Bin ich falsch?

Ich möchte gerne meine Gedanken teilen und ĂŒber etwas sprechen, das mir auf dem Herzen liegt: Mein VerhĂ€ltnis zu Deutschland. Es ist kein Geheimnis, dass ich nicht unbedingt der grĂ¶ĂŸte Fan dieses Landes bin.

Es gibt viele Aspekte, die mich frustrieren und enttĂ€uschen, sei es die BĂŒrokratie, das Wetter oder die MentalitĂ€t der Menschen. Engstirnigkeit, konservativ, unflexibel, starr, schrecklicher Verkehr- Auto und öffentlich, Wohnungsmanhel, viel zu viele alte Menschen, sonntags und Nachtruhe, ich komme halt nicht damit klar das es außerhalb Mo-Fr zwischen 8-18 Uhr alles tot ist, nazis, hohe Steuern und niedriges Gehalt und so viel mehr. Dennoch habe ich keine PlĂ€ne, aus Deutschland wegzuziehen, und ich möchte gerne erklĂ€ren, warum.

Erstens, obwohl es Dinge gibt, die mich stören, gibt es auch bestimt positive Aspekte an Deutschland.

Zweitens, ich glaube fest daran, dass VerĂ€nderungen von innen kommen können. Statt einfach wegzuziehen und die Probleme zu umgehen, möchte ich dazu beitragen, positive VerĂ€nderungen in meiner Gemeinschaft und meinem Land herbeizufĂŒhren. Obwohl sich nichts Ă€ndern wird.

Abschließend möchte ich sagen, dass es völlig legitim ist, Kritik zu Ă€ußern und Unzufriedenheit zu empfinden. Deutschland, wie jedes andere Land auch, hat seine SchwĂ€chen und Herausforderungen. Aber anstatt nur die negativen Aspekte zu sehen und sich davon entmutigen zu lassen, sollten wir auch die positiven Seiten wĂŒrdigen und versuchen, aktiv zur Verbesserung beizutragen, so möchte ich eines Tages auswandern auch wenn nur ins EU-Ausland. Finanziell geht es leider aktuell kaum.

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Eure Meinung zu einer Preisdeckelung und erhöhen der Steuern auf (absichtlich) leerstehende Immobilien?

Ob es kommunistisch klingt, die Immobilienpreise zu deckeln und die Steuern fĂŒr Immobilienkonzerne zu erhöhen, ist eine komplexe Frage, die von verschiedenen Standpunkten aus betrachtet werden kann.

Argumente fĂŒr:

 * Gerechtere Verteilung: Hohe Immobilienpreise und LeerstĂ€nde können zu sozialen Ungleichheiten fĂŒhren. Eine Deckelung der Preise und höhere Steuern könnten dazu beitragen, dass mehr Menschen Zugang zu Wohnraum bekommen.

 * Verhinderung von Spekulation: Immobilienkonzerne könnten durch Preisdeckelung und höhere Steuern davon abgehalten werden, Immobilien nur zu spekulativen Zwecken zu kaufen und leer stehen zu lassen.

 * StĂ€rkung des Staates: Höhere Steuern fĂŒr Immobilienkonzerne könnten dem Staat mehr Einnahmen verschaffen, die fĂŒr soziale Zwecke verwendet werden könnten.

Argumente gegen:

 * Eingriff in den Markt: Eine Deckelung der Preise und höhere Steuern könnten als Eingriff in den freien Markt angesehen werden.

 * Negative Auswirkungen auf die Wirtschaft: Die Maßnahmen könnten zu einem RĂŒckgang der Investitionen in den Wohnungsmarkt fĂŒhren und somit zu einem Verlust von ArbeitsplĂ€tzen.

 * Keine Garantie fĂŒr mehr Wohnraum: Es ist nicht sicher, ob die Maßnahmen tatsĂ€chlich zu einem grĂ¶ĂŸeren Angebot an Wohnraum fĂŒhren wĂŒrden.

