Ein Hund muss ja nicht alle fremden Hunde mögen. Du magst auch nicht jeden Menschen der dir auf der Straße entgegenkommt.

Oft ist es einfach nur Unsicherheit und Angst, besonders wenn die Hunde an der Leine sind. Da können sie nicht kommunizieren und der Mensch stört meist extrem am anderen Ende der Leine.

Du kannst sicherlich zusammen mit dem Hund in eine Hundeschule gehen, damit DU lernst wie man damit umgeht. Aber verabschiede dich von dem Gedanken, dass dein Wunsch mit allen anderen immer gut Freund sein wird.

Was den Rückruf betrifft - das passiert häufig, wenn Hunde ausschließlich mit Leckerchen „erzogen „ werden. Dann funktionieren sie nur, wenn man einen Keks in der Hand hat. d.h. der Hund hat eigentlich dich erzogen so nach dem Motto „ ich komme nur, wenn du etwas hast - wenn nicht, bist du uninteressant“. D.h. du musst dich für den Hund interessanter machen.

Also wenn du rufst und er kommt, dann machst du du mal große Party rennst ein Stück zusammen mit ihm über die Wiese, wirf ein Spielzeug, mach irgendwas woran der Hund Spaß hat.

Oder du lässt ein besonders tolles Leckerchen unauffällig am Wegrand fallen. Dann stellst du dich dorthin, starrst das Leckerchen an und rufst deinen Hund - aber so richtig mit Emotionen „ also hey, schau mal was ich hier tolles gefunden habe. Oh super guck mal“ der Hund wird kommen und nachschauen, was los ist. Dann zeigst du ihm das Leckerchen und gibst es ihm.

Du musst mehr Action reinbringen. Wenn du nur langweilig auf der Wiese stehst und rufst, dann wird sich der Hund denken. „Och nöö - hier riecht es gerade so interessant. Ich hab was besseres zu tun“ meist ist es ja so, dass die Hunde gerufen werden und wenn sie kommen, dann können Sie wieder gehen. Oder werden schlimmstenfalls an die Leine genommen. Das ist für einen Hund doch elend langweilig. Da ist für den Hund keinen Sinn dahinter. Deswegen kommt er nur noch, wenn du mit einem Leckerchen wedelst.

Aber es gibt viele Möglichkeiten, sich für einen Hund interessant zu machen. Ruf ihn mal Renn weg und Versteck dich - lass dir einfach mal was einfallen

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Du willst dir einen Hund anschaffen? Wie alt bist du denn?

Und natürlich ist ein Hinterhof, kein Ersatz für Gassi gehen. Und wenn dort kleine Kinder spielen kann der Hund da nicht rumtoben. Völlig egal, ob die Eltern dabei sind oder nicht. Und gerade wenn die Eltern dabei sind, wirst du ganz schnell Ärger bekommen

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Seid der Läufigkeit kein Futter?

Ein Hallo in die Runde 🙋‍♀️

Meine Hündin ein Jahr und 4 Monate war bis 25.04. läufig dann fängt ja die Standtzeit an. Nun sind nach der Läufigkeit fast 4 Wochen vergangen.

Und unsere Hündin hat sich seit Anfang der Läufigkeit sehr verändert, sie frisst ihr Futter nicht mehr, nur noch abgekochtes Hühnchenfleisch Und Leckerlis würde sie nehmen damit will ich sie aber nicht den ganzen Tag füttern, weil es ja ungesund ist.

Außerdem zieht sie sich sehr zurück z.B.von ihrer besten Spielfreundin will sie gar nichts wissen, legt sich anteilsnamenslos auf die Seite und schaut einfach nur zu sie ist auch schnell KO nach dem spazieren gehen oder sie will oft nicht die gewohnten Wege laufen und setzt sich einfach hin.

Zu Hause verkriecht sie sich in Ecken oder hängt einem am Zipfel egal wo man hingeht oder steht?

Allen Hunden mag sie aus dem Weg gehen oder bleibt sitzen bis sie vorbeigehen.

Jetzt würde man sagen sie ist scheinschwanger, aber wir haben das beim Arzt abklären lassen mit Ultraschall Blutbild und allem was dazu gehört die Ärztin sagt sie wäre nicht oder noch nicht scheinsschwanger?

