Blickwechsel 11. März 2021
Deine Fragen an einen Buddhisten
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Blickwechselfrage an "Bodhgaya" (Thema: Buddhismus)?

MissKatharina  12.03.2021, 23:00

Lost keine Antwort hahshsh

Marshadows 
Fragesteller
 14.03.2021, 17:42

Wie kann man nur so traurig sein wie du? Anstatt hier dämliche "Nachfragen" zu schreiben hättest du ja irgendwas sinnvolles machen können. Aber trollen macht dir wohl viel Spaß ...

2 Antworten

Von Experte Bodhgaya bestätigt

Ich bin Soto-Zen-Buddhist und möchte auf deine Fragen antworten. Bodhgaya kann dann sicher noch weitaus erhellenderes dazu beitragen.

An wen oder was glauben Buddhisten?

Buddhisten glauben daran, dass das Leben als unbefriedigend wahrgenommen wird, weil alles vergänglich ist und niemals dauerhafte Befriedigung eintritt.

Daher leiden die Wesen und der Buddha fand einen Weg aus diesem Kreislauf heraus, der heute als Praxis und Lehre weiter übermitelt wird.

Es geht dabei darum, das Anhaften an Ich-Bezogenheit zu überwinden. Der Weg hierzu führt über die Praxis der Meditation und das richtige Verhalten.

Habt ihr nur einen Gott oder mehrere?

Im Buddhismus gibt es keinen allmächtigen Schöpfergott.

Die "Himmelswesen" (Devas) und "Dämonen" die dort genannt werden, sind entweder aus dem Volksglauben übernommen, oder symbolisch zu verstehen

Sie spielen also keine besondere Rolle

Ist Buddhismus überhaupt eine Religion oder eher eine Lebenseinstellung?

Meiner Ansicht nach ist der Buddhismus eine Religion, da er klare moralische Standards setzt und damit nicht so beliebig ist, wie eine individuelle Anschauung

Außerdem verfügt er über den Stand von Geistlichen (nicht jede buddhistische Tradition hat allerdings Geistliche) und hat religiöse Rituale.

Wieso hast du gerade diese Religion (?) gewählt? Wie bist du auf sie gekommen?

In meinem Fall war es keine Lebenskrise oder so, sondern ich habe mich einfach gerne mit Glaubensvorstellungen befasst und bin darauf gestoßen.

Ich habe mich dann intensiv mit den verschiedenen Formen des Buddhismus befasst, habe auch viel kritisches Material darüber gelesen.

Schließlich habe ich mich unter Aufsicht meines Lehrers geschult und mich dann zeremoniell ordinieren lassen, bin also formell Buddhist geworden.

Welchem Glauben gehört deine Familie an?

Sie sind säkulare Juden, leben also den Glauben lediglich in Form von Familienfesten aus, sind aber nicht im religiösen Sinne gläubig.

Was sind die 10 schlimmsten Sachen im Buddhismus (also ich meine Mord, oder Diebstahl, Neid vielleicht, usw. halt alles was ausdrücklich verboten wurde)?

Es gibt eine traditionelle Liste mit "unheilsamen Handlungen". Dazu gehören etwa das Töten der eigenen Eltern oder des buddhistischen Lehrers, oder beispielsweise Zwietracht in der Gemeinschaft zu säen.

Allgemein kann man sagen, dass die "fünf Sittlichkeitsgelübde", die für alle Buddhisten verbindlich sind, den moralischen Maßstab setzen:

  • Ich nehme das Gelübde, kein Leben zu nehmen auf mich
  • Ich nehme das Gelübde, nicht gegebenes nicht zu nehmen auf mjich
  • Ich nehme das Gelübde, die Sexualität nicht zu missbrauchen auf mich
  • Ich nehme das Gelübde, die Rede nicht zu missbrauchen auf mich
  • Ich nehme das Gelübde, den Geist nicht zu betäuben auf mich.