Fazit:

Es gibt sowohl gute als auch schlechte Argumente fĂŒr eine Deckelung der Immobilienpreise und eine Erhöhung der Steuern fĂŒr Immobilienkonzerne. Ob die Maßnahmen kommunistisch sind, ist eine Frage der politischen Interpretation.

Es ist wichtig, alle Aspekte zu berĂŒcksichtigen, bevor man sich eine Meinung bildet.

Leben, Arbeit, Finanzen, Inflation, Steuern, SelbstÀndigkeit, Schule, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Finanzamt, Gewerbe, Hartz IV, Staat, Steuerrecht
FLÜCHTLINGE: wie wird deren Aufenthalt in Deutschland "finanziert" und wie "teuer" ist deren "Aufnahme" dort!? (keine Werbung fĂŒr polit. Parteien!)?

Selber ein "Nicht- FlĂŒchtling" (aber Steuern zahlender BĂŒrger), interessiert es mich inzwischen, wie "Teuer" die "Unterbringung" von in Deutschland "legal lebenden" FlĂŒchtlingen - insbesondere die "Syrer", "Ukrainer" und "PalĂ€stinenser" (also die in "JĂŒngerer Zeit" "zu uns gestoßenen" FlĂŒchtlinge (schon alleine das dĂŒrften ja schon fast 2 Millionen sein?!)) - dem Steuerzahler kommen?!

Ich habe darĂŒber wirklich sehr "Horrende Zahlen" gelesen! - Nun frage ich (weil es dazu fast nirgendwo verlĂ€ssliche Angaben gibt!):

  • wie "teuer" ist EIN solcher "FlĂŒchtling", der auf Staatskosten entweder in einer "(provisor.) "Unterkunft" (oder sogar richtigen Wohnung!) untergebracht wird fĂŒr den Steuerzahler?!; und:
  • wie "teuer" sind diese "FlĂŒchtlinge" (aus diesen LĂ€ndern) INSGEsAMT "fĂŒr uns"?!

Stimmt es, dass in etwa so ein "FlĂŒchtling" den Steuerzahler so viel "Kostet" wie ein (deutscher) "Sozialhilfe- oder ALG 2- EmpfĂ€nger"?! (also wĂŒrde so ein "FlĂŒchtlinge" unseren Staat ca. € 1.000,- (pro Monat) "kosten"?!).

Ich denke, als deutscher Steuerzahler hat man ein Recht darauf, das zu erfahren?! (es sind schließlich WIR, die das letztlich bezahlen!) (zumal ja die unterschiedlichsten Angaben darĂŒber existieren). - WO könnte man das ERFAHREN?!

Ich bin fĂŒr verlĂ€ssliche Angaben oder Hinweise zu (seriösen) Informationen (im Internet) sehr dankbar!

Bitte hier keine Hasstiraden machen, oder "Werbung fĂŒr polit. Parteien", sondern genauso sachlich u. freundlich bleiben wie der Fragesteller!

Steuern, AuslĂ€nder, FlĂŒchtlinge, Gesellschaft, Sozialhilfe, Sozialpolitik, FlĂŒchtlingspolitik, FlĂŒchtlinge in Deutschland
Warum gibt es keine Steuererhöhung in Deutschland? Halten die Politiker und die Regierung die StaatsbĂŒrger fĂŒr dumm?

Der Krieg in der Ukraine kostet Unsummen (wer soll die dahin gelieferten Waffen bezahlen?).

Die Folgen der Extremwetterereignisse kosten Unsummen - woher nehmen?

Klimaschutzmaßnahmen kosten viel Geld (fĂŒr Forschung und Realisierung).

Verzögerte Strukturmaßnahmen (Bahnstrecken, neue ZĂŒge, besserer Nahverkehr) = riesige Kosten.

Aber wir leben steuerlich weiter so wie bisher und unsere Politiker (vor allem natĂŒrlich die FDP) erzĂ€hlen, dass das ohne Steuererhöhung möglich ist.

NatĂŒrlich will niemand gerne mehr Steuern zahlen - aber geht das nicht auch anders?