Was kann es dann sein, sie verhält sich sehr sehr komisch und ich hab schon ein wenig Angst um sie?

Nun sind wir Hunde erfahrene Menschen das heisst wir sind da auch sehr emphatisch auf jeden hund eingegangen und wir haben mittlerweile den 4. Hund davon die 3. Hündin,allerdings ist sie der erste Welpe und wir bekommen das erste Mal die allererste Läufigkeit mit.

Was machen wir nun??

LG Aillien

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So eine Läufigkeit ist anstrengend und stresst den Hund natürlich auch sehr. Viele Hunde fressen während und nach der Läufigkeit schlecht.

Also, wenn tierärztlich alles abgeklärt ist und auch keine Gebärmutter Entzündung etc. vorliegt, würde ich einfach abwarten und dem Hund Ruhe gönnen.

Wenn sie keinen Appetit hat oder nur Leckerchen nimmt, dann mach doch das Futter zu Leckerchen😊 da würde ich notfalls auch auf Trockenfutter zurückgreifen.

Aber in der Regel gibt sich das von alleine wieder.

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Ein Akita wird kaum Stöckchen und Bällchen Apportieren.

Informier dich bitte mal über die Rasse, ihre Herkunft und Charakter.

dann musst du halt ausprobieren, ob es irgendwas gibt, was ihm Spaß macht. Solche Hunde kann man vielleicht geistig ein bisschen beschäftigen. Ein paar Tricks kann sicherlich auch ein Akita lernen. Vielleicht hat er auch Spaß daran, irgendwas zu suchen.

Aber wenn nicht, dann ist es halt so.

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Also abwarten bis der Tumor platzt, ist jetzt wohl keine gute Strategie. Welcher Arzt empfiehlt denn sowas?

Gerade Gesäugetumore streuen sehr schnell in andere Organe. Deshalb sollten Sie frühzeitig entfernt werden.

Willst du jetzt warten, bis sich dein Hund unter Schmerzen zu Tode quält?

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Warum wird toleriert, dass das PRIVATE HOBBY Hund Unbeteiligten Schaden zufügt?

Ein PRIVATES HOBBY wie das Halten eines Hundes als Haustier darf niemals negative Auswirkungen, Nachteile oder Schaden für Unbeteiligte mit sich bringen.

Würde diese Grundwahrheit akzeptiert werden, wären die folgenden Ausführungen überflüssig:

Es ist unerträglich und nicht zu tolerieren, wenn vermeintliche Experten durch Faktenbefreitheit sowie das Ausblenden und Verharmlosen der Realität in erheblichem Maße dazu beitragen, dass die Einführung einer allgemeinen Hunde-Leinen-Pflicht und viel schärferer Gesetze für das Halten von Hunden und das Missachten von Hunde-Regeln in absehbarer Zeit nicht zu erwarten ist.

... und dass währenddessen Menschen in Deutschland, die einfach nur friedlich spazierengehen möchten, nicht selten rücksichtslos in Angst und Schrecken versetzt werden und jährlich zehntausendfach (Dunkelziffer höchstwahrscheinlich viel höher) verletzt oder gar ihres Lebens beraubt werden !!!

Deswegen müssen diesen vermeintlichen Experten folgende Fragen gestellt und Fakten vor Augen geführt werden, um sie vielleicht doch noch wachzurütteln:

(1) Wie kann man bei einem Wesen, welches, nachdem es ein Blutbad angerichtet hat, schon drei Minuten später wieder munter auf der Wieso herumhüpft, so als wäre nichts gewesen - von einem Wesen mit Bewusstsein und Empathie sprechen ?

(2) Warum lässt sich ein angeblich intelligentes Wesen "freiwillig" anleinen, wenn es weiß, dass die Leine verhindern soll, dass es Dinge tut, die es gerne tun will?

(3) Wie passt eine angeblich in nicht geringem Maße vorhandene Intelligenz damit zusammen, dass kleine Hunde viel größere aktiv angreifen, wenn ihnen doch klar sein müsste, dass sie keine Chance haben und dass das übel enden kann? Und wieso fühlen sich große Hunde angeblich von kleineren Hunden oder von Menschen bedroht, wenn sie doch wissen müssten, dass sie ihnen überlegen sind?