Der Buddhismus greift dabei nicht auf Verbote zurück, sondern zu eigenverantwortlichem Handeln. Eine Grundlage ist dabei der Grundsatz:

Verursacht mein Denken/Sprechen/Handeln anderen Wesen irgendeine Form von Leiden? Ist dieses Leiden notwendig oder nicht?

Ausgehend von den fünf Gelübden und dem Mitgefühl mit anderen Wesen, kann jeder seine eigenen moralischen Entscheidungen treffen

Wie stehst du zu anderen Religionen bzw. Glaubensgemeinschaften?

Ich sehe alle Religionen aus Ausdruck eines gemeinsamen religiösen Geistes an, der sich aufgrund kultureller Prägungen auf unterschiedliche Weise ausdrückt.

Ich kritisiere allerdings die emotionale Manipulation von Gläubigen, religiösen Fanatismus und die Verweigerung von Reformen und modernen Interpretationen.

Welche guten Websites gibt es über den Buddhismus?

Ich will hier keine Werbung machen, aber wer etwas über meine Traditionslinie, den Soto-Zen-Buddhismus erfahren will, kann die mehrsprachige Webseite unseres japanischen Dachverbands nutzen

https://www.sotozen.com/ger/

Das hängt von der buddhistischen Traditionslinie ab. Manche sind reine Laienbewegungen, in manchen gibt es klösterliche Traditionen.

Üblicherweise wird zwischen Laienanhängern, Novizen (auch Mönche auf Zeit) und Mönchen bzw. Nonnen unterschieden.

In Japan gibt es strenggenommen noch die Trennung zwischen dem Mönch im Kloster und dem Tempelpriester, der meist verheiratet ist und für eine Gemeinde da ist.

Wie oft und wo betest du? Worum geht es in deinen Gebeten (musst du natürlich net sagen wenn du net magst)?

Im Soto-Zen ist die wichtigste Praxis das "Shikantaza" (nur-sitzen) eine Form der Meditation, die nicht auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet ist.

Ich selbst meditiere täglich 2x90 Minuten (jeweils 45 Minuten sitzen und fünf Minuten Gehmeditation dazwischen, was die Beine wieder lockert)

Außerdem gibt es Achtsamkeitsübungen, die man auch im Alltag machen kann.

Schon einmal danke für deine Antwort!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit etwa 40 Jahren praktizierender Buddhist
Marshadows 
Fragesteller
 16.03.2021, 08:02

Wow, vielen Dank! :)

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Enzylexikon  16.03.2021, 20:48

Vielen Dank für den Stern. :-)

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Jetzt nach sehr langer Zeit komme ich dazu deine Fragen zu beantworten. Es hat gedauert, weil es wirklich sehr viele auf einmal sind. Auf einige Fragen habe ich schon geantwortet, weshalb ich dir alte Antworten von mir dazu verlinkten werde:

An wen oder was glauben Buddhisten?

An was glaubt man im Buddhismus? (Religion, Buddhismus) - gutefrage https://www.gutefrage.net/frage/an-was-glaubt-man-im-buddhismus#answer-392195044

Habt ihr nur einen Gott oder mehrere?

Wen beten Buddhisten an? (Religion, Buddhismus, Gebet) - gutefrage https://www.gutefrage.net/frage/an-wen-beten-buddhisten#answer-384956244

Ist Buddhismus überhaupt eine Religion oder eher eine Lebenseinstellung?

Ist der Buddhismus als eine Religion oder eher als Philosophie zu begreifen? (Religion, Philosophie und Gesellschaft, Buddhismus) - gutefrage https://www.gutefrage.net/frage/ist-der-buddhismus-als-eine-religion-oder-eher-als-philosophie-zu-begreifen#answer-387855144

Wieso hast du gerade diese Religion (?) gewählt?

