Andere

Die Mischung macht’s. Situationsbedingt. Genau wie bei der Kommunikation mit Artgenossen.

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Solange das Pferd nicht arbeitet, braucht es überhaupt keinen Hafer. Also ja, es ist zu viel, was es bekommt! Höchstens je eine Handvoll, falls es Probleme mit Futterneid gibt, weil alle anderen was kriegen, wäre ok.

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Nein, eigentlich nicht. Präzieser wäre nur eine Angabe, welcher Art die Decke ist. Kann man aber auf dem Foto nicht erkennen. Regendecke, Winterdecke….?

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Gute Frage… einen Apfelhaufen von nem Shetty kriegst du locker auf ne Schaufel, den von einem Kaltblut kaum in einen 10l Eimer. Aber was das dann wiegt….? Der kleine Haufen vielleicht 2-4kg, der große 15 kg? Bin aber nicht gut im schätzen. Auf die Idee, das Zeug auf die Waage zu legen kam ich noch nie 😂😂😂

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Meinen Recherchen nach (bin kein Chemiker…) befindet sich die Blausäure hauptsächlich im Möhrenkopf. Ich weiß aber nicht, ob ich das ganz richtig verstehe.

Was ich aber weiß, ist, dass der Bauer früher die Möhren auf den Tisch und das Laub davon seinem Pferd gebracht hat. Allerdings frisch aus dem eigenen Garten. Ohne Chemie und ohne Lagerung. Hat dem Pferd offensichtlich nicht geschadet.

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Find ich schlecht

Das zu erklären, ist mir zu umständlich. Vielleicht mal ein (wenn auch vielleicht etwas hinkender) Vergleich: das ist , wie wenn einer ins Fitnesstraining geht, und nur Muskeln aufbaut, ohne zu dehnen. Einfach ein Krampf, und völlig gegen die Natur. Wie ein Kind, das nur stillsitzen und lernen muß, ohne seinem Bewegungsdrang nachgeben zu müßen. In seltenen Fällen „wirksam“, aber im Grunde einfach traurig.

Ein Pferd ist bekanntlich nicht dafür gemacht, einen Reiter zu tragen. Noch weniger ist es dafür gemacht, dies ausschließlich „auf der Stelle trippelnd“ zu tun. Eine Piaffe ist etwas sehr gutes gymanstizierendes - aber nur, wenn es hinterher auch wieder mal im starken Galopp ausgreifen darf…

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Das, was dein erfahrener Bodenarbeitstrainer dir empfiehlt. Längst nicht jedes Pferd ist für solche Sachen geeignet. Und man sollte solche Sachen NIE auf eigene Faust nur aufgrund irgendwelcher Tips oder Videos beginnen. Denn nur weil irgendwer irgendwas macht, muß es noch lange nicht gut sein für dich und dein Pony.
Oft kommen als „Nebenwirkung“ Unarten dabei heraus, oder gesundheitliche Schäden durch subtile Überforderungen.

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Was willst du da für „Qualität“? Die Sicherheitsstandarts sind einheitlich, nach einem entsprechenden Sturz oder ein paar Jahren Gebrauch sollte ohnehin jeder Helm ausgetauscht werden (ist ja keine „Anschaffung fürs Leben“ 😉). Es kommt einfach nur darauf an, dass der Helm dir persönlich passt und nach Möglichkeit angenehm ist (Belüftung?). Alles weitere ist reine Geschmackssache. Ich habe noch nie einen Helm für mehr als 30 - 60 € gekauft. Die tun es alle.

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Das ist in den USA , wo natürlich die Westernreitweise verbreitet ist, üblich. Auch ist es vielleicht dem Sicherheitsbedürfnis geschuldet, weil man denkt, ein solch schweres Pferd, wenn es denn doch mal losrennen möchte, eher halten zu können.
Aber das sind ja nur Vermutungen - ich würde vorschlagen, du fragst diese Bekannten selbst. Sie können dir ja am besten sagen, was sie sich dabei denken 😄

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pferd verkaufen?

Hey Leute,

ich habe mal eine Persönliche Frage weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Ich besitze 2 Pferde, ein Wallach und eine Stute. Der Wallach ,,gehört‘‘ meiner Mutter und die Stute mir. Meine Mutter und der Wallach haben eine sehr gute und enge Bindung, allerdings hat er vor 3 Jahren einen Fesselträgerschaden bekommen, der wahrscheinlich auch nicht mehr weggeht und deswegen bald in Rente geht. Meine Mutter trauert sehr darüber und redet schon die ganze Zeit davon dass sie das reiten dann nicht mehr weiterführen will. Ich biete ihr natürlich an meine Stute reiten zu dürfen, aber sie sagt dass es nicht das gleiche feeling auf ihr ist. Ich würde ihr so gerne ermöglichen ein neues Pferd zu bekommen mit dem sie neue Erfahrungen sammeln kann, ich habe allerdings das Geld dazu nicht. Deswegen habe ich in der letzten Zeit mit dem Gedanken gespielt meine Stute zu verkaufen. Ich habe meine Stute schon seit knapp 3 Jahren, habe aber immer noch keine enge Bindung zu ihr, aber natürlich trotzdem schöne Erinnerungen. In der zwischenzeit bin ich auch andere Pferde geritten die mich mehr angesprochen haben als sie.

