Nein

In meinen letzten 3-4 Schuljahren auf jeden Fall. Gothic, Punk, Emo triefte aus allen Poren.

Im Job konnte bzw. kann ich so jedoch nicht mehr rumlaufen, auch da sehr viel Kundenkontakt. Heute wird der alte Style nur noch vereinzelt im Privaten aufleben gelassen und auch da eher dezent mal am Wochenende. Der Musikgeschmack ist mittlerweile auch wesentlich breiter gefächert.

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Das du viele Paare siehst, bei denen der Mann größer ist als die Frau, liegt einfach daran, dass der durchschnittliche deutsche Mann dreizehn Zentimeter größer ist als die durchschnittliche deutsche Frau.

Etwa vier Millionen Männer in Deutschland bewegen sich in deiner Größenordnung. Glaubst du ernsthaft, dass all diese Männer Single sind?

Wenn du dennoch glaubst, dass du einzig aufgrund deiner Körpergröße keine Chance bei Frauen haben wirst, dann wird das auch so eintreffen. Nennt sich "selbsterfüllende Prophezeiung". Kannst du mal googlen. Danach, als Alternative dazu, mal "Selbstbewusstsein" in die Suchleiste eingeben.

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Das Lied von Eis und Feuer

Spielt weniger mit den Klischees als besagtes HdR, bringt aber sonst alles mit, was du verlangst. Für mich persönlich, nach wie vor, das Nonplusultra im Fantasybereich. Leider nicht abgeschlossen und die Fans warten bereits seit über einer Dekade auf die Fortsetzung.

Wenn du hingegen eher auf der gleichen Schiene wie HdR bleiben möchtest, könnte der Shannara-Zyklus möglicherweise interessant für dich sein. Läuft seit Ende der Siebziger und umfasst mittlerweile unzählige Bände.

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Demos gegen rechts, Diskussion mit grün Wählern?

Warum sind Wähler aus dem linken oder grünen Spektrum so oft manipulativ? Warum ist es so schwer, mit ihnen eine normale und realitätsnahe Diskussion zu führen? Sie verdrehen die Tatsachen, bis sie ihren eigenen Überzeugungen entsprechen, unabhängig davon, ob diese der Realität entsprechen oder nicht. Das ist äußerst befremdlich. Hier ein Beispiel:

Demonstrationen gegen Rechts ergeben für mich keinen Sinn, da es viel schlimmere Probleme gibt.

Grüner Wähler: "Was gibt es denn Schlimmeres als Rechts? Nenn mir Belege."

Ich: "Ehm, Islamisierung und Ausländerkriminalität."

Grüner Wähler: "Was bist du, ein Nazi? Ok, dann nenn mir Belege."

Ich: *sende ihm Belege*

Grüner Wähler: "Nein, das ist nicht richtig, weil es mir nicht seriös genug ist."

Ich: ???????

Klingt für mich wie borderline.

Dieses Verhalten zeigt eine alarmierende Ignoranz gegenüber realen Problemen. Es scheint, als ob die linken und grünen Wähler in einer ideologischen Blase leben, in der nur ihre eigene Sichtweise zählt. Sie lehnen es ab, sich mit Fakten auseinanderzusetzen, die nicht in ihr Weltbild passen, und diskreditieren diese als unseriös oder falsch. 

Diese Verweigerungshaltung verhindert eine konstruktive Debatte und trägt zur Polarisierung der Gesellschaft bei. Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen und die Realität zu akzeptieren, auch wenn sie unangenehm ist. Nur so können wir gemeinsam Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit finden.

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Du kannst mit einer Mehrheit der Menschen keine zielführenden politischen Diskussionen führen. Das gilt für Anhänger der Linke bis hinüber zu der AfD, ist also ganz bestimmt kein Alleinstellungsmerkmal der Grünen-Wähler.

Es kommt halt auch immer darauf an, WIE man Menschen in einer Unterhaltung begegnet. Wenn da bereits zu Beginn der missionarische Eifer vorauseilt, blockt das Gegenüber meist sofort ab.

Derlei Diskussionen funktionieren, meiner Erfahrung nach, von Angesicht zu Angesicht weitaus besser als in der Anonymität des Internets. Da gibt es generell weniger Schaum vorm Mund und man ist auch eher mal bereit, dem anderen zuzuhören bzw. sich auf diesen zuzubewegen. Dazu muss man aber halt auch mal bereit sein, Ideen von außerhalb der eigenen Blase zuzulassen und, vor allen Dingen, muss man mal vor die Tür gehen.