Der Buddhismus ist ein Lebenskonzept mit dem Ziel die höchste geistige Verwirklichung, den Zustand von Nirvana (Pali: Nibbana), zu erreichen. Zu diesem Lebenskonzept gehören verschiedene philosophische Theorien, Moralvorschriften & geistige Praktiken. An diese Dinge vereint zu glauben & sie auch zu leben, um dadurch Nirvana zu erreichen, bedeutet Buddhist sein.

Was mich an dem ganzen fasziniert ist, dass alle Inhalte des (ursprünglichen) Buddhismus für mich absolut logisch wirken & mir auch im Bezug aufeinander rational erscheinen. Das ist auch ein Anspruch, welchen der Buddhismus selber an sich stellt. Er möchte nicht einfach geglaubt werden, sondern logisch nachvollzogen werden. Sogar Buddha selber hat dazu aufgefordert ihm nichts zu glauben, ohne es selber kritisch geprüft zu haben.

Einige diese Inhalte wirken auf mich nicht nur logisch, sondern sind durch die moderne Wissenschaft sogar bewiesen worden. Ein ganz klassisches Beispiel ist die Meditation. Moderne Hirnscans konnten nachweisen, dass sich durch Meditation das Gehirn zum Positiven verändert. Es ist ein Training für das Gehirn, genau wie Hanteln Stemmen Training für die Muskeln ist.

Andere Konzepte aus dem Buddhismus sind (noch) nicht sicher bewiesen worden. Allerdings konnte die moderne Wissenschaft Beweise dafür sammeln, dass es so sein könnte. Teilweise geschah dies sogar unabhängig voneinander. Beispielsweise geht der Buddhismus davon aus, dass nichts existiert, was nicht Ursache von etwas anderem wäre. Das ganze wird dort bedingtes Entstehen (Sanskrit: Patitya-Samutpada) genannt. Sieht man von dem Grund für einen potentiellen Urknall ab, stimmt die moderne Quantenphysik dem absolut zu.

Zudem hält der Buddhismus bis jetzt jeglicher Kritik stand. Abgesehen von einigen buddhistischen Spätwerken, welche ohnehin nicht von allen Buddhisten anerkannt sind oder jemals waren, wo beispielsweise behauptet wird, dass die Erde flach wäre, konnte die moderne Wissenschaft nichts aus dem Buddhismus widerlegen.

Allein für die Dinge, welche bewiesen sind, lohnt es sich aber schon, den Buddhismus zu praktizieren. Mir geht es durch Meditation & andere buddhistische Praktiken besser. Es gibt hierbei nur wenige Dinge, von denen ich bis jetzt noch keinen Effekt gemerkt habe oder für dessen Effekt ich den reinen Placebo nicht ausschließe. Das habe ich für mich erfahren & daran will ich auch festhalten. Diese Erfahrungen decken sich auch mit dem, was andere berichten.

Die ganzen Dinge, welche ich gerade aufgeführt habe, nehme ich persönlich bei anderen Religionen nur geringfügig war. Eine Ausnahme ist der dem Buddhismus sehr ähnliche Hinduismus, wofür ich ihn auch weitesgehend schätze. Beide Religionen verfolgen nämlich dasselbe Ziel, haben ähnliche Grundkonzepte & praktizieren ähnlich. Allerdings sind mir einige unterscheidende Inhalte aus dem Hinduismus zu "mythologisch', als dass ich sie glauben könnte. Daher bin ich Buddhist.

Wie bist du auf sie gekommen?

Welcher Punkt in Deinem Leben war der Ausschlag dafür, zum Budhismus zu konvertieren? (Psychologie, Leben, Religion) - gutefrage https://www.gutefrage.net/frage/welcher-punkt-in-deinem-leben-war-der-ausschlag-dafuer-zum-budhismus-zu-konvertieren#answer-391410009

Was sind die 10 schlimmsten Sachen im Buddhismus (also ich meine Mord, oder Diebstahl, Neid vielleicht, usw. halt alles was ausdrücklich verboten wurde)?