Sie ist aber trotzdem ein ganz tolles Pferd und ich wünsche mir für sie einen Menschen der sie liebt und bei dem es ihr besser gehen würde als bei mir. Sie ist allerdings ein Pferd mit guter Ausbildung und hohem Gangvermögen, deswegen würde ich sie auch nicht ,,billig‘‘ verkaufen. Ich möchte aber nicht das sie Tuniere läuft, glaube aber kaum dass Freizeit reiter so viel für ein Freizeitpferd ausgeben, was sagt ihr?

angenommen ich würde sie verkaufen weiß ich auch garnicht ob ich meiner Mutter ein neues Pferd oder mir ein neues Pferd kaufen würde. Da unsere Geschmäcker sehr verschieden sind würde sie auch nicht mein Pferd reiten und ich nicht ihres. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, aber mich zieht es einfach total runter sie so traurig zu sehen.

Wenn ihr in meinen Schuhen stecken würdet, was würdet ihr machen?

Danke schonmal im voraus:))

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Deine Mutter ist erwachsen, und sollte selbst mit sich ins Reine kommen. Ihr dies zuzutrauen, auch wenn man da nun erst mal eine Durststrecke bedeutet, und das auszuhalten, ist ihr die beste Hilfe.

Was den Fehlkauf deines Pferdes angeht: was heißt bei dir „billig“, und was heißt „gute Ausbildung und hohes Gangvermögen“? Ein Pferd „unter Wert“ zu verkaufen, ist auf Dauer immer noch sparsamer, als Monat für Monat den Unterhalt zu finanzieren. Da kann man inzwischen viel sparen, bis man ein Pferd findet, das wirklich „das Richtige“ ist.

Und warum sollte es keinen Freizeitreiter geben, der Qualität zu schätzen weiß? Anscheinend bist du ja selbst so, sonst hättest du dieses Pferd ja auch nicht angeschafft?
Wenn man ein solches Pferd verkauft, nimmt man am besten den örtlichen Reitlehrer zu Hilfe, der es kennt, und auch mit seiner Kundschaft vertraut ist. Auch eine Vermittlung über einen Händler ist möglich, der dafür natürlich auch eine Provision bekommt. Dann kannst du die potentiellen Käufer immer noch selbst kennenlernen und entscheidest, an wen du das Pferd abgibst. Eine Bekannte von mir hat wohl 10 Käufer fort geschrieben, ehe sie es jemandem verkauft hat, bei dem sie ein gutes Gefühl hatte. Dauert dann eventuell eine Weile.

Es ist garnicht so selten, dass Pferde für den „gehobenen Freizeitbereich“ genutzt werden. Ich selbst gehöre auch zu den Menschen, die ebenso gerne spazieren reiten wie sich dressurmäßig ständig fortbilden, ohne irgendwelche Turnierambitionen zu haben. Ich habe einfach Freude an der Harmonie beim „Tanz im Viereck“; Prüfungsstress brauche ich dabei wirklich nicht. Und damit bin ich ganz gewiß nicht allein - dass sogar der Trend grade in diese Richtung geht, beweisen die Sorgen der FN.

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Da würde ich mal den Osteopathen kommen lassen, sich das anzuschauen.

edith:

schau mal, was mir da grade zufällig noch in die Hände gefallen ist; vielleicht findest du da eine Lösung: https://youtu.be/FF3wevnkumE?si=mcWbgOc5PJqLczYT

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  • vorher mußt Du RA 7+6 oder den Pferdeführerschein Umgang haben. Letzteres kann man aber gewöhnlich am selben Tag auch ablegen.
  • ja, darfst du mit eigenem Pferd machen
  • Keine Altersbeschränkung
  • Du solltest die gesamte Ausrüstung (Trense, Longiergurt….) nutzen, um auch den korrekten Umgsng damit zu zeigen.

Die Teilnahme am Vorbereitungslehrgsng ist verpflichtend, ebenso normalerweise Mitgliedschaft in einem Verein.

Hier hast du die offiziellen Informationen:

https://www.pferd-aktuell.de/shop/downloadable/download/sample/sample_id/15/

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Sorglosigkeit im Umgang mit einer halben Tonne Lebendgewicht, wodurch die Menschen in Gefahr geraten, und Vermenschlichung des Pferdes, wodurch es Wohlstandserkrankungen erleidet. Hinzu kommt mangelnde Reitausbildung/fehlende Gymnastizierung.

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