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Ja, weil

Ich wohne jetzt seit fast drei Jahren in einem größeren Mehrfamilienhaus und habe mutmaßlich noch gar nicht alle meiner Mitbewohner kennenlernen dürfen, was auch ein wenig schade ist.

Unsere direkten Nachbarn, ein älteres, kinderloses Pärchen, sind allerdings sehr freundlich und hilfsbereit. So hilft man sich auch mal untereinander aus bspw. bei kleineren Elektroinstallationen oder man borgt sich Sonntags mal eine Packung Milch. Kleinigkeiten eben.

Gute nachbarschaftliche Verhältnisse sind in der Anonymität der Großstadt natürlich nicht so ausgeprägt, wie im ländlichen Bereich. Grundsätzlich finde ich es allerdings erstrebenswert, mit den unmittelbar umgebenen Menschen ein gutes Verhältnis zu pflegen.

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Mich, in meiner offenbaren Hilflosigkeit, mit meinen psychischen Problemen an einen Therapeuten wenden.

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Nein 2

Es gibt keine auffindbaren Statistiken oder Studien dazu, wie und ob eine explizite Parteizugehörigkeit eine Rolle beim Dating spielt.

Konträre politische Ansichten sind natürlich schwierig, wenn man einen gemeinsamen Nenner finden möchte, klar. Ich kenne jedoch niemanden, der eine Parteizugehörigkeit als irgendwie gearteten Pluspunkt aufzählen würde.

Du solltest generell damit aufhören, dich im Kleinklein und unwichtigen Nebensächlichkeiten zu verlieren, um im Endeffekt irgendwelche Detailschrauben zu justieren, die nicht zielführend sind, auch wenn du dir das vielleicht einredest.

Konzentriere dich auf das sogenannte "Kerngeschäft". Gehe raus, von mir aus auch in eine Partei, lerne Menschen kennen, komme proaktiv mit diesen Menschen zusammen und ziehe aus dem gemeinschaftlichen Tun dein Selbstbewusstsein, denn DAS ist der entscheidende Faktor bei dir.

Du bist offensichtlich kein Frauenheld und wirst es so schnell auch nicht werden. Diese Erkenntnis ist nicht schlimm, aber sie ist wichtig. Du brauchst auf jeden Fall Geduld. Schraube deine Erwartungen zurück, versuche nicht mit dem Kopf durch die Wand zu wollen und resigniere nicht, wenn irgendwann mal ein Korb aus deinen Bemühungen resultieren sollte. Daraus musst du neue Erkenntnisse ziehen und an deinen Niederlagen bzw. den gewonnenen Erfahrungen wachsen. Aufstehen nach Enttäuschungen, nicht sitzenbleiben.

Ggf. auch mal über eine Psychotherapie nachdenken, soll schon manches Mal "Wunder" gewirkt haben.

Ich weiß, im Internet über deine angeblichen Benachteiligungen, insbesondere deine Körpergröße, zu jammern ist einfacher als selbst aktiv zu werden. Manche Menschen müssen aber leider etwas (mehr) tun als andere, um Erfolg zu haben. Life's not fair, but you have to deal with it.

Es wird dich jedenfalls niemand an der Hand nehmen und dir alle Probleme beiseite wischen. Das musst und kannst nur du allein tun.

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Männer bzw. männliche Vertreter einer Gattung sind, von Natur aus, darauf ausgelegt, schnell zum Orgasmus bzw. zur Ejakulation zu kommen, da der Geschlechtsakt möglichst rasch vonstatten gehen muss.

Der weibliche Orgasmus spielt bei der reinen Fortpflanzung keine Rolle.

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Ich möchte mir mal speziell dein Zitat aus einem Kommentar herauspicken:

"Verschiedene Rechtsanwält:innen haben sich dazu geäußert und die Mehrheit ist zum schluss gekommen: Kündigung in dem Fall geht in Ordnung.

Eine Minderheit sieht das anders. Ich teile aber die Meinung der Mehrheit."

Welche Mehrheit meinst du?

Etwa Prof. Dr. Michael Fuhlrott, Fachanwalt für Arbeitsrecht?

Zitat: „Bei allem Verständnis für eine solche Reaktion ist eine Kündigung wegen privaten Verhaltens eines Arbeitnehmers nicht ohne weiteres möglich“, so der Hamburger Arbeitsrechtler Prof. Dr. Michael Fuhlrott.

