Nehmt euch einfach Zeit...einfach machen und probieren ....schauen was geht und was nicht geht. Learning by doing. Langsam herantasten ohne Stress. Wie ein neues Spiel, dessen Regeln man noch nicht so gut kennt.

Nicht schon im Vorwege alles verkomplizieren.

Wenn etwas weh tut, dann eben aufhören...Versuch macht klug. Sprecht miteinander...sagt was ihr gerne hättet oder eben lieber nicht.

Nicht mit zu großen Erwartungen an das erste Mal herangehen.

Wer nichts erwartet kann nicht enttäuscht werden. Einfach locker rangehen.

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Vielleicht Freunde von dir, die zu Besuch kommen?

Freunde, Bekannte deiner Mutter...die sich da bedienen?

Bei der Arbeit, Arbeitskollegen?

Mitunter sind es gerade diejenigen, von denen man es am allerwenigsten vermutet.

Deine Mutter sollte mehr auf Kartenzahlung gehen und weniger Bargeld im Haus haben.

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Vielleicht ist ein Mann aus der Perspektive eines Hetero-Mannes unattraktiv, kann für eine Frau aber durchaus sehr attraktiv sein.

Das können schöne Augen sein, ein schöner Mund mit gesunden gepflegten Zähnen, ein strahlendes Lächeln, besonders schöne Händen, eine angenehme Stimme, ein einnehmendes Wesen...was auch immer.

Intelligenz und Bildung kann auch sehr sexy sein.

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Deine Probleme lösen sich aber nicht, wenn du die Sachen wegwirfst...sonst hättest du sie längst entsorgt.

Hast du denn jemanden, der dich psychologisch begleitet....mit dem du deinen Schwierigkeiten auf den Grund gehen kannst?

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Wer kotzt schon gerne (sorry) und steckt sich den Finger in den Hals ? Ich hab´s früher auch gemacht, als junge Frau.

Ich denke, du fühlst dich selber nicht besonders wohl in dieser Situation...(?), daß du Erbrechen provozieren muss, damit es dir danach dann vermeintlich besser geht?

Dieses auf Knien über dem Klo hängen und würgen ist doch schon recht erniedrigend, findest du nicht? Dazu der Geruch und alles andere, der Anblick des Erbrochenen...

Der Gedanke, ob jemand etwas mitbekommt?

Da können einem schon mal aus Verzweiflung die Tränen kommen.

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Zwangsgedanken lassen sich formal unter anderem einteilen in:

  • Zwangsbefürchtungen: z.B. die Befürchtung, dem Lebenspartner könnte etwa zustoßen
  • Zwangsgrübeln: Bestimmte Themen werden ohne Lösung immer wieder durchdacht
  • Zwangserinnerungen: Eine bestimmte Erinnerung taucht immer wieder auf und kann nicht verdrängt werden
  • Zwangsfragen: Fragen, die einer Bezugsperson immer wieder gestellt werden
  • Zwangszählen: Zählzwang
  • Zwangswiederholungen: Ein bestimmter Gedanke muss ritualisiert wiederholt werden
  • Erledigungszwang: Der ständige Gedanke, dass noch etwas Wichtiges zu erledigen sei

Mit den Zwangsgedanken ist oft ein pathologischer Zweifel verbunden, beispielsweise die Unsicherheit, ob eine Handlung zufriedenstellend abgeschlossen wurde oder der Gedanke, dass etwa Wichtiges unterlassen wurde.

Sie kreisen meist um

  • Schmutz, Exkremente oder Infektionen,
  • Gewalt und Aggressionen,
  • Ordnung und Symmetrie,
  • Religion, Moral oder Magie sowie
  • Sexualität

Es handelt sich hierbei um Ideen oder Vorstellungen, die sich dem Betroffenen gegen seinen Willen aufdrängen und dazu führen, dass er sich andauernd damit beschäftigt.

zitiert aus diesem Link: https://flexikon.doccheck.com/de/Zwangsgedanken

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Das Interesse an Sex lässt auch im Alter nicht nach....auch nicht, wenn jemand schon in Altenheim lebt. Natürlich nicht alle, aber einige schon....bei Frauen bekommt man es nicht unbedingt mit, bei Männern schon eher mal.

Freue dich für deine Großeltern, dass sie noch Freude aneinander haben.....👍

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Lies mal...einfach drauf klicken.

https://www.doctors.today/a/patientenkommunikation-was-tun-bei-einer-arztphobie-2371446

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Das ist ja leider häufig bei Schizophrenie der Fall, dass der Betroffene selber nicht krankheitseinsichtig ist. Das scheint bei Dir wohl gerade der Fall zu sein.

Schau mal in den Link:

https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/schizophrenie-und-schizophrene-psychosen/therapie/

Daraus zitiert:

Ein besonderes Problem kann bei akuten schizophrenen Phasen die fehlende Krankheitseinsicht sein.

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Zitat:  schalten meine Gedanken nicht ab. Es sind keine negativen Gedanken, sondern einfach alltägliche Überlegungen, die mich wachhalten.

Deine Gedanken, dein Gegrübel hält dich vom schlafen ab...jedenfalls mehr als deine Alltagsroutine.

Zitat:  Ich denke, ich muss mein Leben ändern

Zum Beispiel? Was stört dich...was hättest du gerne anders...was wünscht du dir?

 

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Kein Gefängnis, sondern ein Krankenhaus für psychisch kranke Menschen.

Manche Menschen empfinden es aber wie ein Gefängnis. Das sind oftmals diejenigen, die gegen ihren Willen dort sind, im Rahmen einer Zwangseinweisung. Diese Menschen sind dann meistens auch nicht krankheitseinsichtig.

Es gibt überwiegend offene Stationen wo man kommen und gehen kann, aber auch einen geschlossenen Bereich, den man nicht alleine verlassen darf, sondern nur in Begleitung. Das dient dem Schutz der Person vor sich selbst.

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Psychisch krank ist vielleicht übertrieben....aber irgendetwas in dir scheint ja dazu zu führen, dich zu belasten, dass du dich gehen lässt. Nicht mehr so das Interesse an Körperhygiene hast, das Duschen vernachlässigst, nur noch Fast Food isst...weil es vermutlich bequemer ist, als sich selber etwas zu machen.

Warum fährst du immer an die selbe Stelle...wegen des Bahnüberganges? Vielleicht fühlte sich jemand beobachtet, weil du öfter dort stehst.

Du sagst: grübel viel nach. Ich war schonmal in einer Psychiatrie.

Worüber grübelst du...welche Gedanken beschäftigen dich so? Weshalb warst du schon in der Psychiatrie? Gab es eine bestimmte Diagnose?

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Du weißt doch gar nicht, ob sie ihn auch benutzen wird, nur weil sie einen geschenkt bekommen hat. War es eher ein Spaß-Geschenk?

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