Grundlose Passkontrolle der POLIZEI auf der Straße - erlaubt?

Liebe Community!

Kürzlich passierte mir Folgendes: ohne erkennbaren Grund wurde ich auf der Straße (auf dem Weg zum Supermarkt) - nicht unweit des von mir bewohnten Hauses - eines Abends plötzlich von 2 Polizeibeamten angehalten, die mich aufforderten, ihnen "meinen Personalausweis" zu zeigen!

Ich verweigerte dieses mit der "Begründung", sie "hätten kein Recht dazu"; außerdem wäre ich sehr in Eile" (weil ich unbedingt noch etwas zu trinken aus dem örtlcihen Supermarkt vor Ladenschluss brauchte!). Ich wollte dann weitergehen.

Doch die Beamten hinderten mich daran (obwohl ich ihnen sagte, dass ich noch "etwas Dringliches schnell zu erledigen" hätte!) auch mit der "Begründung", sie hätten "ein Recht darauf, meinen Personalausweis zu sehen"! (was ich bezweifel(t)e!).

Als ich weiterhin das nicht tat, fragten sie mich nach meinem Namen. - Diesen zu nennen, weigerte ich mich "mit dem gleichen Argument".

Daraufhin behaupteten die Beamten, "sie wären um Hilfe gerufen worden" von "Jemandem in der Nähe". - Und "Ob ich derjenige sei, weswegen sie gerufen" worden wären?!

Ich fragte sie, "wie sie darauf kämen"? ... und weigerte mich weiterhin, "persönl. Daten" von mir "grundlos" (?) an die Beamten weiterzugeben.

Als juristischer Laie gab ich jedoch zu, dass ich mich "in so einer "situation" nicht perfekt auskennen" würde: aus diesem Grund würde ich jetzt gerne "meinen Rechtsanwalt sprechen"; schon alleine, "weil ich mich dazu genötigt" sehen würde ... (ich gebe zu, dass ich mich hierbei auch ein wenig "in meinem Stolz verletzt gefühlt" habe).

Die Beamten "widersprachen" nicht. Als ich dann aber meine Rechtsschutzversicherung anrief, wollte Letztere natürlich "meinen Namen" wissen (damit ich "autorisiert" wäre als "Versicherungsmitglied"). - Hierzu bat ich die Beamten, "ein paar Meter mich von ihnen entfernen zu dürfen", damit "die Beamten meinen Namen nicht hören würden", - was mir jedoch "nicht gestattet" (!) wurde von den Beamten!

Währenddessen hielt der eine Beamte "Funkkontakt" mit der "Zentrale": kurz darauf kam ein zweites Polizeiauto, in dem ein weiterer Polizeibeamter saß, der ausstieg, und zu uns kam ... (obwohl ich "erkennbar unbewaffnet" war (während die beiden Polizisten natürlich (mit Pistole, u.a.) bewaffnet waren, sowie an der Schulter über "Videokameras" verfügten ...! ... und ich mich bei der ganzen Angelegenheit lediglich "auf mein Recht berief"!).

Daraufhin verzichtete ich auf den (weiteren) "Rechtsanwalts- Kontakt" (ich hatte schon angerufen), und da ich ja "Nichts zu befürchten" hätte, und endlich "weitergehen" wollte, ging ich auf die Beamten nun doch auf ihre Forderung ein (um nicht noch mehr Zeit zu verlieren), auch weil man mir gedroht hatte "mich mit auf die Wache (in einem Nachbarort!) zu nehmen - und legte ihnen meinen Personalausweis jetzt doch vor ...

Nachdem man mir den "pass" zurückgegeben hatte, durfte ich endlich weitergehen (allerdings war der Laden inzwischen geschlossen!). - Doch nicht bevor der "dritte Polizist" (s.o.) mir "zum Abschluss" noch - drohend! - erklärte: "Wenn Sie das noch mal machen, dann kriegen Sie aber Ärger!". (WOFÜR?!).

Kurz darauf bin ich dann wieder nach Hause gegangen.

Doch frage ich mich weiterhin: "War das Verhalten der Polizei korrekt?! Durften Sie mich einfach - als "zufälligen Passanten" - "am Weitergehen hindern" und - "Grundlos" - die "Vorlage meines Personalausweises von mir fordern?!". Und: Hätte mich die Polizei - bei meiner "anhaltenden Weigerung", ihnen hierbei "folge zu leisten" - tatsächlcih "mit auf die Wache nehmen" dürfen?! (was hätten Die dann mit mir da gemacht?!).

