Heute Durchgefalle Bei Fahrprüfungnach 40 Stunden Unterricht Automatik B Klasse normal oder unvorstellbar?

Hatte heute um 9.20 Uhr morgens Fahrprüfung

Automatik b klasse.

Prüfer und Fahrlehrer kamen zu spät.

Ging dann 9.30 los .

Bin von dem ollen Fahrlehrer angeschnauzt worden ob meiner Frage ob Prüfer schon da ist .

Der Master hat sich dann erstmal ne Zigarette geraucht is wohl grad ausser Bett gefallen,,so sah es für mich aus ,,

Bin dann beim Anfahren vom TÜV durchgefallen.

Hatte vergessen den Wählhebel auf Drive zu stellen.

Mir ist in den Tagen vor Prüfung aufgefallen bei Recherche das mir zahlreiche Aufgaben, Grundfahraufgaben gar nicht gezeigt worden sind die Gefahrenbremsung ,Tempomat, Einparken.

Bin kein einziges Mal in den 40 Stunden vorwärts eingeparckt ,durfte 1 mal Rückwärts Einparken.

Dann das obligatorische spätere anfangen der meisten der 40 Fahrstunden ( Master Peter hat sich erstmal Zigarette gesmoked)

Dann natürlich das Kaffe und Fressen holen während der bezahlen Fahrstunde in der Tanke .

Dann beim Unterricht Fressen, Schmatzen .Und mich bei Fehlern Grosspurig anzumeckern.

Der Typ hat Toureg allrad mit über 200 PS.

Starke Beschleunigung.

,,Soll immer die 50 Fahren auf Die 50 genau nicht 47 .

Was denkt der sich wie soll das gehen.

Gefahrbremsung nicht gezeigt ,bei 30 Kilometer, nichts .

Habe ich bei you tube erstmals erfahren das das gebraucht wird in Prüfung.

Mir sind doch tatsächlich kein einziges Assistent System erklärt worden.

Tempomat wird gebraucht in Prüfung.

Nichts .

In You tube erste Mal gesehen auf Eigeninitiative.

Wäre wahrscheinlich sowieso durchgefallen.

War natürlich misstrauisch, nervös .

Zu guter letzt in ich von dem ollen W...

Noch mit dem Ratschlag versorgt worden das ich mir überlegen sollte überhaupt den Führerschein zu machen.

Muss ich mir sowas gefallen lassen!

Fahrlehrer, Fahrprüfung
Erste Motorrad Fahrstunde wirklich so schlimm?

Hallo, mit 40 Jahren habe ich mich dazu entschlossen den A Schein endlich zu machen.

Heute war meine erste Doppel-Fahrstunde, die ich mir doch etwas anders vorgestellt habe. Vorweg gesagt, ich bin vorher nie ein motorisiertes Bike gefahren.

Das ganze lief also so ab, dass wir uns auf einem Parkplatz getroffen haben. Dort hat er mir kurz erklärt, hier Gas hier bremse hier Kupplung etc. Dann sollte ich mich draufsetzen und direkt das Anfahren und Abbremsen üben. War natürlich erst Mal katastrophal, zumal ich kein Gespür hatte für Gas und Kupplung und Koordination. Dann kam nur der Spruch, warum ich so schräg bin und nicht das Motorrad gerade halte?!..... Nach ein paar Mal sollte ich dann auch direkt schon mehr Gasgeben und wenden. Mir wurde nicht gesagt, was ich dabei beachten sollte, wie zb Kupplung drücken oder besser im 2. Gang wenden. Dementsprechend sah es natürlich auch aus. Ohne dies direkt zu vertiefen ging es schon in den Schrittgeschwindigkeit Slalom. Das war ein sehr wacklige Sache. Auch hier war der einzige Ratschlag, ich solle doch meine Beine oben lassen. Dinge wie möglichst geradeaus schauen und mit der Hinterradbremse zu arbeiten fehlten hier. So in dem Tempo ging es weiter zum Slalom mit 30. Hier wurde mir zurz erklärt, ich solle das Motorrad drücken.... Ahja... Kurz im Stand gezeigt 2 Mal rechts zwei mal links und ab geht's. Hat allerdings viel besser funktioniert als in Schrittgeschwindigkeit.dann kam die Vollbremsung; war OK soweit. Anschließend ausweichen mit bremsen aus ca. 40 kmh. Hier hat es doch noch sehr an der Koordination gemangelt mit bremsen, kuppeln. Die ganzen Übungen davor haben auch anfangs soviel Konzentration und Energie benötigt, dass ich die ersten paar Anläufe auch immer falsch nach dem Hütchen abgebogen bin. Auch hier dürfte ich mir wieder anhören, ob ich immer so nervös und unkonzentriert bin. Letztendlich dürfte ich auch noch das Motorrad auf der Straße zum Fahrschule fahren und war danach erst Mal fix und fertig.

Kurz zusammengefasst. Für mich, einer der seit 20 Jahren nur Auto gefahren ist, ging das alles viel zu schnell. Ich war sogar kurz davor die Stunde abzubrechen.

Daher möchte ich euch Mal fragen, ist das normal dass ein Schüler bei seiner ersten Stunde so ins kalte Wasser geworfen wird?

Vielen Dank für eure Antworten

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Kann Fahrschule erneut Grundgebühr verlangen?

Guten Tag,

ich bin zur Zeit bei der gefühlt teuersten Fahrschule Deutschlands, der 123-Fahrschule. Dort mache ich den A2 Führerschein. Angefangen habe ich Mai ´23 und war Mitte Oktober mit der Theorie und allen Fahrstunden bis auf die Nachtfahrt durch. Diese wollte ich erst machen wenn ein Prüftermin fest steht, quasi als Übungsstunde.

So nun konnte man ja über den Winter nicht fahren und seit Anfang März warte ich nun wieder. Bei nachfragen wird nur gesagt der TÜV lässt auf sich warten.

So nun zu meiner Frage. In der AGB der Fahrschule steht:

"6.2 Mit Abschluss des Ausbildungsvertrags wird der Grundbetrag zur Zahlung fällig. Beendet der Fahrschüler seine Ausbildung nicht innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten ab Abschluss des Ausbildungsvertrags, so ist 123fahrschule berechtigt, aufgrund des erhöhten Aufwandes vom Fahrschüler eine jährliche Verwaltungspauschale in Höhe von 50 % des zu dem Zeitpunkt gültigen Grundbetrag zu verlangen"

Erstmal ist es mir überhaupt nicht möglich innerhalb eines Jahres fertig zu werden da Termine für Fahrstunden geschweige denn eines Prüftermins schwer zu bekommen waren und teilweise auch abgesagt wurden, wofür ich dann auch eine Gebühr von 5€ zahlen musste. Und außerdem sollen mir der volle Grundbetrag berechnet werden und nicht nur 50% wie festgelegt. Ist es rechtens dass die Fahrschule mir erneut 400€ berechnen will? Ich sehe nicht wo dies gerechtfertigt wäre da sie keinerlei Leistung mehr erbringen muss für die ich nicht sowieso schon zahlen muss.

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