(4) " HUNDE sind  NICHT SCHLAUER ALS SCHWEINE - " Er macht „Sitz“, beherrscht „bei Fuß“ und kann sich sogar tot stellen - jeder Hundehalter hält seinen Hund für besonders schlau.

Zweifel daran gibt es [...], wenn der Vierbeiner wieder NICHT WEIß, WIE ER MIT EINEM STOCK IM MAUL DURCH DIE TÜR KOMMEN KANN. [...]

Professor Stephen Lea von der Universität Exeter: „Es scheint so, dass VIELE [...] STUDIEN EXPLIZIT GEMACHT WURDEN, UM ZU BEWEISEN, WIE KLUG HUNDE SIND. "

www.deine-tierwelt.de/magazin/studie-zeigt-hunde-sind-nicht-schlauer-als-schweine/

(5) Veterinärin Dunia Thiesen-Moussa:

„ Die meisten Beißvorfälle passieren tatsächlich mit den Hunden bekannten Personen [...] Diese Vorfälle werden aber kaum zur Anzeige gebracht – wer meldet schon gerne den eigenen Hund?“

www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/hannover-mutter-und-sohn-von-hund-totgebissen-15525736.html

Inwiefern ist die Behauptung, dass Hunde angeblich eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Besitzern aufbauen und dass Hunden ein Beschützer-Instinkt zu ihren menschlichen Bezugspersonen innewohnt, also plausibel ??

(6) Dr. Juliane Bräuer, Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte Jena, Spezialgebiet Verhalten von Hunden:  

„Wir wissen ja nicht mal, wie unser Nachbar wirklich über uns denkt. WIE HUNDEGEDANKEN AUSSEHEN, WERDEN WIR also VERMUTLICH NIE WISSEN - sie haben ein anderes Oberstübchen als wir und sind anders verdrahtet.

WAS UNSER HUND WIRKLICH DENKT, [...] DARAUF WIRD ES [...] LEIDER KEINE BEFRIEDIGENDE ANTWORT GEBEN.

Wir haben [...] einen Versuch gemacht [...]  sobald die Hunde das Futter gefressen haben oder auch währenddessen haben die keinerlei Schuldbewusstsein gezeigt, obwohl sie dann offensichtlich ein Verbot übertreten hatten.

Das lässt uns ganz eindeutig sagen: Nein, DER HUND HAT KEIN SCHULDBE-WUSSTSEIN, DER HAT AUCH KEINE MORAL.“ "

www.mdr.de/wissen/hund-bester-freund-mensch-100.html

(7) Inwiefern macht es Sinn, angesichts der Fragwürdigkeit des Vorhandenseins von Bewusstsein, Empathie, Moral und einer ausgeprägten Intelligenz von einer "Erziehung zu richtigem Verhalten" und "Sozialisierung" zu sprechen?

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Du schon wieder ???? 😊

du solltest lieber rausgehen und das schöne Wetter genießen, anstatt deine Lebenszeit damit zu verbringen, andere Leute zu provozieren.

wie kann es denn angehen dass ein privates Hobby wie Motorrad fahren oder Mountainbiken und sogar Silvesterböller anzünden erlaubt ist, wenn doch jedes Jahr dadurch Menschen verletzt und getötet werden?

Am besten bleiben wir alle in unseren Wohnungen und warten darauf, dass wir irgendwann im Bett sterben😂

aber du hast mein volles Mitgefühl. Es muss ja schrecklich sein, wenn man dauernd Angst hat vor die Tür zu gehen.

frag mal bei der Krankenkasse nach. vielleicht bekommst du eine Therapie ?

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Wie herzlos kann man denn bloß sein?

Der alte Hund muss draußen leben, während ihr mit irgendwelchen Pudeln im Haus lebt ?

Allergie ist für mich jetzt kein Grund. Dann hättet ihr die Hunde abgeben müssen in Ein liebevolles zu Hause, anstatt sie in den Garten zu sperren.

Der alte Hund merkt dass es ihm nicht gut geht und er sucht den Schutz seines Rudels. Und ihr?