Zur Beginn der Regierung von Kohl war der Spitzensteuersatz um 10% höher. Und es gab eine tatsÀchlich kassierte Vermögenssteuer. Und ...

War das damals wirklich Kommunismus (unter CDU-Regierung)? In meiner Erinnerung (zugegeben subjektiv) gibg es Deutschland und den Deutschen damals wirtschaftlich nicht schlechter als heute.

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Ich befĂŒrchte, dass wir mit der aktuellen Steuersparpolitik auf Kosten unserer Kinder und Kindeskinder leben (obwohl: ich selbst habe gar keine Kinder). Denn diese nĂ€chsten Generationen mĂŒssen mit den ZustĂ€nden leben, die wir ihnen hinterlassen. Und warum? DafĂŒr dass ein Großteil der deutschen Bevölkerung sich 2 Flugreisen (mit entsprechenden UmweltschĂ€den) pro Jahr erlauben kann? Das gab es natĂŒrlich in den 1980er Jahren (Regierungszeit von Kohl) noch nicht. Alles andere schon (TV, Nahrung, Urlaub, Sport ...)

Warum also glauben unsere heutigen Politiker nicht, dass die deutschen StaatsbĂŒrger die Wahrheit verkraften, dass wir jetzt (und schon die letzten 20 Jahre) ĂŒber unsere VerhĂ€ltnisse gelebt haben.

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Keine Umfrage, da ich hier nicht an einfache Lösungen/Schlagworte glaube.

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Will Lindner die deutsche Bevölkerung verarmen?

Linder ist ein Feind der Arbeiterklasse. Er möchte fĂŒr Systemrelevante Berufe, die Tag, Nacht, Wochenende und Feiertags hart dafĂŒr arbeiten das System am laufen zu halten, weiter verarmen, indem er eines der letzten Steuerprivilegien der kleinen Leute abschaffen will. Konkret hat er vor Schichtzulagen von hart arbeitenden, Systemrelevanten Berufen einzukassieren.

Dazu folgendes:

Laut Oxfam besaßen die 26 reichsten Menschen der Welt im Jahr 2018 genauso viel Vermögen wie die Ă€rmsten 3,8 Milliarden Menschen auf der Welt.

In Deutschland sieht das so in etwa aus.

Die Ă€rmere HĂ€lfte der Bevölkerung (etwa 35 Mio. Personen) besaß mit 103 Milliarden Euro dagegen nur 1,4 % des Gesamtvermögens   [35] und damit weniger als    die zehn reichsten Deutschen im selben Jahr (113,7 Milliarden).
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gensverteilung

Man weiß das alle MilliardĂ€re wĂ€hrend der Coronakrise im Schnitt einen Vermögenszuwachs von ca. 2 Mrd. US Dollar erwirtschaftet haben. FĂŒr die Reichen war Corana keine Krise sondern ein profitabler Segen mit dem sie ihre Vermögen vermehrt haben. Dort begann der ausufernde Betrug des Bourgeoisie, der mit radikalen neoliberalen Gedanken der zĂŒgelosen Marktmanipulation einher geht.

Es ist hier offensichtlich das die Preissteigerungen seitdem, (im Schnitt ca. 30 - 50% teurer alles wie vor Corona), wenn nicht gewollt und vorsÀtzlich erzeugt, dann zumindest radikal neoliberalistisch ausgenutzt um die Profite radikal zu steigern und eine neue WÀhrungsinflation zu schaffen mit denen man die Àrmsten 90% der Weltbevölkerung systematisch verarmen kann.

Angesichts dessen gibt es nur eine faire und gerechte Lösung. NĂ€mlich das Haushaltsloch mit dem Großkapital der Superreichen zu fĂŒllen.

Weshalb sollen gerade wir, die Tag, Nacht, Wochenende und Feiertags arbeiten, um das System am laufen zu halten, beschnitten werden obwohl wir schon seit Jahren um immer mehr unseres kleinen Geldes betrogen und beraubt werden!?

