Wird Ukraine zwischen Russland und Polen aufgeteilt?

Was eure Meinung dazu. 2014 zu Zeiten der Krim Annexion hat Putin Polen vorgeschlagen Teil der Ukraine aufzuteilen, da große Flächen der Ukraine früher Polen waren und teile zu Russland gehörten. (Quelle: Tagesspiegel 21.10.2014) Polen hat ziemlich lange darüber nicht berichtet als irgendwann die es doch an die Öffentlichkeit brachten und "entsetzt" über diesen vorschlagen waren. Der Gedanke wurde aber bereits in die Köpfe der Politiker gesät.

Jetzt gibt es vermehrt wieder das Thema, dass Frieden wieder nur durch Aufteilung der Ukraine kommen kann, da Russland die Krim und Donbass nicht verlassen wird. (Wer hauptsächlich öffentlich rechtlichen schaut, kann sich sowas natürlich nicht vorstellen, da Russland morgen oder übermorgen verliert).

Polen wird natürlich als EU Staat keine Truppen in die Ukraine einmarschieren lassen, aber hat bereits Ukrainische Flaggen von Büßen entfernt und Bilder von Generälen aufgehängt wo steht, erinnert euch an die Geschichte. (In der Geschichte, war Polen größer)

Jetzt wird immer öfters von Polens Seite gesagt, dass die Grenzen zwischen der Ukraine und Polen weg müssen und gestern war der Polnische Präsident in der Ukraine und hat da einen Vertrag unterschrieben, dass Polnisches Volk in der Ukraine genau wie die Ukrainer behandelt werden, dass heißt die können in die Politik und Staatliche Firmen leiten. Eine Art schleichende Übernahme? Das würde auch heißen theoretisch, mit etwas Hilfe von der EU und/oder USA hat die Ukraine bald einen Polnischen Präsidenten?

Was eure Meinung dazu? Wie wird das Ende ausgehen?

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Ukraine wird aufgeteilt?

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Polen, Krieg, Politik, Russland, Ukraine
Mein bester Freund schämt sich für seinen polnisch klingenden Nachnamen, da im Umfeld so gut wie alle deutsche Nachnamen haben - wie kann man ihn stärken?

Mein bester Freund thematisiert sehr häufig, dass er gerne seinen Nachnamen loswerden würde, da er diesen nicht wohlklingend und peinlich findet.

Er lebt in einer Gegend, wo über 90% der Bevölkerung deutsche oder nordisch klingende Nachnamen haben und sticht mit dem Nachnamen in der Wohngegend wohl heraus.

Der Nachname ist polnischen Ursprungs und klingt etwas ungewöhnlich.

Nun überlegt er, den Namen seiner Urgroßmutter anzunehmen, damit er sich mental besser fühlt.

Ich denke aber, dass dies nicht der Schlüssel zum Glück sein wird, da er allgemein ein schwaches Selbstwertgefühl hat.

Was würdet Ihr hier raten?

Ich denke immer, ein Nachname ist im bestimmten Kontext mal mehr, mal weniger ungewöhnlich oder "peinlich".

In Polen, oder z.B. im Ruhrgebiet, wo viele Polen oder auch Ausländer leben, würde kein Hahn nach einem polnischen Nachnamen krähen.

In einem kleinen Dorf in Bayern, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein fällt solch ein Name vermutlich mehr auf, da dort der Anteil an Zuwanderern geringer ist und man viele "alteingesessene Einheimische" hat.

Was würdet Ihr raten? Den Namen zu behalten oder den Weg zu gehen, den er anpeilt... den Nachnamen der Urgroßmutter anzunehmen... welcher zudem ein Name "von" ist.

Name behalten und dazu stehen 83%
Anderes 13%
Den eigenen Namen leicht verändern und klangvoller machen 4%
Name der Ahnin annehmen 0%
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