Ich hoffe, euch geht es später auch mal so. Einfach Abgeschoben irgendwohin. Niemand soll sich um euch kümmern.

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Es ist nun leider so das Wünsche nicht immer gleich in Erfüllung gehen

Wie stellst du dir das denn vor? Deine Mutter möchte keinen Hund und hat keine Lust sich darum zu kümmern. Dein Vater lehnt es komplett ab.

Du bist in der Schule danach gehst du studieren und dann musst du arbeiten. Und was wird denn aus dem Hund? Wenn du bei deinem Vater bist, wer kümmert sich um den Hund? Wenn du in der Schule bist, wer kümmert sich um den Hund?
Wenn du mit deinen Freunden was anderes machen möchtest, wer kümmert sich dann um den Hund?

Und vor allen Dingen: wer finanziert den Hund? Ein Hund ist teuer. Steuer, Versicherung, Tierarztkosten und so weiter. Das Futter ist der kleinste Teil.

Den kann man auch nicht einfach in die Ecke stellen und ihn nur herausholen, wenn man gerade Lust drauf hat.

Der Hund wird dir bei deinem psychischen Problemen auch nicht helfen können. Das ist nur ein Tier. DU musst in der Lage sein, für deinen Hund ein souveräner Führer und verlässlicher Freund zu sein. Und einen Straßenhund oder einen Hund aus dem Tierheim brauchst du schon gar nicht zu nehmen. Du hast leider keine Ahnung von Hunden und bist sicherlich nicht in der Lage so einem Tier Sicherheit zu geben. Das wird ganz schnell zu Problemen führen und dann muss der Hund wieder weg.

Vielleicht denkst du mal weniger nur an dich, sondern auch daran, was so ein Leben für einen Hund bedeuten würde ….

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Waren die Tabletten ein Antibiotikum?

Antibiotika schädigt immer den Darm. Das sollte sich aber in ein paar Tagen wieder normalisieren.

Mach keine Experimente mit Futter, sondern gibt ihr das, was sie gewöhnt ist

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Bei deinem Hund kommen ja gleich zwei Sachen zusammen. Einmal die Kniescheibe und einmal das Kreuzband..

Das kommt jetzt darauf an wie viel Erfahrung und wie viel Geschick derjenige hatte, der das operiert hat. Da brauchst du einen richtig guten Chirurgen beim kleinen Hund.

Belastet er das Bein denn? Er scheint ja offensichtlich Schmerzen zu haben, wenn er dort dauernd hinleckt.

Wann? Wann wurde das jetzt operiert? Am 19. April? Vier Wochen sollte die Wunde verheilt sein und nicht mehr Schmerzen. Trotzdem ist es schon wichtig, dass erst wieder Muskeln aufgebaut werden müssen. ein Kreuzbandriss kann richtig blöd werden und sehr lange dauern, bis er ausgeheilt ist. Beim kleinen Hund hast du immer das Problem, dass die ganz schnell lernen auf drei Beinen zu laufen. Und dann wird das andere Bein überlastet und dann reißt das Kreuzband dort auch noch.😳

ich würde mir die Röntgenbilder geben lassen und mir eine zweite Meinung einholen. Das klingt danach, dass da innerlich etwas nicht in Ordnung ist. Vielleicht gar nicht mit dem Kreuzband, aber mit dem Knie.

Überleg dir jetzt gut, was du tust und lass dich erst mal nicht zu einer weiteren OP etc. überreden.

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Wenn ein Hund stinkt, liegt das meist nicht daran, dass er dreckig ist. Ein Hundefell reinigt sich normalerweise selbst.

Zu häufiges baden kann dazu führen, dass die Fettschicht auf der Haut zerstört wird. Dann können Bakterien auf der Haut sein und stinken.

Auch die Ernährung spielt eine große Rolle. Und es gibt Krankheiten, die dazu führen, dass der Hund unangenehm riecht. Auch Verstopfte Analdrüsen können dazu führen, dass der ganze Hund einen unangenehmen Geruch verströmt

Als erstes wäre mal ein Tierarzt Besuch angebracht. Dann die Fütterung überprüfen etc.

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Brief für Hundeinternat?

