Soll man Verständnis haben dass Frauen die schwerbehinderte Kinder haben gesunde Kinder und Eltern hassen?

Ich kann teilweise verstehen wie Menschen die ein schwerbehindertes Kind haben gesunde Kinder und Eltern hassen.

Ich wäre wahrscheinlich genau so drauf wenn dieses schreckliche Schicksal mich getroffen hätte.

Aber da es ja leider indirekt meine gesunden Kinder betrifft da wir in der Verwandtschaft ein schwer geistig behindertes "Kind" haben und sie von der Verwandten dumm angemacht werden oder verachtet von ihr (vorallem der älteste, 7) nur weil sie gesund sind und ich manchmal denke soll ich mir sowas gefallen lassen?

Es ist jetzt nichts schlimmes aber sie ignoriert unsere Kinder. Letztes Mal hat der Vater der Familie uns eingeladen in ihren Garten. Ich wollte nicht weil seine Frau uns nicht leiden kann, wegen ihrem Schicksalsschlag. Ich war wie immer nett zu ihr habe sie gegrüßt, ihren gesunden Sohn (meinen neffen), mein Schwager hat normal gegrüßt, sie hat so durch die Zähne Hallo geantwortet und und weiter ignoriert. Dann meinen Sohn (7) dumm angemacht, mit der aggressiven Stimme fast angeschrien dass er wegräumen soll Spielzeug aus dem Garten was er genommen hat. Hätten wir natürlich gesagt.

Sie tut so als ob wir was dafür können dass ihr älteres "Kind" (fast 11) schwer geistig behindert ist.

Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll. Paar mal habe ich aus Affekt ihr Eventuell beleidigende Dinge gesagt die ihr behindertes "kind" betreffen, das war aber jahre her, so vor 6 jahren.

Heute versuche ich gelassen zu reagieren und versuche Verständnis zu haben für ihr Verhalten aber manchmal fehlt mir echt Verständniss.

Als ob wir daran schuld sind dass es genau SIE getroffen hat und unsere Kinder gesund sind.

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Kind nicht zu bändigen?

Mein Sohn ist 3 und er bisher immer ein sehr ruhiger und ausgeglichener Charakter. Wir hatten immer eine sehr enge Bindung was es einfach machte das er kooperiert und sich vieles erklären ließ. Natürlich hatte er auch mal Trotzanfälle oder testete Grenzen. Aber trotzdem reagierte er immer auf Erziehungsmaßnahmen. Aber aktuell ist er wirklich nicht zu bändigen. Er ist den ganzen Tag soooo aufgedreht und völlig ohne Hemmungen. Er spricht jeden an und labert die Leute regelrecht zu. Zu mir ist er den ganzen Tag einfach nur gemein und macht all das was er nicht tun soll. Aber was mich eben richtig verzweifeln lässt, ist das er auf nichts reagiert. Es ist egal was oder wie ich es mache oder sage. Entweder er ignoriert es oder sucht sich gleich das nächste. Ich kann erklären, ich kann ruhig bleiben, ich kann ihn wegschicken, ihm Sachen abnehmen oder laut werden. Es zeigt alles keinerlei Wirkung. Fängt schon an wenn ich ihn vom Kindergarten abhole. Er freut sich total. Wir ziehen ihn an, dann kommt er nicht. Ist er endlich draußen wird im Flur nochmal die Laterne runtergerissen. Sind wir da draußen reißt er draußen am kaugummiautomat rum. Im Auto springt er mir dann so schnell von Sitz zu Sitz das ich ihn nichtmal einfangen kann. Zuhause angekommen steigt er dann erstmal aus um die Blumen draußen zu verkloppen und bekommt dann einen schreikrampf auf der Terrasse weil er nicht rein will. Beim einkaufen fährt er einen kleinen Wagen, ich sage ihm schon vorher wie wir uns verhalten. Er fährt dann schnell und manchmal eben auch Sachen um. Dann nehme ich ihm den Wagen ab, setzte ihn in meinen großen. Da nimmt er dann die Lebensmittel und beißt rein. An der Kasse wird alles ausgeräumt und weggeschmissen. Ich bin wirklich komplett am Ende mit meinen Erziehungsmitteln. Und er lacht nur. Es kommt nichts an. Keinerlei Einsicht oder scham. Kennt jemand sowas? Ist das ne Phase? Geht das wieder vorbei? Ich bin da aktuell wirklich so genervt das es mir auf die Bindung schlägt

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Sorgenfreundin und Alkoholiker Mann?

