Polzeidienstuntauglich Pdv300?

Hallo Leute,

ganz lange Geschichte bei mir ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Habe mich für Sep 2023 bei der Landespolizei in Bw beworben lief alles top, bis ich im Januar 2023 zum Polizeiarzt musste. Man mir sagte ich solle zum Augenarzt etwas prüfen lassen. Dachte mir nichts bei, weil 21 Jahre jung dies das. Ende vom Lied war, das ich eine seltene angeborene Augenstörung seid Geburt habe, welche erst bei der Untersuchung überhaupt auffiel und man sagte 2 Monate vor Ausbildungsbeginn per Post untauglich gemäß Pdv 300 5.1.2. Das war sehr hart für mich ich dachte mir was solls weiter gehts.

Ich informierte mich, das beim Zoll andere Kriterien sind als bei der Polizei, also bewarb ich mich, bereitete mich top vor und bekam dann nach dem Interview eine Absage ich weiß nicht warum ich wusste wirklich alles, aber man wollte mir nicht sagen warum. Dann bewarb ich mich bei der Bundeswehr. Man diagnostizierte eine Nahezu uneingeschränkte Tauglichkeit außer Brandschutz und bekam dann aber leider keine Feldwebeleignung.

Ich bewarb mich danach bei der Bundespolizei, bestand alles, das Interview gut geeignet und dann hieß es wieder, Pdv 300 5.1.2.

Ich verstehe es einfach nicht. Irgendwie habe ich immer Pech, entweder macht ein Arzt einem einen Strich durch die Rechnung oder irgedwas anderes.

Wie kann ich denn bitte "Kriegstauglich" oder für den bewaffneten Zolldiensttauglich sein, aber für die Polizei nicht.

Meine Freunde die alle nur wegen mir zur Polizei wollten, wurden alle angenommen und ich wurde einfach nur aussortiert.

Ich arbeite als zivile Wache bei der Bundeswehr und alle denken ich wäre ein Idiot, dabei habe ich einfach nur ultra viel Pech, ich weiß einfach nicht mehr weiter.

kennt ihr irgendeine gute Alternative zur Polizei???

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Welcher Berufsweg ist finanziell und persönlich erfüllender: Öffentlicher Dienst oder privatwirtschaftlicher Job?

Hallo!

Ich habe oft darüber nachgedacht, einen Job zu wählen, der der Allgemeinheit zugutekommt, wie etwa bei der Bundeswehr oder der Polizei. Ich finde solche Tätigkeiten sehr interessant und würde gerne im gehobenen Dienst einsteigen und später vielleicht sogar in den höheren Dienst aufsteigen. Es würde mir gefallen, Verantwortung zu übernehmen und ähnliche Aufgaben zu haben.

Obwohl ich aus einem wohlhabenden Elternhaus komme und die Möglichkeit hätte, einen sehr gut bezahlten Job zu finden, der mir Spaß macht, fühle ich mich auch zu öffentlichen Einrichtungen hingezogen. Allerdings erscheint mir das Gehalt dort im Vergleich zu den anderen Berufen schon extrem niedrig. Ich bin mir bewusst, dass Geld nicht alles ist, aber ich frage mich dennoch, ob man davon gut leben kann und welchen Weg ich einschlagen sollte. Beide Optionen würden mir Freude bereiten, der Unterschied liegt nur im Gehalt und im Tätigkeitsbereich.

Ich bin da in einer Zwickmühle. Ich möchte eigentlich meinen Lebensstandard nicht aufgeben wollen, auch wenn ich nur über einen Weg die extrem hohen Gehälter erreichen könnte. Aber ich möchte auch was gutes tun.

Zuletzt möchte ich noch klarstellen, dass diese Antwort keinesfalls zum Angeben gedacht ist. Da ich gute Antworten möchte, nehme ich da kein Blatt vor den Mund. Ich möchte daher gerne sinnvolle und vor allem produktive Antworten. Danke

Andere Antwort 50%
Freie Wirtschaft 33%
Öffentlicher Dienst 17%
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Traum von der Bundespolizei?

Liebe Leute,

ich bräuchte jemanden, der mir so ausführlich wie möglich sagen kann ob sich eine Bewerbung lohnt. Zu aller erst: ich bin bereits in der Ausbildung bei der Stadt als Stadtsekretäranwärter. Das bedeutet das ich die Beamtenrechtlichen Vorraussetzungen schon durch habe und bereits eingestellt bin. Im Sommer endet meine Ausbildung wenn ich die Laufbahnprüfung bestehe und ich bin dann ausgebildeter Stadtsekretär. Jedoch muss ich zugeben das ich zur Bundespolizei will. Eigentlich wollte ich das schon die ganze Zeit aber ich habe mir mehrmals die Schulter ausgekugelt! Wie mein Orthopäde rausgefunden hat, leider ich womöglich an einer “habituellen” Schulterluxation. Das bedeutet das ich Anlagebedingt eine schwache Schulter habe , die jedoch mit Physiotherapie in den Griff zu bekommen ist. habe ich trotzdem eine Chance???? Das zweite ist: ich hatte eine Psychotherapie für ein Jahr gemacht und die Diagnose Angststörung erhalten. Jedoch habe ich in dem Sinne keine Angst, sondern es ist ein familiäres Problem mit viel Gewalt gewesen. Meine Therapeutin hatte das damals einfach so angegeben damit sie besser bei der AOK abkassieren kann. Dementsprechend habe ich noch nie Medikamente oder sonst was genommen. Lediglich Therapie gemacht und trotzdem gearbeitet usw . Die Therapie wurde erfolgreich beendet.

wie sehen meine Chancen aus?? Ansonsten bin ich sehr sportlich, habe bald

eine Beamtenausbildung fertig, bin allerdings schon nächstes Jahr 27, was die Altersgrenze ist. Somit habe ich dann nur eine Chance, oder?

