Was kann ich tun, wenn mir die Eltern meiner Freundin den Kontakt zu meinem Kind verweigern?

hallo meine Freundin und ich m19 und w16 bekommen in drei Monaten ein Kind, da ich aber mit der Mutter nicht auskomme möchte sie nicht das ich mit dem Kind was zutun habe. Sie sagt das ihre Tochter (Rim) auch noch zu jung wäre für einen Mann, und das sie auf dass Kind aufpassen wird, und Rim (Freundin) ist damit einverstanden. Die Mutter verdreht ihr ihren Kopf, sie sagt sie soll das Kind als ein weiteres Geschwister ansehen, was ich sehr krank finde. Als ich Rim drauf angesprochen habe, das wir die Erziehung des Kindes übernehmen sollten ist sie ausgetickt. Sie wollte mich verlassen und meinte das wir noch später ein Kind bekommen können, was ich allerdings unfair fände gegen das Kind was jetzt kommt, da es nicht die liebe bekommen würde, was mein zweites Kind bekommen würde. Sie meinte ich darf das Kind nur über Bilder sehen, oder wenn sie mal mit das Kind spazieren geht. Als ich gesagt habe das ich das nicht gut finde, hat sie mir mehrmals damit gedroht das ich das ich das Kind nie sehen werde. Ich habe ihr gesagt das ich zur mein Anwalt gehen würde, wenn es

soweit kommen sollte. Ich warte auf dem vom ihren Vater, vielleicht hat er ein bisschen verstand und ist auf meiner Seite. (Da ich mit dem Vater einmal bereits gesprochen habe, und auf seiner Anruf warte)

Bitte lässt die dummen Kommentare weg.

Mfg

Mate

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Ist es normal, dass ich mein Kind meiner Schwester und ihrem Mann nicht anvertrauen würde?

Hallo an alle, ich hätt da Mal eine Frage…

meine Große Schwester hat inzwischen zwei Kinder. Das erste Kind ist seit der Geburt jeden Tag bei meiner Mutter, ob bei Tag oder Nacht. Meine Schwester ist dann natürlich auch dort und liest die Zeitung oder was auch immer. Und bevor jetzt wieder die wütenden „Ich-bekomm-Kinder-für-andere“-Mamis antanzen…ICH WEISS, DASS MAN SICH MANCHMAL EINE AUSZEIT NEHMEN KANN UND DARF! Das sind für mich halt ein paar Tage pro Monat…und nicht jeden Tag in der Woche.🙃 Die erste hat als Baby viel geweint und wir haben sie alle tatkräftig unterstützt. Meine Schwester hat immer nur negative Dinge erzählt und wie schlecht es ihr nicht geht und wie anstrengend das alles ist usw. Weiß man ja auch, wenn man ein Baby macht aber naja…

Nichts desto trotz hat sie das Kind jeden Tag bei Oma, auch für Kleinigkeiten wie Lebensmittel einkaufen oder Arztbesuche…sie kriegt es nicht gebacken, das Kind mehr als einen Tag alleine zu handeln. Ihr Mann übrigens noch weniger, aber das ist ein ganz anderes Thema. Schließlich bekam sie auch ein zweites Kind und wer hätte das gedacht….auch nur bei Omilein.🙃 Übrigens passt NUR meine Mama und mein Papa auf die beiden Kinder auf, die Eltern ihres Mannes seien „nicht fähig“ lol!!! Beide hocken also Tag ein, Tag aus wie eine Großfamilie bei meinen Eltern und lassen es sich gut gehen. Sie drückt auch mir und meinen Geschwistern die Kinder ab und zu Mal ab, damit sie „endlich“ Mal Ruhe hat.

