte werden üblicherweise in bar, oder Naturalien abgewickelt.
Ich bin 18 Stunden täglich auf den Beinen und organisiere spielend Firma, Familie, den Hund und Freunde. Ich bin übrigens erfolgreich selbständig. Meine Arbeitszeit geht von 8-19 Uhr, wenn es blöd läuft. Insgesamt kann ich mir das aber gut einteilen.
Organisieren muss man allerdings können. Ebenso, Prioritäten zu setzen.
Da eure Zukunftspläne in völlig andere Richtungen gehen, solltest du sie verlassen und eine Frau suchen, die Kinder bekommen möchte.
Ich habe auch immer mit offenen Karten gespielt und einen Mann gefunden, der das akzeptiert hat. Obwohl er Kinder total toll findet.
Es sind keine verbotenen Zeichen verwendet und auch sprachlich ist das rechtlich einwandfrei.
Natürlich ist die Symbolik deutlich, aber nicht verboten.
Ich bin überzeugte Europäerin und genieße das friedliche und schrankenlose Reisen in Europa.
Wir müssen bessere Allianzen schmieden, um den Frieden wieder herzustellen, auch wenn das als Kriegsbeteiligung endet.
Mal abwarten, was die überhaupt an Programm haben.
Ich bin nicht davon überzeugt, dass das lange hält.
Bier in jeder Spielart. Danach kommt Wein.
Über Tag ist reines, klares, kaltes Wasser der Favorit.
Lehramt ist wirklich nur was für extrem Engagierte mit ultradickem Fell. Also wahrlich nichts für dich.
Die extrem Engagierten schmeißen auch reihenweise hin, wenn es um mehr geht, als Grundschule.
Unser Esszimmer. Bequeme Stühle. Im Wohnzimmer macht sich mein Mann breit und guckt oft Filme. Das ist nicht mein Ding.
Im Winter schauen wir oft die Nachrichten und ich werde gegen Mitternacht wieder wach 😉
Ab Mai verbringen wir die Abende draußen, so lange es Wetter und Temperaturen zulassen.
Never stop exploring.
Der verlorenste aller Tage ist der, an dem du nicht gelacht hast.
Lebe, liebe, lache.
Über alle Widrigkeiten, Stress und Arbeit darf man niemals vergessen, zu leben und jeden Tag positiv abzuschließen.
Meine sterbende Großmutter. Meinen sterbenden Vater. Verunfallte Tiere. Obdachlose, die wie verhungernde gegessen haben und kurz darauf erbrochen haben. Verwahrloste Kinder. Menschen ohne Aussicht auf Heilung, weil das Geld für eine simple Behandlung fehlt.
Diese Liste ist nicht abschließend und ließe sich beliebig verlängern.