Hallo meine Freundin ist eigentlich eine gute Seele nur sie ist Co abhängig und sieht das nicht ein. Der Mann ist immer an vorderste Stelle.

Im Februar hat der Junge mit der Schule gesprochen und alles erzählt, dass der Vater Mutter und Kind schlägt. Er kam unter Obhut. Nach zwei Wochen kam er wieder frei. Mutter und Kind leben nun bei der Oma.

Das Problem ist, dass die Frau nicht von dem Mann ablassen möchte. Das Kind möchte einen Abstand und sogar komplett wieder zurück zum JA!

letztens Muttertag ist es wieder eskaliert sie hat sich wieder mit ihrem Sohn zwanghaft mit dem Vater getroffen .. das Ende vom Lied war der Vater und der Sohn neun Jahre alt, haben sich wieder gestritten.

Der Vater war alkoholisiert aggressiv und hatte kein Interesse. Er hat das Kind beleidigt und verflucht unter anderem auch bedroht. Wenn du so weitermachst, dann schlage ich dich, der Junge hat es am nächsten Tag der Schule erzählt. Heute hat sie mir die Geschichte so erzählt wie sie ist und ich hab wieder so ein Hals bekommen. Hab sie dann angeschrien, was ihr einfällt, ständig ihren Sohn unter den Alkoholiker Mann zu bringen..

dann weint sie rum, dass Menschen ihr den Rücken zu kehren und den Kontakt abbrechen, weil natürlich viele jetzt mit der Alkohol, Geschichte und Jugendamt Sache involviert sind. ich hab ihr gesagt, wenn du nicht endlich mit deinem Mann abschließt und Schluss mit ihm machst, dann wirst du immer mehr Menschen um dich verlieren… ich habe immer geholfen aber … mir geht das nicht durch den Kopf ich erzähle ihr jeden Tag was und sie lässt sich erniedrigen. Bitte gibt mir ein Rat ob ich zu Jugendamt gehen sollte. Was denkt ihr über diese Sache

Mutter, Erziehung, Alkohol, Sucht, Eltern, Alkoholiker, Familienprobleme, Streit
Meine Schwester macht die Familie kaputt?

Hallo, erstmal die Lage schildern.

Meine Eltern haben sich getrennt, der Prozess hat sich einige Jahre hingezogen, was recht nervig und anstrengend für alle Beteiligten war. Meine Eltern wohnen noch in einem Haus, aber haben seit neustem getrennte Schlafräume, was sich recht komisch anfühlt. Meine Schwester macht momentan ein Auslandsjahr in America, bzw. sie studiert da halt, aber will es jetzt irgedwie abbrechen, keine Ahnung.. Ich selbst bin auf einem Internat, schon drei Jahre, was mehr oder weniger freiwillig von mir war, durch die familiäre Situation und die alte Schule..

Meine ältere Schwester ist ein ziemlicher Dickschädel und man kann mit ihr nicht wirklich reden, sich rastet schnell aus und schreit rum, wird aggressiv, ist leicht reizbar etc. Wenn Sie zuhause war oder eben in den Ferien hier ist, ist sie extrem einfach ausgerastet und mit meinen Eltern in Streit geraten, sie schlägt Türen( Stücke aus der Wand sind bereits herausgebrochen) und vor Allem früher war ihre Essstörung ein großes Problem..Sie treibt extrem viel Sport und ist egoistisch, alles muss sich nach ihren Zeiten richten, sie geht auf keine Ausflüge oder Familienfeiern mit etc. Gegenüber mir war sie immer neutral, bzw. hatte Interesse an mir, ich an ihr aufgrund ihres Verhaltens aber eher weniger. Vor Allem da Sie in den Winterferien Meine Zimmerer halb zertrümmert hat und mir in die Hand gebissen hat, sodass ich einen Bluterguss hatte. Sie meinte darauf auf meine Konfrontation, dass sie ihre Wut nicht kontrollieren könne und ihre Gefühle nicht anders ausdrücken kann... Zu einem Therapeuten oder so will sie nicht mehr. Denn das habe ich ihr geraten. Sie ist schon 21. Deswegen kann ihr keiner mehr wirklich etwas sagen, wenn ihr versteht was ich meine. Zu allem Überfluss hat Sie jetzt auch noch einen komischen Freund und hängt mit einer komischen Gruppe ab. Ihr Freund ist 43 Jahre( sie 21) das ist ja nicht wirklich normal. Meine Eltern, vor Allem meine Mutter sind damit nicht einverstanden und Sie ist sehr verzweifelt unf traurig. Oft muss ich mir ihre Klagen über meine Schwester anhören, was mir richtig auf den Keks geht. Bei meinem Vater muss ich die Klagen über meine Mutter anhören, echt stressig, aber ich will auch allen zuhören und helfen, aber es bringt eh nichts. Meiner Schwester habe ich meine Meinung auch schon gesagt, Sie lässt sich von diesen Leuten aber gar nicht abbringen, das ist echt verrückt. ( die sind alle älter als Sie) Jetzt ist Sie seit 4 Monaten aus Amerika wieder nach Deutschland gekommen und ist erstmal für eine Woche zu den Leuten da gegangen und hat meine Mutter nicht mal begrüßt, sondern nur ihre Koffer in der Garage abgestellt... Ich sag dazu gar nichts mehr.