Hallo,

Ich habe einen 12 monate alten Retriever, aus Verantwortungsvoller und anerkannter Zucht. Er wurde schon vor der Abgabe auf sein Wesen hin getestet, denn er wird Assistenzhund. Mit Einsetzen der Pubertät und aufgrund seiner Größe & Gewicht (34kg) wurden die Dinge schwierig. Keine Leinenführigkeit, Halti lehnt er ab, und andere Themen.

Jetzt steht im Raum, ob er einige Zeit (3-4 Monate) ins Hundeinternat geht (bei einem professionellen Trainer lebt). Das ist von verschiedenen Faktoren abhängig, vorerst warten wir, bis der Hormonchip wirkt und was das ändert.

Nichtsdestotrotz könnte es sinnvoll sein, ihn in eine Art "Sommercamp" zu geben, wo er die Führung und Anleitung bekommt, die er benötigt. Ist bei Assistenzhunden auch keine Seltenheit, dass sie für bestimmte Lernabschnitte beim Trainer leben.

Das ist auch alles andere als billig, aber die Finanzierung ist gesichert. Trotzdem macht es nur Sinn, wenn der Hund auch aufnahmefähig ist.

Soviel zur Situation. Jetzt die Frage: Ich würde dem Trainer (es sind mehrere Trainer in einer Familie, die ein ganzes Rudel Hunde haben&ausbilden) gerne einen Brief schreiben über den Charakter meines Hundes, was er besonders mag, was gar nicht, wie er gern gestreichelt wird, welche Spiele er gern mag usw. - Was sollte ich dort alles rein schreiben? Ich möchte nichts vergessen.

Und natürlich möchte ich ihm auch gern seine Sachen mitgeben.. Lieblingsspielzeug, Bürste, Kuscheltier etc.- Aber halt auch nicht übertreiben; Schlafplätze etc gibt es dort sicher genug.

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Das halte ich für keine gute Idee. Es nützt ja nichts wenn der Hund bei einem professionellen Trainer funktioniert.

Sobald er zurück ist, wird es das selbe Problem geben. Es liegt immer an den Menschen, wenn der Hund aus dem Ruder läuft.

wenn überhaupt dann Müsstest du zusammen mit deinem Hund irgendwo hingehen zum Training, damit du lernst, wie man richtig mit dem Hund umgeht.

Sonst ist das ganze rausgeschmissenes Geld.

Und in einem Trainingscamp wird es die Trainer herzlich wenig interessieren wie dein Hund gestreichelt werden möchte. Da geht es darum, dass der Hund „funktioniert“

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Und was kannst du dem Hund bieten?

Verlust und trennungsängste sind nicht angeboren, sondern erworben. Meist bei Hunden, die viel zu früh viel zu lange lange allein gelassen werden. Das hat mit der Rasse nichts zu tun.

Aber wenn das schon das Kaufkriterium ist, dann rate ich dir dringend von einem Hund ab. Hunde sind Rudeltiere die wollen dabei sein. Die wollen was erleben. Die brauchen Auslauf und Beschäftigung und zwar jeden Tag. Sie müssen gut Sozialisiert und erzogen werden.

Die wollen nicht den ganzen Tag in der Wohnung sitzen und die Wand anstarren. Das geht niemals gut.

Wenn man keine Zeit für einen Hund hat, dann sollte man sich einfach keinen zulegen. Das ist eigentlich ganz einfach.

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Was meinst du mit Blase? Das könnte abgestoßene Darm. Schleimhaut gewesen sein

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Da gibt es nichts zu entscheiden. Eine Katze geht nicht wegen der Allergie du kannst ja nicht 20 Jahre lang Tabletten schlucken.

Und meist ist es ja so, dass Menschen die allergisch sind nicht nur auf Katzen und nicht auf Haare, sondern auf Hautschuppen und Speichel allergisch sind. Egal ob von Hund oder Katze. Es kann also durchaus sein, dass du auch eine Allergie auf den Hund entwickelst.

Und von einem Rottweiler rate ich dringend ab. Wenn man keine Ahnung von Hund hat, ist das sicherlich keine gute Idee. so ein Hund muss von klein auf richtig erzogen werden und sozialisiert werden. Fehler in der Aufzucht rächen sich sehr schnell. Ich garantiere dir, dass es kein Spaß ist, wenn dich der Rottweiler das erste Mal anknurrt Oder seinen Kopf durchsetzen möchte. Außerdem ist ist kein Hund für die Etagenwohnung.

