Es ist auf jeden Fall ein hohes Risiko wen du weiter Sport machst.

Deine Sorgen sind auf jeden Fall berechtigt. Aber lass dich davon nicht unter krigen.

Rede mit deinem Arzt darüber wie es weiter geht. Ob du überhaupt noch gewisse Sportarten machen kannst oder darfst. Wen dir Sport sehr wichtig ist, kannst du vielleicht andere Sportarten finden, die nicht so belasten für das Knie sind.

Magst du es zu schwimmen 🏊‍♀️? Vielleicht kannst du ja auch im Wasser tanzen?

Ich weiß klingt seltsam aber es gibt doch das synchronschwimmen.

Wen du dich erstmal garnicht an Sportlicheaktivitäten rann traust, kannst du dich ja auch anderweitig beschäftigen. Vielleicht mit einem schon bestehenden Hobby was du ausbauen willst? Oder du traust dich an was komplett anderes ran.

Ich glaube es ist wichtig das du dich nicht in deine Angst einpackst. Bleib einfach dabei, lass es aber langsam angehen!

Ich hatte eine Freundin der ist etwas ähnliches passiert. Sie war sehr sportlich im bereich des Gerätturnens. Beim Trampulin springen ist ihr das erste Mal die linke Kniescheibe raus, aber auch sofort wieder zurück gerutscht. Nach dem vorfall hatte sie Probleme mit dem linken Bein richtig zu gehen, da sie Angst hatte. Während des Fahrradfahrens hat es auch immer gegnubelt. Monate später, hat sich ihre Schwester seitlich auf ihr Knie gesetzt und da ist es wieder raus gegangen. Leider ist es dieses Mal nicht von aleine zurück gekommen. Kurze Zeit später kamm der RTW. Heute macht sie kein Gerätturnen mehr, generel hat sie immernoch extreme angst ich linkes Bein überhaupt zu belasten. Aber sie hat sich über andere Beschäftigungen wieder erholt.

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Allein kommt das eher selten vor, Jugendliche verspüren einen starken gruppenzwang. Heißt ohne Gruppe giebt es eigendlich keinen Grund herum zu Pöbeln. Da niemand sieht wie "Krass und Mutig" man ist, man bekommt keine positive ,beflügelnde Rückmeldung von seinen mitlaufen.

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Definition:

Autismus ist ein Sammelbegriff für verschiedene tiefgreifende Entwicklungsstörungen (Autismus-Spektrum-Störungen, ASS). Die meisten Betroffenen haben Probleme mit sozialen Kontakten sowie mit der Kommunikation und Sprache. Viele zeigen wiederholte, stereotype Verhaltensweisen und Interessen.

Es wird vermutet das Autismus vererbt wird, mit Sicherheit kann ich dir sagen das es angeboren ist.

Je nach dem ob du eine Frau oder Ein Mann im ASS bist zeigen sich vermutlich andere Symptome. Bei vielen Frauen wurde Autismus recht spät diagnostiziert wie z.B. bei mir, das liegt wahrscheinlich daran das diese eher zurückhaltender und unauffällig sind. Anders als bei Autistischen Männer welche meist aggressiver und aufäliger sind.

Es ist aber wichtig darauf hinzuweisen das nicht jeder in diese Schubladen passt, jeder verhält sich anders.

Viele Autisten habe Probleme gesticken und Mimik zu deuten oder wiederzugeben. Auch das verstehen von zweideutigen oder sakastischen scherzen kann misverstanden werden. Die allgemeine Interaktion mit anderen kann zur Herausforderung werden.

Haufig interessieren sich Personen im ASS für ungewöhnliche Themen. Selten haben sie eine wirkliche inselbegabung.

Autisten haben oft trigger Punkte die zu Stress führen oder im schlimmsten Fall zum Ausraster. Da sie der Situation nicht aus dem Weg gehen können. Generell wirf die komplette Umwelt anders aufgenommen.

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Tatsächlich ja denn jeder Autist unterscheidet sich in seinen Autistischen Merkmalen.

Wen ich zum beispiel erzähle das ich Autismus habe, bekomme ich oft zu hören das sie das nicht erwartet haben oder sie ziehen gleich den Vergleich zu einem klischee Autisten.

Aber eins kann ich sicher sagen. Jeder Autist unterscheidet sich in seinem Verhalten. Das kann auf der einen Seite mit dem Geschlecht, der ausbregung oder auch der Förderung zu tun haben.

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