Jetzt ist es so, dass ich schwanger bin und zum Glück einen Partner habe, der mich immer tatkräftig unterstützt. Da ich das mit meiner Schwester nun gesehen habe, will ich das natürlich gerne anders machen. Die Frage ist jetzt nur…meine Schwester sagt mir jetzt schon dauernd, dass sie sich freut drauf aufzupassen und jede Zelle meines Seins weigert sich dagegen. Ich weiche dem Thema meist schnell aus, aber ich würde das niemals übers Herz bringen. Sie kam mit einem Kind nicht alleine klar, mit dem zweiten noch weniger…was will sie dann mit meinem? Und ihr Mann genau so, er ist ein Riesen Tollpatsch und mir schaudert es davor, ihm mein Baby halten zu lassen!

Würde das so gerne ansprechen und ihr endlich Mal sagen, was ich davon halte aber ich denke, dass das in einem Riesen Streit enden wird…was denkt ihr? Wie würdet ihr damit umgehen?

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Was soll ich jetzt machen?

Ich war mit so einem Mädchen zusammen und ich hab halt vor zwei Monaten Schluss gemacht weil immer wenn ich ihr was nicht sagen wollte mich beschuldigt hat, dass ich sie betrüge und sonstiges und jetzt sagt sie dass sie schwanger von mir ist.

Aber wir hatten nie was also vollkommen unlogisch und jetzt hab ich noch die Polizei im Nacken weil ich 15 bin und sie 13 aber wir hatten NIE was zusammen und sie hat das auch meinen Eltern gesagt die waren richtig wütend auf mich ich habe denen das auch gesagt und die glauben mir jetzt auch endlich mal aber ich habe in der Schule wegen ihr richtige Probleme.

Eigentlich bin ich ja richtig bekannt in meiner Schule und das ist jetzt für Leute die mich noch nicht so wirklich kennen ein richtiges vorurteil und das nervt mich richtig da wenn Leute mich nicht kennen das einfach glauben und jetzt wird auch unter den 9 und 10 Klässlern richtig über mich gelästert.

Und in meiner Nähe ( von Zuhause ) nennen mich jetzt voll viele „Kinder f!cker„ und ich werde manchmal auch mit Müll oder Dosen abgeworfen und ich habe nichts gemacht wir waren ein halbes Jahr zusammen und hatten nie was aber keiner glaubt es mir und bei meinen Zwei besten Kumpels darf ich nicht mehr zuhause rein weil die Eltern denken dass ich dann was mit deren kleinen Schwestern mache oder sowas.

und nächtens muss ich auch zur Polizei deswegen und so eine aussage oder sowas machen und das regt mich richtig auf ich muss auch irgendwann einen Vaterschaftstest machen und bis dann hab ich richtig viel Stress mit der Polizei

Danach ja nicht mehr ich bin ja Devenitiv nicht der Vater von dem Kind

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Ist es normal, Kinder zu hassen?

Normalerweise hasse ich Kinder nicht, aber manchmal kommt in mir eine plötzliche extreme Wut auf Kinder auf wenn ich z.B. ein Baby schreien höre oder ein Kleinkind mich komisch anguckt. Ich habe in meinem Umkreis keine Kinder mit denen ich häufiger Kontakt habe, also kein Grund zur Sorge und ich würde diese Dinge auch nicht in echt tun. Aber es ist so, dass ich oft sehr böse Gedanken gegenüber Kinder habe, dass ich sie anschreie oder verprügeln möchte und dann erschrecke ich vor mir selbst das ich so böse Gedanken haben kann. Es ist so, dass ich als Kind für ein Jahr aufgrund meiner Familienverhältnisse im Kinderheim leben musste wo ich gerade am Anfang von den anderen Kindern und auch von den Erzieherinnen extrem misshandelt wurde weshalb ich auch wieder von dort weg kam. Da war ich 7 und es ging fast ein Jahr lang so. Die älteren Kinder wollten mich einmal sogar wegen eines Streit umbringen und ich habe nur überlebt weil ich um mein Leben gebettelt habe. Sie haben mir wirklich heftige Dinge angetan über die ich hier nicht schreiben will und nach kurzer Zeit wurde ich genauso wie sie. Ich habe jüngere, schwächere Kinder angefangen aufs übelste zu prügeln, habe sie gebissen bis sie bluteten und einen extremen Hass auf Gleichaltrige entwickelt. Die Erzieher haben mich dann zusätzlich misshandelt oder eingesperrt im Dunkeln bis das Jugendamt mich daraus geholt hat, aber erst nach einem Jahr und auch nur weil meine Familie einen guten Anwalt hatte. Bis heute hasse ich Kinder sehr und eigentlich will ich sie garnicht hassen, aber leider tue ich es. Was kann ich dagegen tun? Ich will nicht so ein schlechter Mensch sein.