Keine Ahnung was man da machen kann, habe auch keine Lust mehr. Meine Eltern versuchen nichts zu provozieren und zu riskieren, ich finde man hätte ihr viel viel früher schon Grenzen zeigen sollen, dann wäre Sie anders geworden und es wäre nicht zu solchen Situationen gekommen.

Was meint ihr was lässt sich da machen bzw. Wie sollte man in dieser Situation handeln/ damit umgehen?? Echt kompliziert, möchte mich auch nicht so sehr einmischen, ich bin froh dass ich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe und durch das Verhalten meiner Schwester habe ich großes Druck meine Eltern glücklich zu machen und möchte nicht gegen ihren Willen handeln..

Aber meine Schwester kann und will ich nicht verstehen und eigentlich will ich auch gar keinen Kontakt mit ihr, weil es immer unangenehm und stressig ist.

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Trennung wegen erwachsener Stieftochter?

Hallo,

ich schreibe in meiner Verzweiflung:

Mein Mann und ich sind nun seit 7 Jahren verheiratet und haben ein sechsjähriges Kind. Ich bin außerdem schwanger. Er hat aber auch eine Tochter (23) aus einer früheren Beziehung. Er und die Mutter waren bei unserem Kennenlernen bereits seit 10 Jahren getrennt...

Folgendes: Wann immer wir beide zusammenkommen, macht sie mich blöd an, stellt mich beispielsweise vor seiner Familie bloß und erzählt immer wieder vor mir und Publikum von "früher", z.B. der Reaktion ihres Vater bei ihrer Geburt und wie das Zusammenleben mit ihren Eltern (bis sie 2 Jahre alt war???) War und schaut dabei zu, wie ich reagiere. Das macht sie im Grunde immer. Mein Kind ignoriert sie kategorisch. Nun hat sie mir den dritten Urlaub, auch noch im schwangeren Zusand versaut. Ich wurde "blöde Fo**e, hässliches Mi**stück", verpiss dich einfach, keiner will.dich in der Familie haben. Und z.B. "ich bin mehr wert als du" an den Kopf geknallt. Auslöser waren z.B. ein zu kleines Hotelzimmer oder Kleinigkeiten wie harmlose Diskussionen rund um unseren Musikgeschmack. Ich weine nun seit 5 Tagen, habe jedes Mal schon Herzrasen, wenn ich sie sehe und weiß nicht, wie ich das durchstehen soll. Mein Mann gibt mir zwar Recht (hat die Situationen ja miterlebt) erwartet aber von mir absolute Zurückhaltung, keine Widerworte bei ihren Angriffen und mein Verständnis. Ich will und kann das allerdings nicht, zumal keine Aussicht auf Besserung besteht (sie hat quasi keine Freunde, klebt am Vater und an seiner Familie und "ein eigenes erwachsenes Leben" sehe ich bei ihr auch in Zukunft aufgrund ihrer Persönlichkeit überhaupt nicht. Ich überlege, mich bei unserer Rückkehr aus dem Urlaub zu trennen. TROTZ meiner Situation als Schwangere. Ich wurde in der Hinsicht einfach zu sehr verletzt, es hat womöglich auch meinem Ungeborenen geschadet und meine Tochter weint ebenso bei Streitigeiten. Mein Mann hat mir auch klar gemacht, dass ich damit leben müsste, was ich so aber nicht kann und möchte. Was meint ihr? Würdet ihr eine Trennung/Scheidung in Erwägung ziehen?

Vielen Dank und Grüße

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