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Würded ihr so einer Glaubensgemeinschaft beitreten?

Hi ihr lieben Gute Frage Leute, ich bin auf Insta auf so eine ganz wilde Sache gestoßen. Das Profil schien relativ offen zu sein ist bicht allzu groß und die paar Menschen in den Kommentaren alle aufgeschlossen. Ich bin jetzt vor kurzem eingeladen worden aber mich interessiert in erster Linie wie eine offene Community darauf reagieren würde. Also hier die Frage würdet ihr so einer Gemeinschaft/Sekte trauen?

Eine ferne Bekannte hat mir das hier geschrieben und zusammengefasst, also nicht wundern mit der Rechtschreibung und co.

Ursprünglich

Der weiße Lotus ist aus aus Mitgefühl zum Leidenden und dem damit verbundenen Wunsch innerlich zu wachsen entstanden.Wir alle teilen diese Eigenschaft

Grundsatz: es gibt keinen Grundsatz, der einzige Grundsatz ist der Wunsch -> (siehe) UrsprünglichWerte:

Meine Weisheit liegt in meinen Lebenserfahrungen. Diese sind wertvoll und erachtenswert für die Entwicklung zu einer besseren Welt

Ich beeinflusse meine Umwelt mit dem Ziel Bewusstsein zu schaffen

Dies erreiche ich durch gezieltes Fragen, Zuhören und Vorhandeln. Wir handeln stets passiv, durch Antworten..

Regeln:

Wir haben in erster Linie keine Überzeugungen, seien es politische oder religiöse.

Erkenntnisse kommen frei von Innen und sind daher niemals erzwungen.

Wir tragen unsere eigenen Meinungen und Überzeugungen nicht in oder über die Gruppe an andere weiter. Das bedeutet es gibt keine Werbung in irgendeiner Form. 

[[Soweit finde ich das ganz cool und nachvollziehbar. Dann hätte irgendjemand aus der Gruppe das hier geschrieben, was für mich schon eher hart klingt. Kann auch an der Schrift liegen hihi ^^ ]]

ERSTES ZIEL DIESER ORGANISATION IST ES ZU WACHSEN. WIR WOLLEN EINEN DICKEN STAMM BILDEN, DER GRUND FÜR EIN JAHRHUNDERTE WÄHRENDES FUNDAMENT DER SPIRITUALITÄT WIRD. WIR WOLLEN EIN NEUES SYMBOL FÜR DIE MITTE SCHAFFEN. UNSERE ZUSAMMENKUNFT HAT KEINEN MATERIELLEN WERT. ALLES MATERIELLE DAS GESCHAFFEN WIRD IST NICHT MEHR TEIL DER ORGANISATION SONDERN WIRD TEIL DER MENSCHHEIT. ES GIBT KEIN SYMBOL DAS UNSEREN NAMEN VERTRITT. ES SOLL EIN FÜR ALLE MALE DAS BEDÜRFNISS FÜR JEDE SPIRITUELLE GEMEINSCHAFT AUF DER WELT STILLEN UND DABEI ENTGÜLDIG SCHADEN DURCH ÜBERZEUGUNGEN VERHINDERN. WIR SIND ÜBERALL UND NIRGENDWO. UNGREIFBAR. WER DIESE VEREINIGUNG ANGREIFT BESTÄTIGT SIE. WIR BAUEN AUF DEN NATURGESETZEN AUF. WER ÜBERZEUGT VON DIESER GRUPPE IST GEHÖRT NICHT DAZU. WIR SIND VERKÖRPERTE FREIHEIT. WIR WOLLEN MENSCHEN, KEINE IDEALISTEN. WER HILFT GEHÖRT DAZU, WER KÄMPFT, OB FÜR UNS ODER GEGEN UNS GEHÖRT NICHT DAZU. WIR SIND KEINE GRUPPE. WIR SIND INDIVIDUEN. WIR SIND BEWUSSTSEIN, MEHR NICHT. WIR SIND BEREITS ÜBERALL, WER TEIL DER GEMEINSCHAFT SEIN WILL HAT NUR EINEN NAMEN BEKOMMEN. WER LIEBE EINBRINGT DESSEN LIEBE IST WILLKOMMEN ABER NUR UM DER LIEBE WILLEN. DIESE PERSON KANN DEMNACH NICHTS ZURÜCKFORDERN. JEDER TEIL DIESER ORGANISATION IST EIN EIGENSTÄNDIGES GLIED UND HAT DIE MÖGLICHKEIT DAS POTENZIAL IN DER AUFMERKSAMKEIT ANDERER ZU NUTZEN. WER NICHT ZUHÖRT GEHÖRT NICHT DAZU. NUR WER MIT GANZEM LEIB UND SEELE, PROJEKTE LEITET, SCHERZE MACHT, GUTE STIMMUNG, ERFAHRUNG TEILT, SICH ÖFFNET ODER NUR ZUHÖRT, WIRKLICH ZUHÖRT IST DABEI. WIR SIND FEUER. WIR SIND AUCH DAS RUHIGE WEITE MEER DAS AUF JEDEN NERVÖSEN BLICK ANTWORTET. WIR SIND DIE HOCHRAGENDE ERDE DIE IN EINER FORM BEWUNDERT WIRD. WIR SIND AUCH DER ERFRISCHENDE WIND DEM MAN GERN LAUSCHT.

