Hallo.

Zurzeit habe ich sehr viele Fragen im Kopf und es ist sehr schwer für mich damit umzugehen bzw. sehr befremdlich, wie er sich nach der plötzlichen Trennung gegenüber mir verhält.

Vorgeschichte:

Mein Freund/ Ex-Freund hat seit ein paar Wochen sein Studium beendet und fand auch direkt einen Job. Der Job war zwar nicht der Favorit von uns beiden, aber dennoch hat er dort erst einmal angefangen, weil wir sowieso vor hatten bald unseren Wohnort zu wechseln. Er war dann immer unter der Woche unterwegs und am Wochenende bei uns Zuhause, was zu Beginn auch super funktionierte .. dennoch hatte ich erst einmal Schwierigkeiten und musste oft aus diesem Grund weinen. Dennoch habe ich seinen Job akzeptiert und versuchte ihn bestmöglich dabei zu unterstützen. Er nahm mich sogar einmal mit, dass wir gemeinsam mehr Zeit verbringen konnten.

Zu dem Thema, dass wir bald unseren Wohnort (Wohnung kündigen, was eben alles dazu gehört) wechseln wollen, hatte ich ihn dann in den letzten Wochen immer wieder gefragt, wo wir mal hinwollen (egal wohin). Wir mussten das besprechen, weil ich mich selbst bewerben wollte und wissen wollte, in welcher Gegend ich mich bewerben kann. Allerdings ignorierte er immer dieses Thema und er lies meine Fragen offen oder war von mir genervt. Ich meinte dann zu ihm, dass wir uns bald entscheiden müssen, weil die Bewerbungsfristen sonst auslaufen würden und ich dann keine Chance mehr hätte auf bestimmte Stellen mich zu bewerben. Klar, gibt es immer wieder neue Ausschreibungen, aber ich wollte mich rechtzeitig mich darum kümmern, um selbst keinen Leerlauf in meinem Lebenslauf zu haben und es geht ja auch immerhin um meine Zukunft. Aus diesem Grund wollte ich das mit ihm gemeinsam im Team besprechen.

Bis zu diesem besagten Tag war eigentlich alles in Ordnung. Wir haben beide die selben Interessen gehabt und uns gegenseitig unterstützt, wenn der anderen mal Hilfe benötigte. Klar hatten wir auch ab und zu mal eine Auseinandersetzung, aber kurz darauf haben wir uns auch gleich wieder vertragen.

Letzte Woche als mein Freund/ Ex-Freund dann nach Hause kam, schaute er mich nur an und hatte glasige Augen. Darauf hin fragte ich ihn, was passiert ist, aber er ging nur weg von mir in ein anderes Zimmer und setzte sich. Ohne jegliche Vorwarnung beendete er dann unsere Beziehung. Ich fragte dann, Warum? ..

und war erst völlig irritiert, bis ich merkte, dass er es ernst meint. Er meinte nur, dass er keine Kinder und kein Haus möchte und das er es sich nirgendwo mit mir vorstellen könne zu wohnen. Er will seine Freiheit genießen. Daraufhin hat er unsere Wohnung verlassen und lies mich einfach sitzen. Seither behandelt er mich wie eine Fremde und fragt sogar ob und wann ich in der Wohnung bin, da er noch ein paar Sachen holen möchte.

Was sagt ihr dazu?

Also Beispiel Frauen würden auf Gangster stehen, ist ein Gangster ein Mann mit Ehre und Respekt, der ansehen hat, der ein Gesicht hat bei den Leuten und sein Wort ernst genommen wird ist das damit gemeint das solche Gangster seien? Oder was meint eine Frau darunter das sie auf Gangster stehe? Also man kennt es von Gangsterfilmen das sie brutal und kaltblütig agieren und mit Drogen zu tun haben und mit Waffen hantieren, das ist so das erste woran glaube ich viele denken, aber was ist jetzt genau ein Gangster hier in Deutschland wen meint man damit? Ist das jemand der sich nicht runter kriegen lässt und ein Macher ist, der weiß wie man Geld macht? Oder jemand der auf schwächere losgeht weil es sich irgendwie stark fühlt in seiner klicke gegen eine Person, sind das Gangster?

Hallo,

was ich sagen werde, wird vielleicht komisch klingen aber ich hoffe ihr versteht meine Lage, denn es ist selbst für mich schwer das zu erzählen.

