Ich möchte geduzt werden und zwar von Menschen jeden Alters. Ich kann das unpersönliche Siezen überhaupt nicht leiden und fühle mich dann immer so alt. Aber natürlich akzeptiere und respektiere ich es, wenn ältere Menschen gesiezt werden wollen. W/47
Ich bin Schweizerin mit schweizer Eltern in der Schweiz geboren und wohnhaft.
In der echten bedingungslosen, ehrlichen Liebe Mensch, Natur und Tier gegenüber und dem Unrechtbewusstsein.
Ich verstehe, Deine Nervosität total, und kann gut nachvollziehen, dass es für Dich eine etwas komische, kribbelige Situation ist. Lass Deine Emotionen zu und freue Dich darauf, ihn zu sehen. Ich vermute, dass es ihm nicht anders geht. Nach der Begrüssung, ist das Unangenehmste vorbei und im besten Fall, ist es wieder, wie früher.
Nähe, Geborgenheit, Zuneigung, Liebe, Verlangen nach mehr, Vertrautheit, evtl Abneigung. Je nach Kuss, Stimmung und Situation können die Gefühle ziemlich variieren, aber es fühlt sich für mich fast immer gut und toll an.
Ja, da das Abendessen bei uns die einzige Mahlzeit ist, bei der die ganze Familie anwesend ist, essen wir abends immer warm.
Wenn wir Händchen halten, ist es eigentlich immer die 3.
Ein einziger Satz meiner Mutter, als ich 12 war, hat mich für den Rest meines Lebens geprägt. Sie sagte damals zu mir:" der Alkohol und die Katzen sind mir wichtiger als Deine Schwester und Du!" Das schmerzt auch 25 Jahre nch ihrem Tod noch ziemlich fest.
Ja, das gehört im Herbst zu meiner Hausmeistertätigkeit dazu. Allerdings arbeite ich lieber mit der Harke und körperlichem Einsatz und benütze das Gebläse erst am Ende der Laubsaison um noch den letzten Feinschliff zu machen und alles rauszuputzen.
Bei einem Mann, der immer ein ganz besonderer Platz in meinem Herzen haben wird.
Lina, Lena, Luna und Nele sind für mich total ausgelutscht, weil ich sie bei Mensch und Tier, viel zu viel höre. Auch finde ich, dass das Namen für Sprachanfänger bis max. 5-jährige sind, für ältere finde ich sie viel zu kleinkindlich.
Ich bin weiblich geboren und fühle mich auch weiblich und bin stolz auf das, was mein weiblicher Körper geleistet hat. Ich arbeite und packe aber oft an 'wie ein Mann' und bin keine 'typische' Vorzeigefrau.
Ich stelle den Rotkohl immer auf den Strunk und halbiere ihn mit einem grossen, scharfen Messer von oben nach unten, dann lege ich die Hälften auf die Schnittfläche und schneide ihn in 'quere' Streifen.
Vor 20 Jahren, meine gesamte Vergangenheit hinter mir zulassen,mit allen Mitmeschen,die mir nicht gut taten komplett, den Kontakt abzubrechen und an einem neuen Ort komplett neu anzufangen und in mein neues Leben nur 2 sehr wichtige Menschen mitzunehmen. Es hat mich extrem befreit und ich kann endlich der Mensch sein, der ich sein möchte.
Ich habe meine zwei allerbesten Freundinnen auf der Arbeit kennengelernt. Die eine war von 1994 bis 1997 meine Ausbildnerin und die andere war 2000 bis 2003 meine Azubine. Diese Freundschaften sind bis heute extrem eng und wir haben sehr viele schöne, schlimme und auch tragische Erlebnisse zusammen überstanden. Also ja: Arbeitskollegen, können sehr wohl auch gute Freunde sein.
Ich mag gerade Zahlen lieber, als ungerade.
Leider ist das unmöglich, aber wenn ich könnte, würde ich mich gerne noch mit meiner Mutter versöhnen. Am Abend vor ihrem plötzlichen und überraschenden Tod hatten wie einen absolut sinnlosen und lächerlichen Streit der, umständehalber, nie geklärt werden konnte.
Wir hatten gestern gar keinen Schnee, sondern nur Blitzeis und Glatteis Es wurde aber zum Glück sehr gut gesalzen und es war nicht ganz so schlimm, wie befürchtet. Jetzt aktuell haben wir +8 Grad und Regen. Ist zwar nass aber gefriert wenigstens nicht. Auf den späteren Nachmittag hat er Schnee angesagt- mal schauen, ob es stimmt.
Ich bin um 2:03 Uhr aufgewacht und kann seitdem nicht mehr schlafen. Meine Gedanken drehen sich im Kreis und ich mache mir extreme Sorgen, wie mein Sohn bei dieser Eisesglätte in die Schule kommt. Normalerweise geht er mit dem Scooter, was ich ihm heute aber verbiete. Bus weigert er sich total und Auto habe ich keines mehr. Jetzt warte ich, bis die Nachbarin wach ist, um mir ihr Auto auzulehnen. Habe gerade den Winterdienst erledigt und es ist stellenweise richtig gefährlich.
Dass ich trotz sehr schwieriger Kindheit in einer Suchtfamilie, meinen Weg gegangen bin, etwas aus mir geworden ist und ich nie einen Tropfen Alkohol getrunken habe.
Und natürlich, auf meine beiden, wunderbaren Kinder.