Abgesehen davon wirst du damit überhaupt keine Freude haben, weil du damit nicht auf die Straße gehen kannst, ohne von anderen Menschen angepöbelt oder gemieden zu werden. Listen Hunde sind nirgendwo gerne gesehen - egal ob Restaurant oder Hotel oder Veranstaltungen oder sonst was. Den kann man nicht einfach immer mitnehmen. Wenn ihr zur Miete wohnt, könnt ihr das auch gleich vergessen und selbst wenn ihr Eigentum habt, werden sich die Nachbarn auch nicht darüber freuen. Wenn der Hund mal aus Versehen jemanden anspringt, hast du sofort das Ordnungsamt und die Polizei im Haus.

Dann kommen natürlich noch die immens hohen Kosten für Steuer und Versicherung. Ihr müsst die Auflagen erfüllen - (Sachkunde Nachweis etc) das kostet auch alles noch mal eine Menge Geld.

Ich Rate dir zunächst Mal, die Geschichte mit deiner Allergie zu klären. Und zwar bei einem Arzt, der sich wirklich damit auskennt.

Und dann holt euch einen kleineren und einfachen Hund, den man notfalls auch noch vermitteln kann, wenn es doch nicht klappt.

Einen verkorksten Rottweiler nimmt dir niemand mehr ab. Er landet dann für den Rest seines Lebens im Tierheim und kommt da nicht mehr raus. Das hat nichts mit tierliebe zu tun das ist einfach nur unfair.

Und so wie sich dein Text anhört, bist du noch sehr jung. Wer soll sich denn um diesen Rottweiler kümmern? Du wirst irgendwann arbeiten gehen müssen und vielleicht auch von zu Hause ausziehen und eine eigene Wohnung haben wollen. Wie ist denn da euer Plan?

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Hundewelpen richtig großziehen in Ägypten?

Hallo ihr Lieben.

Ich habe da ein langsam größer werdendes Problem mit meinem Hund.

Als allererstes damit ihr versteht worum es genau geht. Ich lebe hier in Ägypten seit ca einem halben Jahr mit meinem Mann. Da es hier leider Millionen Hunde und Katzen auf der Straße gibt, bricht es mir fast das Herz raus zu gehen. Ich füttere auch alle die ich finde damit es ihnen wenigstens ein bisschen besser geht. Ich habe diesen Welpen auf der Straße als er ca 3-4 Monate alt war gefunden. Er war sehr dünn aber verspielt und er hat mir und meinem Mann so leid getan dass wir uns dazu entschlossen haben ihn mitzunehmen. Jetzt ist er fast ein halbes Jahr alt. Wir haben uns erkundigt was er für eine Rasse sei und was dabei rauskam ist sehr "gewöhnlich" für Ägypten.

Eine Art Dingo Mischling. Danach habe ich mich erkundigt und es wird schon gesagt es sei sehr schwer sie zu erziehen. Doch eigentlich ist es nicht So schlimm wie es überall gesagt wird. Es sind nur dieses beißen, Leine ziehen eigentlich das Problem.

Wir haben vorher schon Spielsachen und Leckerlis, Körbchen, Leine, etc. besorgt. Ihn dann natürlich direkt zum Tierarzt gebracht, untersuchen lassen und gegen einen Virus der sich unter den Tieren hier verbreitet auch behandeln lassen, Zecken entfernt, gebadet mit Hundeshampoo und Medizin gegen Würmer gegeben.

Im Großen und Ganzen ist der Hund UNGLAUBLICH lebendig und es geht im super gut und wir sind super glücklich ein neues Familienmitglied zu haben. Er macht sein Geschäft nur draußen und weiß schon den Weg alleine zurück nach Hause. Ein paar Tricks kann er auch schon aber das alles hilft ja natürlich nicht beim Problem.