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Ich wurde bei der Polizei angenommen aber wieso ich (schlechtes Zeugnis)?

Hallo an alle,

ich bin 20 Jahre alt und habe meinen Hauptschulabschluss in der 10. Klasse gemacht. Mein Zeugnis ist echt nicht der Burner, ich bin echt nicht stolz drauf. Nur in Sport habe ich 'ne 3, aber sonst? Alles so 4/5er-Kram!

Jetzt kommt der Witz: Ich hab' mich aus Spaß bei der Polizei beworben. Und was passiert? Ich kriege tatsächlich 'nen Brief, dass meine Ausbildung am 1. September losgeht! In Berlin, wo die angeblich auf Noten pfeifen! Haltet mal die Ohren steif, Leute!

https://www.tiktok.com/@polizeiberlin_karriere/video/7285363676473740576

Ich versteh' das nicht. Alle haben mir gesagt, dass ich das niemals schaffen würde. "Du schaffst den Sporttest nicht!" haben die gesagt. Alter, wir hatten das in der 5. Klasse! Und Grammatik, naja, da gibt es Schlimmeres. Aber trotzdem – ich hab's offenbar geschafft! Sonst lief alles gut, Kommunikation, keine Ahnung, alles war okay!

Ich meine, was zur Hölle? Wie kann es sein, dass es so einfach ist, da angenommen zu werden? Hat da jemand 'nen Geheimtipp? Oder haben die bei der Polizei vielleicht echt gar keine Ansprüche? wenn selbst ich angenommen wurde dann nimmt die polizeidoch jeden??

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Polizeistudium und/oder Ausbildung?

Hallo,

aktuell befinde ich mich noch in meiner Schulzeit, jedoch sollte man sich nun so langsam Gedanken über das weiterführende Leben und die Zukunft machen.
Ich plane ein Praktikum bei der Landespolizei Berlin und/oder bei der Bundespolizei zu machen. Allerdings habe ich auch stellen wie z.B. die Bundeswehr oder Handwerkliche Tätigkeiten in Betracht gezogen.
Bezüglich eines Polizeistudiums oder einer Ausbildung habe ich mich denke ich recht ausführlich informiert.

Jedoch zweifle ich immer wieder daran ob ich zum Beispiel zu der Polizei passe. Natürlich, man wird auf die vorstehenden Aufgaben als Polizist gezielt Ausgebildet und Gelehrt, jedoch sollte man denke ich auch Charakteristische Eigenschaften erfüllen. So nehme ich das jedenfalls auf.
Wenn ich Tests wie z.B. „Passt du zur Polizei x.y.?!“ ausfülle, denke ich mir bei zum Beispiel bei „Ich schlichte gern und effektiv Streit“ oder „Ich bin Argumentativ schlagfertig“ eher so naja.

Meine Interesse für dieses Berufsfeld ist denke ich schon da, da ich mir vorstellen kann dass ich gern Leuten in (un-)typischen Situationen helfen würde oder es vielleicht sogar auch könnte. Naja, wie auch immer:

Gibt es unter euch (im besten Falle) ein paar Beamte die mir da ihre persönliche Meinung bezüglich dieses „Problems“ oder Dilemma meinerseits sagen möchten?

Danke im Vorraus und LG!

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Polizei Ausbildung oder Studium?

Hallo,

ich habe eine etwas speziellere Frage zur Polizei Ausbildung:

Ich habe letztes Jahr den schulischen Teil der Fachhochschulreife gemacht. Dieses Jahr mache ich den Praktischen. Mein gelenktes Praktikum passt allerdings nicht zu mir. Mir bringt niemand etwas bei, ich muss unbezahlt am Wochenende arbeiten und auch in den Ferien (obwohl es anders im Vertrag steht, da es ja von der Schule gelenkt ist). Ich möchte dieses also gern abbrechen.

Nächstes Jahr möchte ich Ausbildung/Studium bei der Polizei anfangen. Beim Einstellungstest war ich schon, hab alles bestanden und bin bei der Ausbildung als auch im Studium gut in der Rangliste.

Theoretisch wollte ich das Studium machen, aber wenn ich die Ausbildung machen würde, könnte ich das Praktikum abbrechen und mir die Ausbildung für das Fachabi anrechnen lassen.

Für das Studium müsste ich dieses Praktikum noch durchziehen, um meine Hochschulberechtigung zu erhalten..

Dazu kommt, dann der Ausbildungsstandort (Leipzig) 10 min von mir entfernt ist, während ich zum Studium 2 h fahren müsste (also umziehen).

Jetzt überlege ich, ob es vielleicht sinnvoller wäre, die Ausbildung 2 Jahre zu machen, Berufserfahrung und Geld sammeln und dann nach 3-5 Jahren das Studium anfange.
Somit könnte ich das Praktikum abbrechen und mir Geld für den Umzug sparen.

Was findet ihr sinnvoller? Und hat es Vorteile schon mit Berufserfahrung ins Studium zu gehen? Auch für die Karriere nach dem Studium?

Danke fürs Lesen und Helfen 🙏🏻🙏🏻

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