Denn das, was der Arbeitnehmer in seiner Freizeit macht, sei grundsätzlich dessen Privatsache. „Ein Arbeitnehmer schuldet lediglich seine ordnungsgemäße Arbeitsleistung, aber kein Wohlverhalten in der Freizeit“

https://www.verband-deutscher-anwaelte.de/droht-die-kuendigung-wegen-rassistischem-sylt-gegroele/

Oder der Arbeitsrechtler Arnd Diringer auf WELT.de?

Zitat: "Es gilt der Grundsatz: Das Arbeitsrecht endet am Werkstor. Alles, was der Arbeitnehmer außerdienstlich macht, geht den Arbeitgeber schlicht überhaupt nichts an, es sei denn, es besteht ein Bezug zum Arbeitsverhältnis."

Er sagt übrigens auch etwas interessantes zu deinen Reputationsrisiken:

Zitat: "Die Ausnahme bestätigt die Regel: Im Arbeitsrecht gibt es die sogenannte Druckkündigung. Gemeint ist damit, dass, wenn Druck auf den Arbeitgeber ausgeübt wird, sei es von Mitarbeitern oder von Dritten, etwa Kunden, eine bestimmte Person zu kündigen, so kann allein dieser Druck ein zulässiger Kündigungsgrund sein. Daran stellt die Rechtsprechung aber extrem strenge Anforderungen." [...] Dazu gehört insbesondere, dass der Arbeitgeber zunächst immer verpflichtet ist, sich schützend vor den Mitarbeiter zu stellen, das Gespräch mit ihm zu suchen, gegebenenfalls auch das Gespräch mit denen zu suchen, die den Druck ausüben, und zu versuchen, eine Lösung herbeizuführen. Das heißt, im Fall des Sylt-Videos ist eine Druckkündigung rein vom zeitlichen Rahmen gar nicht denkbar. Zudem muss der Druck im Rahmen einer Druckkündigung so stark sein, dass er wirklich erhebliche wirtschaftliche Schäden nach sich ziehen kann. Und das ist bei den bisherigen Fällen nirgendwo erkennbar."

https://www.welt.de/politik/deutschland/article251750588/Sylt-Groeler-verlieren-Job-Ich-kann-nur-empfehlen-zu-klagen-sagt-der-Arbeitsrechtler.html

Ich habe bei meiner gut fünfzehnminütigen Google-Recherche nicht ein Pro-Argument für eine Kündigung finden können. Weder bei der Augsburger Allgemeine, noch bei TAZ und wahrscheinlich auch nicht bei den anderen großen Portalen, die ihre Artikel leider größtenteils hinter der Paywall verstecken. Und das kam für mich auch keineswegs überraschend. Du fällst hier ja nicht zum ersten Mal mit solchen schrägen Behauptungen auf, die keine bis wenig Grundlage haben. Ich frage mich immer wieder, was du mit solchen Themen und Fragestellungen bezwecken möchtest.

Zu guter Letzt noch zu deiner Frage:

Mich interessiert kein bisschen, welche politischen Meinungen irgendwelche Mitarbeiter eines Unternehmens vertreten. Anders sieht das aus, wenn etwa im Allgemeinen eine "fragwürdige" Firmenpolitik verfolgt wird. Zuvorderst gilt mein Interesse jedoch rein der Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung.

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Nein

Du kannst aufgrund psychosozialer Faktoren (etwa eine Depression) deine Libido verlieren, ja. Das macht dich dann aber nicht zu einer asexuellen Person.

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?

Maslows Einstufung von Sex als Grundbedürfnis ist und war schon immer umstritten, da hier offenbar die klare Definition fehlt.

Ja, der Sexualtrieb ist ein, in uns verankertes, Bedürfnis. Um dieses zu befriedigen ist jedoch nicht zwangsweise Sex, im Sinne von Geschlechtsverkehr, nötig. Die Befriedigung kann auch durch Masturbation erlangt werden.

Die Grundrechte schützen uns derweil vor einem übergriffigen Staat und haben wenig bis nichts mit den menschlichen Grundbedürfnissen zu tun. Daraus also einen Anspruch auf sexuelle Dienstleistungen durch den Staat abzuleiten ist... ein wenig abenteuerlich.

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Grundsätzlich eine tolle Gelegenheit mit Gleichgesinnten zusammenzukommen, sich auszutauschen und auch gemeinsam ein wenig zu feiern. War schon auf mehreren CSDs und empfand die Gesellschaft dort stets als sehr angenehm. Im Laufe der Zeit sind daraus auch ein paar nette Bekanntschaften entstanden.