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Streit mit Schwägerin wegen dem Namen ihres Babys?

Der Bruder von meinem Mann (29) und seine Frau (28) haben vor einer Woche ein Baby bekommen. Ich habe vorher schon einmal gefragt, wie die beiden ihren Sohn nenne wollen, sie wollte es mir aber nicht sagen. Deshalb habe ich den Namen erst nach der Geburt erfahren. Der Name (S.) war genau der gleiche, den mein Mann und ich für unseren zukünftigen Sohn ausgesucht haben. Mir war der Name besonders wichtig, weil mein Opa so heißt.

Ich fand es natürlich zunächst schade, dass es genau der gleiche Name ist, jedoch war mir klar, dass ich mein Kind dennoch so nennen werde. Als mein Mann das erwähnt hat, ist meine Schwägerin ausgerastet. Sie meinte, es darf auf keinen Fall sein, dass die beiden den gleichen Namen haben, weil sie dann auch noch den gleichen Nachnamen hätten und andauernd verwechselt werden würden. Außerdem wäre es komisch, dass zwei Cousins, die im gleichen Haus wohnen, genau gleich heißen.

Sie bat mich mehrmals, einen anderen Namen auszusuchen und ihr nicht ihren Namen zu klauen, das würde sie sehr verletzen. Ich blieb bei meiner Meinung und nun gibt es einen großen Streit in der Familie. Ihre Seite der Familie ist sauer auf mich, die Eltern von meinem Mann verstehen mich zwar, sind aber auch genervt von der Situation. "Ich solle nicht so kleinlich sein" und "sie haben nunmal zuerst ein Kind bekommen" höre ich von allen Seiten. Habe ich etwa unrecht? Wie würdet ihr hier reagieren?

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Vaterschaft nicht eintragen?

Ich bin 23Jahre alt und habe einen 3 jährigen Sohn, ich bin seit 3 Jahren vom Kindesvater getrennt.

Ich war in einer 1,5 jährigen Beziehung (Frau) und hatte ständig damit zu kämpfen den kleinen seinem Vater hinterherzutragen da der kleine ihn sonst kaum gesehen hätte. Da mein Ex jemand ist mit dem man nicht reden kann, er wird laut, respektlos und er inkl. Seine Familie haben sehr großen Druck auf mich gebaut.

darunter hat meine Beziehung sehr gelitten da ich alles auseinander halten musste aus Angst auf ein zusammenstoßen der beiden.

mein Sohn und meine Freundin haben sich auf Anhieb geliebt und haben eine stabile Bindung, dennoch weiß der kleine wer sein Papa ist.
Ich habe immer versucht dem Vater gerecht zu werden, war psychisch sehr instabil da ich aus eigener Kindheit die Angst hatte das der kleine ohne sein Papa aufwächst.
Der Druck alles aufrecht zu erhalten stieg immer mehr an.

Letzendlich war der Druck und der Wunsch meinem Kind Mama und sein Papa zu bieten so enorm das ich mich von meiner Freundin getrennt habe, es war nie mein Herzenswunsch doch ich wusste es war zu diesem Zeitpunkt das beste, Vorallem für sie, sie ist jünger als ich und hat diesen Terror bis zum Ende mitgemacht, ich konnte nicht mehr dabei zusehen wie sie darunter leidet und gleichzeitig wollte ich mein Kind glücklich machen, ich dachte die Liebe zu meinem Sohn ist so groß das es ausreicht um ihm das zu bieten wo ich dachte nur das würde ihn glücklich machen.
Mein Ex war auch in einer neuen Partnerschaft, auch die beiden haben sich im selben Zeitraum getrennt.