Lindner ist ein BĂŒckling der Superreichen. Er fordert stets die normalen Leute zu beschneiden und ihnen ihr rechtmĂ€ĂŸigen Geld weg zu nehmen, wĂ€hrend er gleichzeitig kein einziges Wort darĂŒber verliert, dass die soziale Ungleichheit weiter wĂ€chst und Reiche immer reicher werden, wĂ€hrend man die hart arbeitende, Normalverdienende Bevölkerung auspresst wie eine Zitrone.

Sorry aber wer wirklich ernsthaft in Betracht zieht Lindner zu wÀhlen gehört entweder zum oberen, reichsten Prozent oder ist ein Masochist.

Nein! Lindner darf mit derartigen Forderungen nicht durchkommen. Lindner greift hier alle aggressiv an, die das Land am laufen halten!

Lindner und die FDP muss weg! Sie sind eine Gefahr fĂŒr jeden hart arbeitenden Deutschen. Betreiben ausschließlich Politik fĂŒr die Reichen und spucken von oben herab auf die kleine Leute.

Konkret werde ich aus Protest, wenn Lindner das durchbringt, mich weigern nochmal Schicht zu arbeiten. Ich bin dafĂŒr sogar bereit arbeitslos zu sein. Soll sich doch Lindner und die Superreichen am Wochende, Nachts usw in die Pflegeheime, KrankenhĂ€user usw stellen und die Systemrelevante Arbeit verrichten.

Fakt ist: Ich fĂŒr meinen Teil mache das angesichts der hier von mir aufgezeigten Faktenlage nicht mit und werde aus Protest meine Arbeit nieder legen wenn er durch kommt damit! Ich rate allen Betroffenen das gleiche in diesem Fall zu tun.

Ihr mĂŒsst euch wehren dagegen wenn gefĂ€hrliche MĂ€nner wie Lindner euch ausrauben wollen! Denn nichts anderes ist dieser Vorschlag. Ein Raubzug gegen die kleinen, hart arbeitenden Leute, die nach Lindners Vorstellung bald noch weniger Geld in der Tasche haben sollen als sie ohnehin schon haben.

https://www.merkur.de/politik/haushalt-deutschland-sparplaene-ueberstunden-steuerfrei-christian-lindner-fdp-fachkraeftemangel-kritik-93045742.html

Aber was will man von einem Mann erwarten, dessen Finanzministerium Superreichen interne Tipps gibt den Staat um Steuermilliarden zu betrĂŒgen!?

https://www.gutefrage.net/frage/hochverrat-im-deutschen-finanzministerium

Was sagt ihr dazu? Ist Lindner einfach nur maßlos RealitĂ€tsfremd, inkompetent und verrĂŒckt? Oder attackiert er hier die kleinen Leute vorsĂ€tzlich um die Bevölkerung zu verarmen und den Superreichen dabei zu helfen noch reicher zu werden?

Linder greift die Bevölkerung vorsÀtzlich an 73%
Lindner ist einfach nur inkompetent 27%
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Meinung des Tages: Scholz will Mindestlohn auf 15 Euro anheben – haltet Ihr das fĂŒr sinnvoll?

Eigentlich sollte der Mindestlohn im kommenden Jahr auf 12,82 Euro pro Stunde steigen. Jetzt allerdings spricht Scholz sich fĂŒr eine verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig massive Anhebung aus. NĂ€mlich erst auf 14 und dann auf 15 Euro. Doch fĂŒr diese Forderung erntet er auch viel Kritik – zurecht?

Arbeitnehmer, Arbeitgeber und die Mindestlohnkommission

Die Positionen der beiden erstgenannten Instanzen lassen sich erahnen – sie sind nicht immer einer Meinung. Vor der letzten Empfehlung bezĂŒglich des Mindestlohns gab es bereits ein ZerwĂŒrfnis. Die Gewerkschaftsvertreter forderten eine Anhebung auf 13,50 Euro, wohingegen die Arbeitgeber sich gegen eine Erhöhung aussprachen und letztlich zumindest auf einen Anstieg gemĂ€ĂŸ der Tariflöhne beharrten. Die Kommissionsvorsitzende votierte fĂŒr diesen Vorschlag der Arbeitgeberseite und gab damit den entscheidenden Ausschlag. 