Im Katholizismus existieren die bekannten sieben Todsünden. Solche Listen von moralischem Fehlverhalten oder falscher Geisteshaltung finden sich auch im Buddhismus. Die zwei bekanntesten sind die drei Geistesgifte & die fünf Hindernisse, welche beide auf Buddha selber zurückgehen. Sie zu wissen ist für dich glaube ich viel interessanter, wie wenn ich einfach zehn bestimmte heraussuchen würde.

Die drei Geistesgifte sind:

- Unwissenheit/Verblendung (Pali: avidya)

- Widerstand/Hass (Pali: dosa)

- Gier/Anhaftung (Pali: lobha)

Der Buddha meint, dass sie der Grund für das Leid der Menschen sind. Sie vollkommen zu überwinden bedeutet demnach auch das Leid zu beenden. Das macht sie für den Buddhismus auch so wichtig. Denn alle buddhistischen Praktiken zielen direkt oder indirekt darauf ab von den drei Geistesgiften weg zu kommen.

Die fünf Hindernisse sind:

- Trägheit

- Rastlosigkeit

- ungezügelte Lust

- quälender Zweifel

- Übelwollen

Welchem Glauben gehört deine Familie an?

Um den Rahmen nicht zu sprengen, möchte ich nur auf meine nächsten Verwandten eingehen:

Mein Vater ist auf dem Papier muslimisch, aber eigentlich überzeugter Atheist & Materialist. Ich persönlich ordne seine Weltsicht als nihilistisch ein.

Meine Mutter ist auf dem Papier römisch-katholisch. Sie war bis vor wenigen Jahren das, was man vielleicht als esoterisch bezeichnen würde. Sie sah sich keinem Glauben zugehörig, wobei sie trotzdem an Dinge wie Gott, ein Leben nach dem Tod, eine Seele & teilweise auch an Wahrsagen glaubte. Sie hatte sowohl Buddha als auch Jesus Wertschätzung entgegengebracht. Allerdings hat sie sich seit letztem Jahr dem christlichen Glauben zugewandt. Innerhalb davon ist sie sehr dem christlichen Mystizismus zugetan.

Ich habe dann noch drei jüngere Schwestern. Alle sind Atheisten, was für meine Mutter natürlich nicht ganz einfach ist. Da sich Buddhist & Atheist sein nicht ausschließt (siehe dazu den Link auf deine zweite Frage) haben sie angefangen durch mich eine große Wertschätzung für den Buddhismus aufzubauen. Meine jüngste Schwester bezeichnet sich mittlerweile sogar selber als Buddhistin.

Wie stehst du zu anderen Religionen bzw. Glaubensgemeinschaften? Respektierst du deren Glauben nach dem Motto "Jedem das seine" oder findest du es eher nicht gut was sie machen und woran sie glauben?

Wie stehst du zu anderen Religionen? (Blickwechsel, Bodhgaya, Bodhgaya1) - gutefrage https://www.gutefrage.net/frage/wie-stehst-du-zu-anderen-religionen#answer-392155304

Welche guten Websites gibt es über den Buddhismus?

Ich informiere mich über den Buddhismus über Bücher oder im persönlichen Austausch, wenn sich die Chance dazu ergibt. Im Internet lese ich mir sehr selten etwas dazu durch. Deshalb kann ich was Webseiten angeht keine bestimmte zum Thema Buddhismus empfehlen.

Für den Anfang würde ich mich auf Wikipedia schlau machen. Dieser Ratschlag mag sich vielleicht sehr billig anhören, aber das ist er absolut nicht. Mir hat Wikipedia am Anfang meiner Recherche gut geholfen. Man kann sich dadurch gut einen groben Rahmen aufbauen & hat eine Übersicht der wichtigsten Begriffe.