& dann stand er mit Sack und pack vor meiner Tür, ich war völligst überfordert aber dachte naja jz kann man vielleicht ein „Familienleben“ für den kleinen besser gestalten.

Ich habe mir eingeredet das zu wollen und das es das beste sei, letztendlich kam es zum einmaligen Geschlechtsakt und plötzlich war ich schwanger, ich habe in meinem Leben noch nie soviele Tests gemacht weil ich es nicht glauben wollte und konnte, ich habe soviel geweint und gebetet dieses Kind nicht bekommen zu müssen.

Ich habe meine Freundin nie aufgehört zu lieben und mit jedem Tag wurde mir bewusster (auch vor der Schwangerschaft) dass man niemanden gezwungener maßen aufhören kann zu lieben, auch nicht aus Liebe zu seinem Kind, wo er jz wegen meiner Entscheidung wieder der leittragende ist.

meine Fassade ist letztendlich gefallen und mein Schalter hat sich gelegt, das ganze Zusammenleben hat allgemein nur aus Streit und respektloser Umgang, wie rauchen in der Wohnung, neben dem Kind etc.
Ich habe gemerkt das ich durch all den Wahn nur alles falsch gemacht habe was ich falsch machen konnte.

ich wollte das alles nicht, ich wollte eine Familie mit ihr und die Situation hat mich ratlos gemacht. Ich habe ihn rausgeschmissen und die reisleine gerissen.
Ich habe mich bei ihr gemeldet, natürlich mit keinerlei Erwartungen was kommt, da ich nicht in der Position stehe irgendwelche zu stellen.

Ich wollte dieses Kind nicht, es waren soviele Emotionen, ich wollte alles mit ihr, ich wusste nicht mehr wo vorne und hinten ist. Dennoch war es meins, ich habe es absolut nicht mit ihm in Verbindung gebracht.

Sie hatte auch von der Schwangerschaft vorher schon mitbekommen.
Ich habe ihr gesagt ich möchte mich treffen und reden, einen Abbruch Termin hatte ich auch, ich war dort aber habe es nicht übers Herz gebracht nachdem ich die Herztöne hab schlagen hören, sie war aber darauf eingestellt das wenn wir uns sehen, ich den Abbruch gemacht habe, sie hat aber mehrfach gesagt „ egal was du tust, mach es unabhängig von mir“

Letzendlich haben wir uns getroffen und sie wusste das ich mit ihr über was bestimmtes reden möchte bezüglich der Schwangerschaft, aber nicht, dass ich es noch bin.

Wir wohnen 2 Stunden entfernt, ich bin in ihre Stadt gefahren.

Egal wie unschön die Umstände waren, Es war wunderschön, doch kurz bevor ich wieder zurück bin, bekam ich starke Blutungen als wäre das alles gewollt gewesen, ich war total hysterisch da es nicht grade wenig war.
letztendlich musste ich ins Krankenhaus und ab dato wusste ich, sie wird jetzt gehen weil das einfach Zuviel ist, und zumuten wollte ich ihr das auch nicht, ich habe mich so geschämt.

dennoch ist sie nicht von meiner Seite gewichen, sie ist mit ins Krankenhaus, mit ins untersuchungs Zimmer (Ultraschall) Aber ohne eine Miene von Emotionen zu ziehen oder sonst was. Sie ist trotzdem die ganze Nacht mit mir geblieben.

wir haben viel miteinander geredet.

Ich habe ihr gesagt das es sich absurd anhoert, ich aber alles mit ihr möchte. Nach allem was war meinte sie natürlich wie ich mir das vorstelle etc.
Ich möchte alles besser machen, ich möchte dem Baby nicht die selbe Geschichte zumuten. Ich möchte für meinen Sohn geregelte Zeiten die eingehalten werden oder nicht.
Ich gehe nicht mehr auf seine Diskussionen, terroranrufe oder Anforderungen ein.

Ich möchte nicht das er die Vaterschaft anerkennt, funktioniert das so einfach? Könnte er dagegen klagen ? Ich möchte auch kein Geld vom Staat.

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