Doch jetzt zum eigentlichen Thema. Unzwar sind die Menschen hier leider sehr abgeneigt gegenüber Hunden und machen uns nur Probleme auf der Straße. Deswegen hab ich mich auch entschieden nicht mehr alleine mit ihm rauszugehen weil es einfach nicht funktioniert. Wir können ihn aber leider nicht richtig erziehen und lernen wie er auf der Straße "sein soll" damit er sich wohl fühlt da es einfach zu viele Menschenmengen gibt und kaum sind wir auf einer abgelegenen Straße entstehen Probleme mit den Leuten die vorbeigehen.

Bingo(Sein Name) zieht wirklich IMMER an der Leine.Ich habe versucht mit Leckerlis ihn zu mir zu locken und wenn er neben mir ist belohne ich das. Alles was man auf Youtube oder von den Hundetrainern sieht habe ich versucht.Meine letzte Idee ist es nur noch in der Wohnung zu trainieren aber das bringt uns auch nichts oder? Er zieht so stark an der Leine weil er unbedingt nach vorne alles beschnuppern will(was auch verständlich für ein Welpen ist) aber er tut sich dabei selber so weh dass er anfängt richtig laut zu atmen und zu Husten. Ich muss dann teilweise stehenbleiben und mit ihm auf einer Stelle bleiben damit er sich beruhigt. Dadurch kann ich natürlich auch nicht viel mit ihm spazieren gehen. Wir können nur wirklich sehr selten mal die Leine entfernen damit er herumlaufen kann. Also kriege ich ihn auch nicht wirklich dazu sich auszulasten und herumzutoben. Versuche ich dann natürlich wieder in der Wohnung aber dass hat doch so keinen Sinn.

Ich arbeite im Homeoffice und mein Mann ist abends nur für paar Stunden weg, deswegen ist immer wer mit Bingo zuhause. Er ist nie alleine.

Als nächstes beißt er durchgehend aber wirklich durchgehend. Es gibt Momente wo er endlich mal aufhört und nur gestreichelt werden will aber nach ein paar Sekunden geht es wieder los. Er beißt NIE stark sondern als würde er halt gerne spielen. Aber uns tut es halt trotzdem weh und leichte Narben hat man dann natürlich auch. Ich weiß er ist ein welpe und es ist normal aber wirklich ständig? Er hört wirklich brav auf uns und kriegt so unglaublich viel Liebe von uns aber wenn er nur beißt und nuuur spielen will ist es so schwer. Wir kriegen ihn halt nicht dazu mal zu entspannen. Draußen hört er nur ganz selten auf uns. Er weiß den Weg nachhause und weiß wir sind hier und kommt oft zu uns aber wenn ich ihm versuche zu erklären er soll zurück kommen oder er soll das vom Boden nicht essen. Klappt es einfach nicht. Wir finden natürlich so viele andere Streuner auf der Straße mit denen unser Bingo dann auch spielt und sich so freut. Deswegen sind wir schon am überlegen ob es eine Idee ist sich ein anderen Hund auch zuzulegen. Wir sind auch schon auf der Suche nach einem "Park" oder ähnlichem wo Bingo wirklich laufen und spielen kann. Bis jetzt erfolglos da es nicht wirklich so etwas gibt. Jetzt haben wir uns mal dazu entschieden zum strand die Tage zu gehen und mal wirklich zu entspannen und ihn richtig "kaputt" zu machen damit er auch mal ordentlich schläft. Bis jetzt hatten wir halt Angst da er halt auch ins Taxi kotzt weil er so Angst hat (muss dazu sagen dass war auch ganz am Anfang als wir ihn hatten weil wir zum Tierart mussten also vielleicht lag es daran) und wegen dem "auf Hochtour sein" und sich nicht zu beruhigen.

Falls irgendwer Ideen hat zum Thema beißen, nicht hören, ziehen an der Leine wäre ich sehr dankbar.

