Marktwirtschaft im 19. Jahrhundert?

2 Antworten

Das Interessante an der Marktwirtschaft im 19.Jh. ist, dass man das erste mal von einer Wirtschaft im heutigen Sinne sprechen kann.

Zuvor war Wirtschaft durch die absolutistischen Systeme immer eher eune Sache des Staats und nicht der privaten Unternehmen.

Ab den 19.Jh., der zunehmenden Demokratisierung, den enormen technilogischen Innovationen und dem aufstrebendem Burgertum, ist daher zum ersten mal eine funktionsfähige Marktwirstschaft vorhanden.

Allerdings ist diese Wirtschaft äußerst bilateral charakterisiert, da zb das Dt Reich Exportweltmeister war, jedoch auf Importe horrende Zölle legte, was man als Protektionismus bezeichnet.

Das selbe siegt man heute auch bei der Wirtschafts und Außenpolitik der USA

Durch die Eisenbahn und moderne Transportschiffe konnten die Waren überall schnell und billig transportiert werden.

Infolgedessen entstandne auch grosse FAbriken

Auch die Dampfmaschine war wichtig, da so eine Dampfmaschine die menschliche Muskelkraft ersetzte.

Da alte Feudalsystem mit dem Adel brach zusammen. Statt Grafen und Fürsten waren aufeinmal Fabrikanten die reichsten und mächtigesten Menschen gewesen.

Durch die Erfolge in Medizin und Ernährung stieg die Bevölkerung star an. Als Probleme kan nman den zusamemnnbruch der alten Wirtschaftsordnung nennen. aus ehemaligen Bauern wurden schlecht bezahlte FAbrikarbeiter. Es gab das Problem der Massenverelendung, die menschen mussten viel zu lange arbeiten und schlechten Bedungungen gefährliche Arbeiten machen.

Erst später stiegen die Löhne und es Arbeitsbedingungen wurden besser.