Und: hätte man wegen meines hierbei gezeigten "verweigernden Verhaltens" mir ein "Bußgeld" (o.ä.) "aufdrücken" können?!

(und was hätte die Polizei dann gemacht, wenn ich überhaupt keinen "Pass" dabei gehabt hätte?! (oder dieses einfach "unterstellt" hätte?!)).

Polizei, Deutschland, Recht, Gesetz, Rechtslage
Bruder gestorben, welche Infos bekomme ich als Angehöriger?

Hallo. Ich frage nicht für mich selbst, aber der Sachverhalt ist folgender:

Der Bruder meines Freundes ist mit etwa 43 Jahren plötzlich gestorben, er wurde tot von der Polizei (Österreich, Wien) aufgefunden. Er war Pole und hielt sich in Wien zuletzt auf.

Offenbar war er zum Zeitpunkt des Auffindens bereits tot, es hieß wohl (das ist eine Mutmaßung des Bestatters, da keine anderen Infos vorliegen), er sei gestürzt. Laut Gerichtsmedizin wäre er wohl an inneren Blutungen gestorben.

Bei dem Fundort handelt es sich um eine Baustelle. Näheres ist nicht bekannt, keine Uhrzeit usw.

Dazu sei gesagt, er war wohl obdachlos und alkoholkrank.

Der Bruder, der noch lebt, hat aber weder irgendwelche Infos zur Todesursache erhalten, noch zum Beispiel ein Schmuckstück, das er trug, geschweige denn die Dokumente, die er bei sich hatte, bekam er ausgehändigt.

Er hat auch so keine näheren Infos erhalten-nicht von der Polizei, nicht von der Pathologie.

Er hat das Gefühl, irgendetwas stimmt nicht, zumindest die Todesursache ist für ihn nicht schlüssig, er würde gerne einfach etwas mehr Informationen zum genauen Hergang, soweit bekannt, erhalten.

Der Verstorbene ist allerdings bereits eingeäschert und bestattet worden, was natürlich genauere Nachforschungen schwierig macht, dennoch möchte der Hinterbliebene natürlich so viel Details wie möglich bekommen.

Meine Frage:

Welche Infos bezüglich der Todesursache bekommt der Bruder, bzw. welche Infos stehen ihm rechtlich in Österreich zu? An wen wende ich mich?

Kann man den Obduktionsbericht bekommen, hat er nicht sogar ein Recht als Bruder darauf?

Gibt es eine Stelle, einen Verein, eine Institution, die bei solchen Fällen hilft, Ratschläge geben kann oder dergleichen?

Danke für alle ernstgemeinten Ratschläge.

Polizei, Tod, Recht, Obdachlosigkeit, Österreich, Obduktion
Wieso ist es so schwer das Leben des Polizisten zu retten?

Ich kenne mich medizinisch nicht aus, daher würde ich gerne mal erfahren, weshalb es unglücklicherweise so extrem schwer ist, das Leben vom armen und tapferen Polizisten in Mannheim noch zu retten? Medial wird berichtet, dass er in das künstliche Koma versetzt wurde und nun an einer Herzkreislaufmaschine angeschlossen ist. Vom polizeichristlichen Verband Mannheim wurde allerdings heute schon gepostet, dass er gestorben sei - daraufhin wurde der Post gelöscht. Auch von anderen Privatpersonen mit Kontakten soll der Polizist bereits gestorben sein.

Der Polizist erlitt 2 starke Schnitt bzw. Stichwunden im Nackenbereich, wodurch anscheinend auch wichtige Sehnen oder Nerven für das Gehirn beschädigt wurden.

Ich frage mich nur, jetzt rein medizinisch, wieso das so komplex dort ist - könnte man nicht einfach mit so einer Bluttransfusionsmaschine so lange Blut neu reinpumpen, dann irgendwie zunähen und warten bis es von selber heilt? Oder was genau muss passieren, damit es irreversibel eben nicht mehr geändert werden kann?

Vor allem finde ich es immer so surreal, wenn man als Mensch zuvor noch nie so einen Prozess der Verlegung und anschließendem Sterben gesehen hat, denn der Polizist hat ja zunächst noch normal schauen können, konnte aufstehen, sich hinsetzen, sich bewegen - und wenn man sich dann denkt, dass die person sterben wird, obwohl er zu dem Zeitpunkt des Angriffs noch alles kann, ist das so surreal

Angst, Polizei, Tod

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