DER WEISSE LOTUS IST EIN NAME

Grundsätze, Philosophie, Überzeugung, sinnvoll oder nicht
Ist meine Schritt-für-Schritt Beschreibung eines Erkenntnisvorgangs im Sinne Kants korrekt?

Hallo, allerseits. Aktuell befasse ich mich wieder intensiv mit der KrV und versuche dabei ein, möglichst detailliertes, Diagramm zu entwerfen welche einzelnen Schritte, nach der Transzendentalphilosophie Kants, in unserem Verstand vor sich gehen damit wir uns von einer Erscheinung einen Begriff bilden und dann in Prognosis, zukünftig, auch wiedererkennen. Ich habe hier einmal eine Schritt-für-Schritt Beschreibung angefertigt wie das bspw. bei einem Bleistift ablaufen würde. Bitte korrigiert mich, wenn es Lücken gibt oder etwas fehlerhaft ist.

  1. Zunächst einmal gehen wir (transzendental, nicht aber empirisch) davon aus, dass irgendein "Ding an sich" meine Sinne affiziert. Es kommt zur Empfindung.
  2. Wir nehmen nun diese Empfindungen innerhalb der reinen Anschauungsformen von Raum und Zeit wahr. Sie sind die Voraussetzung für die Anwendung der Kategorien auf die Anschauung, ansonsten bleiben die Kategorien rein subjektiv, leer. Raum und Zeit sind daher schon allgemeine Schemata.
  3. Nun müssen eben diese Kategorien des Verstandes nun auf diese neue Empfindung angewendet werden. Damit diese objektive Gültigkeit erhalten, müssen sie durch die Grundsätze (den Verstandesgrundsätzen) auf die Anschauung angewendet werden.
  4. Hier wenden wir sodann die einzelnen Schemata gemäß der Kategorie an:

Quantität (Schemata der Größe und Zahl):

  • Anzahl: Der Bleistift wird als ein einzelnes Objekt wahrgenommen. Das bedeutet, dass er in der Kategorie der Einheit (eine der Grundformen der Quantität) betrachtet wird.
  • Ausdehnung: Wir nehmen die Länge und Dicke des Bleistifts wahr. Diese Dimensionen sind Anwendungen des Schemas der Quantität, indem wir den Bleistift als ausgedehnt im Raum erfassen.

Qualität (Schemata der Realität, Negation und Limitation):

  • Realität: Der Bleistift hat bestimmte Eigenschaften wie eine feste Struktur, eine bestimmte Farbe, und ein spezifisches Gewicht. Diese wahrgenommenen Eigenschaften werden durch das Schema der Realität erfasst.
  • Limitation: Wenn wir den Bleistift als "nicht blau" oder "nicht sehr dick" beschreiben, wenden wir das Schema der Limitation an, indem wir seine Eigenschaften durch Abgrenzung von anderen möglichen Eigenschaften definieren.

Relation (Schemata der Substanz und Akzidenz, Ursache und Wirkung, Wechselwirkung):

  • Substanz und Akzidenz: Der Bleistift wird als Substanz wahrgenommen, an der verschiedene Akzidenzen (zufällige Eigenschaften wie Farbe, Härte der Mine) haften.
  • Ursache und Wirkung: Wenn wir den Bleistift benutzen, um zu schreiben, wenden wir das Schema der Kausalität an. Der Druck, den wir ausüben (Ursache), resultiert in der Linie auf dem Papier (Wirkung).
  • Wechselwirkung: Die Beziehung des Bleistifts zu anderen Objekten (z.B. das Liegen auf einem Tisch) wird durch das Schema der Wechselwirkung verstanden.

Modalität (Schemata der Möglichkeit/Unmöglichkeit, Dasein/Nichtsein, Notwendigkeit/Zufälligkeit):

  • Möglichkeit/Unmöglichkeit: Die Vorstellung des Bleistifts als schreibendes Instrument oder als Kunstobjekt sind Beispiele für das Schema der Möglichkeit. Die Vorstellung des Bleistifts als fliegendes Objekt fällt unter das Schema der Unmöglichkeit.
  • Dasein/Nichtsein: Wenn wir den Bleistift vor uns auf dem Tisch sehen, bestätigen wir sein Dasein. Wenn wir ihn nicht finden können, beziehen wir uns auf sein Nichtsein.
  • Notwendigkeit/Zufälligkeit: Die Existenz des Bleistifts als Werkzeug zum Schreiben wird als zufällig betrachtet, während bestimmte Eigenschaften (wie die Härte der Mine, die für das Schreiben notwendig ist) als notwendig angesehen werden könnten.

Anschließend wenden wir nun die Verstandesgrundsätze (das sind die mathematischen und die dynamischen Verstandesgrundsätze, letztere umfassen dabei die Analogien der Erfahrung und die Postulate des empirischen Denkens überhaupt): (siehe mein Antwortpost, weil Text zu lang)

Mathematik, Erkenntnis, Hilfestellung, denken, Wissenschaft, Universum, Denker, Erkenntnistheorie, Ethik, Grundsätze, Immanuel Kant, Kant, Logik, Logisches Denken, Philosophie, Physik, problemchen, Urteil, Vernunft, verstand, Zivilisation, Kategorie, Erfahrungen

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