Seit einiger Zeit ist mir sehr aufgefallen wie mein Vater und mein Bruder mich immer wieder ekelhaft anschauen. Mein Vater, wenn er mal zu uns kommt schaut mich immer an den Beinen und am ar.. an und das auffällig, oft “schlägt” er mich auch dort obwohl ich mehrmals gesagt hatte das er das sein lassen soll. Es macht mich einfach nur noch krank und lässt mich extrem unwohl fühlen. Ich ekele mich extrem mich irgendwie anfassen zu lassen, sei es Umarmungen oder sonst was. Mein Bruder macht praktisch das selbe und meinte zu mir oft wie er mich doch gerne fesseln würde usw. und redet über Themen das nicht öffentlich geredet werden sollte manchmal. Es ist für mich sehr unangenehm so etwas zu hören und zu sehen und ich weiß nicht wie ich es meiner Mutter erklären kann, aber meines Wissens würde sie auch nicht groß etwas unternehmen.
Ist das normal oder ist etwas falsch mit mir? Ich habe tatsächlich etwas Angst vor denen.

ich habe in letzter Zeit wieder so starke Zwangesgedanken, gerade versuchen sie mir einzureden dass ich sie garnicht liebe, obwohl ich genau weiß dass ich das tue… es macht mich so kaputt

ich hab in der vergangenheit schon sehr viele Formen von Zwangsgedanken gehabt, also ist nix neues

was kann ich tun, ausser therapie?

Ich befürworte Elterntaxis da die Kinder so sicher zur Schule und nach Hause kommen. Lehrer argumentieren mit der erhöhten Gefahr von Unfällen durch Elterntaxis, doch sind dies nur realitätsferne Ausreden. In der heutigen Zeit ist man im Bus/Zug, auf dem Fahrrad oder zu Fuß nicht mehr sicher. In der Vergangenheit gab es viele Fälle, die gezeigt haben, dass Elterntaxis eine gute Lösung sind. Messerangriffe, Vergewaltigungen oder gar Tötungsdelikte haben in letzter Zeit drastisch zugenommen.

Wenn ihr Kinderpornos an ihren Rechner finden würdet

Ich habe meiner Mutter zum Muttertag von Pandora einen Charm + Sicherheitskettchen und 2 Stopper für ihr Armband geschenkt. Am Tag war noch alles gut sie hat sich gefreut aber heute Abend fing sie an rumzumeckern, dass das Kettchen keinen Sinn hätte und die Stopper unnötig seien. Sie möchte sie jetzt wegschmeißen anstatt mir wiederzugeben, damit ich sie zurückschicke und wenigstens das Geld wieder bekomme. Ich find ihre Reaktion sehr traurig, da das Geschenk von Herzen kam und eine große Bedeutung für mich hatte.

Ich find es sehr schade, dass sie es nicht schätzt und mir auch nicht die Möglichkeit gibt mein Geld wiederzubekommen.

Finde sowas enorm respektlos und werde ihr wahrscheinlich nie wieder etwas mit viel Bedeutung schenken. Denke das ist das richtige oder seht ihr das anders?

Lebe selbst nicht allzulange hier.

Sie kommen am Freitag, 31.5. (morgens) und reisen Sonntag morgen wieder ab.

Es kommt mein Vater, Stiefmutter, Halbschwester (17) und Halbbruder (12).

Es gibt ja Museen, aber sonst so? Zum Beispiel wenn gutes Wetter ist und die Sonne scheint.

Was wären eure Vorschläge? Eben Dresden und Umgebung.

Gemeint ist das im Allgemeinen, es trifft also nicht auf jede Deutsche Frau zu.

Dennoch beobachte ich diese Tendenz in Deutschland sehr gut. Es kommt mir vor, als wären diese Frauen nicht damit zufrieden, eine Frau zu sein. So wollen sie sich den Männern entweder angleichen oder das was Männer typischerweise besser können, noch besser machen (anstatt die typisch weiblichen Eigenschaften, wie zum Beispiel Fürsorge für die Mitmenschen, zu pflegen).

Warum ist das so? Und vor allem: Gibt es eine Möglichkeit, in Deutschland eine Deutsche Frau zu finden, die ihren Mann respektiert (so, wie es zum Beispiel in der Regel Philippinerinnen tun) und bereit ist, auch die Frau in der Familie zu sein (und kein zweiter Mann mit weiblichen Genitalien)?

Wenn seine Frau in der Früh immer stress hat wenn sie zur Arbeit muß, und dann neben ihren Mann blöd redet obwohl sie dies nicht so meint... (so wie sie mit ihr selber reden würde) zb. Wenn man noch im Bett liegt... alles muß man immer alleine machen, mein Mann ist auch für nichts, ich habs nicht so schön wie du... usw. Wenn man noch müde von der Nachtschicht ist, sie in der früh noch das Kind bevor sie auf die Arbeit muss noch das Kind in die KIDA bringt, und das Kind manchmal nicht weiter tut, aber der Mann sonst immer fast den gesamten Haushalt macht, usw. Wenn man sie später darauf anspricht sagt sie immer, du weißt ich hatte stress, und ich meinte das nicht so usw. !?