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Also mit einem halben Jahr sollte der Hund schon eine gewisse Beißhemmung gelernt haben.

spielt nicht mit den Händen. Gib dem Hund immer etwas, in das er hinein beißen kann. Ein Spielzeug, ein Tau, einen Strick- irgendetwas - aber deine Hände sind tabu.

was das ziehen an der Leine betrifft - es wird auch bei euch eine Möglichkeit geben, ein Geschirr zu besorgen, anstatt einem Halsband.
Das wäre schon mal die erste Maßnahme. Und dann denke immer daran. - Zug erzeugt immer Gegenzug. Also, wenn die Leine straff ist, wird der Hund immer mehr versuchen, durch ziehen sich von dem Druck zu befreien. Das ist ein Teufelskreis. Du kannst auch erst mal zu Hause üben. Wenn du es schaffst, mit dem angeleinten Hund durch die Wohnung zu laufen ohne dass er zieht ist das schon mal ein Anfang. Führe ein Kommando dafür ein (bei Fuß, bei mir etc. )

Der Hund ist jung, der Hund ist neugierig, und der Hund ist überfordert mit dem Leben da auf der Straße. Such dir wirklich mal eine etwas ruhigere Gegend. Und dann gehst du nicht irgendwelche Strecken sondern nimmst eine lange Leine und stellst dich dorthin und lässt den Hund seine Umgebung beobachten. Geh langsam ein bisschen hin und her und lass ihm Zeit. Mach ein paar kleine Abrufübungen mit ihm. Er soll sich auf dich konzentrieren. Versuche mit deiner Körpersprache zu verhindern, dass der Hund nach vorne stürmt. Der Platz vor dir gehört dir. da hat der Hund nichts verloren - er soll hinter dir oder maximal neben dir bleiben

Natürlich braucht er in dem Alter mindestens einen anderen Hund, mit dem er spielen kann. Es wird ja da irgendwo auch andere Hundebesitzer geben, oder? Versuche mal Kontakt zu finden. Sorge dafür, dass der und jeden Tag die Möglichkeit hat, sich etwas auspowern . Beschäftige den Hund und achte darauf, dass er mit dir zusammen etwas macht - einfach nur rennen ist keine Lösung.

Und Ein zweiter Hund ist auch keine gute Idee, wenn du schon mit einem nicht klarkommst. Mit zweien wird es noch schwieriger.

Mit wirklichen Straßenhunden würde ich ihn nicht spielen lassen das wäre mir zu gefährlich.

Zu Hause kannst du ihn beschäftigen mit Suchspielen - verstecke ihm einfach leckerchen in der Wohnung. Fang in einem Zimmer an. Binde Den Hund irgendwo fest und lass ihn zuschauen, wie du die Leckerchen versteckst. Und dann schickst du ihn los. anfangs machst du die Verstecke einfach, so dass er es schnell findet . Wenn er verstanden hat, was er tun soll, kannst du das ausweiten und die Leckerchen in der ganzen Wohnung verstecken. 10 Minuten Suchspiel machen einen Hund mehr müde als 2 Stunden Gassi gehen. Aber bleib aktiv dabei. Suche zusammen mit deinem Hund. Wenn er es nicht gleich findet zeige ihm die Verstecke. Gemeinsame Erfolgserlebnisse fördern die Bindung.

An den Strand zu gehen, ist eine gute Idee. Aber lass den Hund nicht einfach rennen, sondern versuche aktiv seine Aufmerksamkeit bei dir zu halten.

nimm deinen Mann mit, und dann sucht euch eine etwas ruhigere Ecke. Stellt euch in etwa Entfernung zueinander auf. Und dann Versuch, den Hund immer hin und her zu schicken. Also einmal rufst du - wenn der Hund kommt, bekommt er Leckerchen. Dann ruft dein Mann. Wenn der Hund zu ihm läuft, bekommt er auch wieder ein Leckerchen. Rufst du wieder etc . So lernt er automatisch, ganz schnell auf einen Ruf zu hören.

Einen Hund zu erziehen, bedeutet Arbeit und viel Zeit. Aber wenn ihr jetzt intensiv daran arbeitet, wird das sicherlich funktionieren. Der Hund ist noch sehr jung und das wird immer besser werden. 😊

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Das halte ich für keine gute Idee. deine Kinder sind noch so klein und brauchen viel Aufmerksamkeit und der Hund braucht auch Aufmerksamkeit und Beschäftigung. Dafür hast du doch gar keine Zeit und Möglichkeit.

Außerdem ist das für einen älteren Hund auch ziemlichen Stress mit drei kleinen Kindern, wenn er das nicht gewöhnt ist.

Der Hund ist ja kein Spielzeug für die Kinder….

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