Im Herbst 2022 hatte Olaf Scholz ohne Einbeziehung der Mindestlohnkommission den Mindestlohn auf 12 Euro angehoben. Er sprach von einer einmaligen Aktion – unter anderem deshalb wird er nun stark kritisiert.

Meinungen aus der Politik

Die CDU-Abgeordnete Gitta Connemann erklĂ€rte, Scholz wĂŒrde „den nĂ€chsten Wortbruch“ vorbereiten. Connemann, die auch Chefin der Mittelstands- und Wirtschaftsunion ist, findet, dass Scholz sich „an die Spitze des politischen Überbietungswettbewerbs“ setzte.

Gegen einen politischen Eingriff in die UnabhĂ€ngigkeit der Mindestlohnkommission sprachen sich außerdem die Liberalen (FDP) aus.

Zustimmung hingegen gibt es von Seiten der GrĂŒnen, Linken und auch von der Gewerkschaft Ver.di. Katrin Göring-Eckardt fordert: Eine Erhöhung auf 14 Euro sei noch dieses Jahr nötig, sodass alle mit ihrem Einkommen auskommen können. NĂ€chstes Jahr soll ihrer Auffassung nach dann der Lohn auf 15 Euro angehoben werden.

Der Mindestlohn in Deutschland im Vergleich zum Mindestlohn anderer LĂ€nder

Mit der von Scholz geforderten Anhebung wÀre Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten ein Spitzenreiter.

Zum Vergleich: In Bulgarien haben etwa Arbeiter auf einer Baustelle einen Mindestanspruch von 2,85 Euro in der Stunde.
In Ungarn wird der Lohn in Forint bezahlt. Umgerechnet handelt es sich um mindestens 4,02 Euro.
Auch Portugal und Spanien liegen mit 4,85, bzw. 6,87 Euro weit unter den Mindestlohn, den es bereits aktuell in Deutschland gibt.
Einen deutlichen Ansprung gibt es, wenn man nach Frankreich blickt: Die Lohnuntergrenze pro Stunde betrÀgt hier 11,65 Euro.
Belgien kommt nah an den derzeitigen Mindestlohn in Deutschland: Hier verdient man mindestens 12,09 Euro in der Stunde.
Aktuell liegt Deutschland mit 12,41 Euro auf dem zweiten Platz. Übertrumpft wird der Mindestlohn aktuell nur von Luxemburg, wo Arbeitnehmer mindestens 14,86 Euro die Stunde verdienen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Politik derart in die Regelung des Mindestlohns eingreifen?
  • WĂ€ren 15 Euro pro Stunde angemessen oder doch eher zu viel, bzw. zu wenig
  • Was fĂŒr Folgen könnte es fĂŒr Deutschland haben, wenn das Land in Sachen Mindestlohn zum Spitzenreiter wird?
  • Könnte dies ein wichtiger Schritt sein, um etwa dem FachkrĂ€ftemangel entgegen zu wirken?
  • Welche Konsequenzen seht Ihr auch fĂŒr die Arbeitgeber, wĂŒrde eine solche Forderung umgesetzt werden? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele GrĂŒĂŸe
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/mindestlohn-olaf-scholz-fordert-anhebung-auf-15-euro-a-1e25c3a4-b5e4-4c0f-9a19-37f52954ed9d
https://www.spiegel.de/wirtschaft/deutlicher-reallohnverlust-dgb-gibt-protest-gegen-mindestlohn-empfehlung-zu-protokoll-a-dc6edbed-f603-4267-a9f3-3708c23c45ae
https://www.stern.de/politik/deutschland/mindestlohn-im-europa-vergleich-nach-scholz--forderung-von-15-euro_34710564-34710124.html

Bild zum Beitrag
Ich fÀnde 15 Euro Mindestlohn gut, weil ... 52%
Ich fÀnde 15 Euro Mindestlohn schlecht, denn ... 33%
Ich habe eine andere Meinung dazu und zwar ... 15%
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