Wie überall, wo Menschen zusammenkommen, finden sich natürlich auch dort vereinzelte Personen oder Gruppen, mit denen man sich lieber nicht abgeben möchte. Leider werden dann just diese Personen, aus gewissen Kreisen, gerne als Begründung herangezogen, um eine komplette Veranstaltung zu diskreditieren.

Und so vertreten letztlich dann auch Menschen, die noch nie einem CSD beigewohnt haben, plötzlich sehr starke Meinungen darüber.

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Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass Diskussionen sinnlos sind?

Ich hatte kürzlich wieder 2 Fälle, bei denen ich dachte, dass das Diskutieren irgendwie eine brotlose Kunst ist. Zum einen ging es mal wieder um die Ukraine - mir gelang es nicht, darzulegen, warum Waffenlieferungen nun den Ukrainern helfen könnten (die Überzeugung, dass dies das Töten nur verlängert oder verschlimmert, war schlichtweg zu stark). Am Ende kamen mir selber Zweifel (ob ich nicht selber doppelmoralisch bin, weil ich Waffenlieferungen unterstütze, aber nicht selber an der Front kämpfe). Oder die Zweifel, ob es nicht manchmal doch besser sein könnte, zu kapitulieren. Oder "auf Verhandlungen hinzuwirken". Keine Ahnung, wie das gehen kann.

Zum anderen ging es mal wieder um Deutschland. Deutschland habe Selbsthass (weil in der Werbung schwarze Männer mit weißen Frauen zu sehen sind, das kommt von der Regierung, blafaselschwätz...). Dann war ich am Schluss mal wieder "linksextrem". Das macht echt so keinen Sinn. Und auch keinen Spaß.

Es heißt immer, man müsse miteinander reden. Aber manchmal ist es doch so: man regt sich selber auf und nervt den anderen gleichzeitig dabei. Nachher bleiben beide bei ihrer Meinung - haben sich aber gegenseitig verbal fertiggemacht (wobei es in Fall 1 etwas erwachsener zuging).

Wenn ich mich wehre, nerve ich den anderen. Und wenn ich mich nicht wehre, fühle ich mich noch schlechter als bei Option 1. Und selbst, wenn ich mich wehre, fühle ich mich nicht gut dabei. Oft fühle ich mich nach Diskussionen schlechter als vorher. Wozu tut man sich das an?!

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Eine Diskussion ist nur dann sinnlos, wenn das Gegenüber gar nicht an einem Meinungsaustausch interessiert ist, keine Gegenargumente gelten lässt, diese ggf. sogar vollständig ignoriert, und somit nur auf seiner Sicht der Dinge beharrt. Sich darüber aufzuregen bringt dich da aber auch nicht weiter.

Wenn ich etwa merke, dass ein Dialog zu einer Partie Taubenschach verkommt, klinke ich mich regelmäßig aus. Ist mir auch hier auf GF schon ein paar wenige Male passiert.

Die Diskussionskultur hat sich, gesamtgesellschaftlich gesehen, in den letzten Jahren jedoch merklich verschlechtert. Mit vielen Menschen kannst du über bestimmte Themen (etwa das o.g. Thema Ukrainekonflikt) gar nicht mehr diskutieren.

Generell können echte Diskussionen unter Vertretern verschiedener Standpunkte allerdings sehr ergiebig sein. Man erweitert seinen persönlichen Horizont, bekommt die Möglichkeit die eigene Betrachtungsweise zu hinterfragen und kommt vielleicht das ein oder andere Mal gar an einen Punkt, an dem man die eigene Meinung nuanciert oder gänzlich ändert.

Deshalb halte ich es auch für wichtig, zu versuchen, mit Allen konstruktiv zu reden und sich möglichst nicht in eine geschlossene Blase zu begeben. Mit den richtigen Gesprächspartnern kann Dialog etwas tolles sein, unabhängig von Thema oder Standpunkten.

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Nun, wenn man sich mal anschaut, wie der Bericht Muslimfeindlichkeit konstruiert, ist es nicht verwunderlich, dass vermeintlich jeder zweite Deutsche ein schlechter Mensch sein soll.

So ist es bereits muslimfeindlich, wenn man das Kopftuch als ein Instrument zur Unterdrückung der Frau ansieht.