Das andere, was ich empfehlen kann, ist ein bestimmter YouTube-Kanal. Er trägt den Titel SamadiSanghaBerlin & ist vom buddhistischen Haus in Berlin, was gleichzeitig das erste buddhistische Kloster in Deutschland war: https://youtube.com/c/SamadhiSanghaBerlin Die Videos sind sehr unterschiedlicher Länge. Es sind sowohl Einführungsvideos dabei, wie auch Videos für Leute die mehr in der Materie drinnen sind. Der Kanal besticht besonders durch seinen Host Wilson Gonzales Zimmerling, da er gut erklären kann & einen sympathischen Humor hat.

Ein anderer guter deutscher YouTube Kanal trägt den Titel Buddhas Lehre: https://youtube.com/c/BuddhasLehre Der Inhaber dieses Kanals ist auch auf gutefrage.net tätig. Er beantwortet dort ähnlich wie ich Fragen zum Thema Buddhismus. Sein Username hier auf GF ist schlicht & einfach Buddhismus.

Gibt es bei euch Ränge? Sowas wie Novize, Gläubiger, Priester usw.?

Natürlich gibt es auch im Buddhismus Ränge. Allerdings sind diese von buddhistischer Schule zu Schule unterschiedlich. Während es in manchen buddhistischen Schulen heute 18 verschiedene Ränge gibt, gab es im Ur-Buddhismus nur Mönche (Pali: Bhikkus)/Nonnen (Pali: Bhikkunis) & Novizen (Pali: Upasakhas)/Novizinnen (Pali: Upasikhas).

Was heute alle mir bekannten buddhistischen Schulen gemeinsam haben ist die Unterscheidung von Meister & Lehrer. Ein Lehrer ist jemand, welcher während seiner Arbeitszeit Sachinhalte vermittelt. Das Privatleben dieser Person spielt kaum eine Rolle. Ein Meister hingegen bringt sich selber ein, wenn er jemanden unterrichtet. Er muss in der spirituellen Praxis selber erfolgreich sein, moralisch vorbildlich leben & seinem Schüler situativ helfen können.

Eine besonders wichtige Bedeutung hat der Meister im tibetischen Buddhismus (Vajrayana-Buddhismus), da die Verbindung zwischen Meister und Schüler in keiner anderen buddhistischen Konfession so intensiv ist. Der Meister wird dort auch Lama genannt, weshalb man vom Lamaismus spricht. Nicht selten wird nach dem Tod eines Lamas seine Reinkarnation gesucht, was Trülku-Prinzip genannt wird.

Wie oft und wo betest du? Worum geht es in deinen Gebeten (musst du natürlich net sagen wenn du net magst)?
Gibt es einige Standartsätze oder ist jedes Gebet individuell?

Das Gebet ist kein Bestandteil des Buddhismus. Nicht dass ein Buddhist nicht beten darf, aber das gilt dann nicht als buddhistische Praxis. Stattdessen sprechen Buddhisten Mantren, singen buddhistische Lieder oder Werfen sich vor einem Altar nieder (Sanskrit: Apacayana). Anders wie im Judentum, Christentum, Islam & Hinduismus handelt es sich dabei aber nicht um das anrufen einer Gottheit. Der Sinn dahinter ist bewusste & intelligente Selbstsuggestion. Bspw. hilft das Singen eines Liedes dabei, seine Gedanken auf die Inhalte des Textinhaltes zu forcieren. Daher werden auch buddhistische Lieder oder die Lehrreden von Buddha (Sanskrtis: Suttras) gemeinsam gesungen. Allermeistens passiert das Ganze vor der Meditation oder in der Früh nach dem Aufstehen, um gutes Potenzial in den Tag mitzunehmen.

Woher ich das weiß:Hobby – aktiv praktizierender Buddhist & belesen
Marshadows 
Fragesteller
 22.03.2021, 09:32

Vielen vielen Dank dir! Hat mir sehr geholfen! :)

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