Würdet ihr damit rumfahren, wenn eure Oma euch das Auto schenkt

Ich hqbe hier eine Geschichte erfunden die die ganze Familiensituation völlig neu aufrollt, was hält ihr davon:

Plötzlich wird Justus nämlich von der Polizei angerufen dass seine Mutter bei der Polizei sitzt und wegen Mordes bezichtigt wird! Trotz eindeutiger Beweise bestreitet sie durchgehend die Tat und faselt etwas von einer Lebenslüge! Justus erfährt von ihr schockierendes: Als er geboren wurde war sein Vater angeblich 19 und hat sich aus dem Staub gemacht als Justus geboren wurde! Justs Vater soll sogar seine Mutter versucht haben zu einer Abtreibung zu bewegen! Keiner hat seitdem seinen Vater je wieder gesehen! Justs Mutter war arm, konnte sich nicht sorgen und so kam Justus zu Onkel Titus und Tante Mathilda!

Als wäre das nicht sxhon schockierend genug taucht plötzlich Justs Vater auf und entschuldigt sich reumütig bei Justus für das was er damals tat von sich aus ohne dass Justus etwas sagen muss! Nach einem langen Gespräch verzeiht Justus ihm!

Während Justus überlegt wie er mit der Situation umgehen soll dass seine "Eltern" Onkel Titus und Tante Mathilda da mitmachten spitzt sicj die Lage zu: Plötzlich passen die Reifenspuren am Tatort zum Auto von Justus Vater! Doch Justus gleubt an seine Unschuld und hält auch an der Unschuld seimer Mutter fest! Und er beschließt allen zu verzeihen da er die Hintergründe seiner Eltern und auch seines Vaters versteht!

Schafft er es das ganze zu einem Happy End zu führen und wer ist der wahre Mörder? Und was hat Inspektor Cotta mit dem ganzen zu tun? Bald wird klar dass Justus ganz tief in die Vergangenheit graben muss um alles zu verstehen...

Hi hiii Ich (ftm 15) habe extreme Probleme mit dem laufen, schon seit Jahren. Ich habe wirklich chronische Knie- und Fußschmerzen nach nur etwa 100m. Ich komme Treppen kaum hoch und habe das Gefühl, dass ich davon extrem eingeschränkt werde.

Ich spiele aktiv Tennis, habe Hockey jahrelang gespielt und habe (laut meiner Hausärztin) soweit keine Probleme die von meinem Gewicht abhängig sein könnten. Ich muss mich wirklich andauernd hinsetzen- ich kann nichtmal 5 minuten vor dem Unterricht vor dem Klassenraum stehen, ohne extremen diskomfort zu versprüren.

Meine Eltern wollen mit mir nicht über mögliche Erleichterungen für meinen Alltag reden wie bspw Rollstuhl oder Rollator, und wollen auch mit mir nicht zum Arzt. Meine Mutter meint, ich solle mich einfach mehr bewegen- Ich versuche ja genau das, aber egal wie oft und wie lange ich laufe oder aktiv bin oder stehe oder sonst noch etwas, es wird nicht einfacher oder weniger schmerzhaft.

Ich brauche wirklich Hilfe - ich will einfach mehr unternehmen können und mich nicht wegen meiner Schmerzen so eingeschränkt und von der Welt abgegrenzt fühlen. Was soll ich machen?!

Was ist das schlimmste was euch je passiert ist dieses Jahr bisher?

Sind ja fast an der Hälfte 2024 angekommen... Wie schnell das wieder ging!

meine Mutter ist vor einem halben Jahr und zehn Tagen verstorben. Ich fühle mich einfach leer. Habt ihr eine Idee, wie ich das Gefühl wegbekomme?😭

Ich esse sehr oft auswärts, dadurch geht leider viel Geld dafür drauf, was eigentlich sehr unnötig ist. Dennoch sehe ich das Essen in einem Lokal auch als eine Aktivität, wo man sich nett mit seinen Freunden unterhalten kann.

Ich bin am überlegen mal etwas aus zu sortieren. Ich möchte eigendlich nur noch diejenigen um mich herum haben und einladen die mir nicht nur Nahe sind sondern mit denen ich noch am meisten Kontakt habe und füreinander da ist, wenn man etwas benötigt. Mein Onkel, der Italiener ist könnte das jetzt nicht verstehen, denn für ist die Familie heilig. Auch wenn man Geschwister oder Onkel lange nicht mehr gesehen hat gehören die einfach dazu und die muß man dann auch einladen. Mittlerweile bekomme ich schon fast diegleiche Einstellung wie meiner Tochter, die auf ihrer Hochzeit einige Onkel und Tanten nicht einläd, weil sie keinen Kontakt mehr haben oder sie nur 1 oder 2 x im Jahr bei Oma und Opa sieht und sonst tote Hose ist. Warum also sollten die mit auf der Hochzeitsfeier, wenn sie sonst nie für einen da sind? Dann laden wir doch lieber enge Freunde ein die man oft trifft und schätzt, satt nahe Verwandte die man nie sieht.