Auch die "Zuschreibung höheren Gewaltpotenzials" ist per se schon muslimfeindlich. Dies widerspricht hingegen dem Papier des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, welches dies in "Gewaltphänomene bei männlichen, muslimischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund und Präventionsstrategien" mehr oder minder feststellt.

Natürlich trifft das nicht alles im Detail auf jeden einzelnen Muslim zu, bevor jetzt damit wieder jemand um die Ecke kommt.

Und ja, natürlich gibt es Menschen, die den Islam und seine Anhänger pauschal ablehnen. Wenn ein Bericht mir aber verkaufen möchte, dass 50% der Deutschen so ticken, dann ist es das Papier nicht wert auf dem es geschrieben steht.

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Nein

Wenn dem so wäre, würde sich dies bei den Eheschließungen widerspiegeln:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Eheschliessungen-Ehescheidungen-Lebenspartnerschaften/Tabellen/eheschliessungen-deutsch-auslaender.html

Ziehen wir mal stellvertretend das Jahr 2018 heran, als die Anzahl der Eheschließungen deutscher Frauen mit ausländischen Männern am höchsten war (auf die letzten Jahre bezogen).

Es gab in 2018 also 449.000 Eheschließungen (Link anbei)

https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61578/eheschliessungen-und-ehescheidungen/

Davon ziehen wir die ~22.000 gleichgeschlechtlichen Ehen, sowie die ~26.000 zwischen deutschen Männern und ausländischen Frauen, ab.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1114720/umfrage/gleichgeschlechtliche-ehepaare-in-deutschland/

Bleiben ~401.000 Eheschließungen, davon 21.000 zwischen deutschen Frauen und ausländischen Männern, heißt wir stehen bei 5,2%.

Diese Zahl ist kein sehr guter Indikator für die genannte These.

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Mir egal

Strenggenommen gibt es keine ethnisch Deutschen. Das 1871 ausgerufene deutsche Kaiserreich war ein Zusammenschluss verschiedener Königreiche, Fürsten- und Herzogtümer, Hansestädte, etc. die allesamt, mehr oder weniger, ihre eigene Kultur mit einbrachten.

Die Kunst war und ist es, einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Damals wurden aus Bayern, Badenern, Sachsen oder Preußen Deutsche. Heute kommen sie, wie bspw. im Fall meiner Mutter, aus Polen, andere wiederum aus der Türkei, Italien oder gar aus Ghana oder Peru.

Summa summarum: Mir ist es egal, welche Wurzeln jemand hat. Solange er unsere Sprache spricht bzw. lernt, unsere Werte achtet und sich darum bemüht, ein Teil der Gemeinschaft zu sein bzw. zu werden, ist, in meinen Augen, alles in Ordnung.

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Die getätigte Aussage wäre zu belegen.

Andersherum ist es aber tatsächlich so, dass sich Männer, im allgemeinen, besonders zu blonden Frauen hingezogen fühlen. So sei dies schon in der Jungsteinzeit so gewesen, dass gegen Ende der Eiszeit, als ein Frauenüberschuss herrschte, Frauen mit hellen Haaren und Augen von den wenigen paarungswilligen Männern, wohl einzig aufgrund ihrer Andersartigkeit, bevorzugt wurden.

Warum soll das heute also anders sein? Gerade dann auch bei Männern aus Gegenden, wie etwa dem globalen Süden, wo speziell dunkle Haar- und Augentöne vorherrschen.

Um auf die eigentliche Frage zurückzukommen, sehe ich es also eher so, dass "Südländer" vermehrt um blonde Frauen werben.

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Die Etymologie von Kongo ist ungewiss und lässt Raum für verschiedene Interpretationen. Am weitesten verbreitet wäre, dass das Wort „Kongo“ „Verbündeter des Panthers“ bedeutet, ein Ausdruck, der von „Ko-ngo“ übernommen wurde. Und daraus entstand der Mythos vom Leopardenhäuptling, dem Beschützer des Königreichs. Bei ernster Gefahr suchten die Menschen Zuflucht bei ihm. „Tuele ku Ngo“, sagten sie (übersetzt in der Landessprache „Wir gehen zum Leoparden“). Es ist daher die verkürzte Phrase „ku Ngo“, die Kongo hervorgebracht hätte.

Quelle: https://fr.wiktionary.org/wiki/Congo#:~:text=Du%20nom%20kikongo%20du%20peuple%20Bakongo%2C%20%C2%AB%20chasseurs%20%C2%BB.

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