[Physik] Elektronenmasse mit dem Fadenstrahlrohr bestimmen?

Einen wunderschönen guten Abend,

vorab: Ich habe nur eine ganz kleine Frage und erkläre vorab, was ich bereits alles verstanden habe.

Ich habe noch ein kleines Verständnisproblem bei der Bestimmung der Elektronenmasse (me) mit dem Fadenstrahlrohr. Hierfür befinden sich im Anhang die Bilder meines Aufschriebs. Vorab befindet sich hier im Folgenden, was ich bereits verstehe, sowie mein kleines Verständnisproblem (fett gedruckt), zu dem ich Hilfe benötige.

  1. Gegeben sind ja folgende Werte: Ub (Beschleunigungsspannung), Is (Spulenstrom) und r (Radius der Kreisbahn).
  2. Gesucht ist die Masse eines Elektrons (me)
  3. Im Fadenstrahlrohr, gilt ja, dass die Fl (Lorentzkraft) gleich die Fzp (Zentripetalkraft) ist.
  4. Also setzen wir Fl (Lorentzkraft) mit der Fzp (Zentripetalkraft) gleich und lösen nach me (Elektronenmasse) auf.
  5. Wir haben nun aber nicht „B“ und „v“ („Problem: B und v können wir nicht direkt ablesen“)
  6. Wir setzen Epot (potentielle Energie) gleich mit Ekin (kinetische Energie) und lösen nach v auf und kommen auf die Formel, welche sich ganz oben im 2. Bild (doppelt unterstrichen) befindet.
  7. Diese Formel für v = … setzen wir nun in die zuvor hergeleitete Formel me = … ein.
  8. Nun fehlt und noch B = …
  9. Woher weiß ich nun, dass B = Is * 7,21 * 10^(-4) T/A ist? Ich wundere mich nur, da dieser Aufschrieb aus dem Unterricht ist und ich nicht weiß, ob nun der Wert für „B“ hier gegeben ist oder ob man den auswendig wissen muss / berechnen muss,…? Denn hierfür habe ich keine ausgedruckte Aufgabenstellung sondern nur diesen Mitschrieb.
  10. Was sagt ihr, muss hier das B in einer möglichen Aufgabe gegeben sein oder muss man selbst auf den Wert für B kommen?
  11. Denn bei meinem 5. Punkt hier habe ich als Zitat ja genannt: „Problem: B und v können wir nicht direkt ablesen“. Das hat mein Lehrer so genau hingeschrieben. Und wenn man „B“ nicht direkt ablesen kann, woher hat mein Lehrer dann den Wert für „B“: B = Is * 7,21 * 10^(-4) T/A ? Das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.

Bis auf dieses kleine Verständnisproblem verstehe ich diese Aufgabe.

Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen Antworten.

Bild zum Beitrag
Geschwindigkeit, Beschleunigung, Formel, Mechanik, Physiker, Lorentzkraft, radius, Zentripetalkraft
[Physik] Richtung elektrisches Feld im Kondensator angeben?

Guten Tag,

ich benötige noch ein bisschen Hilfe, um die Aufgabe vollständig zu verstehen. Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen Antworten zu meinen Fragen (siehe unten).

  • Die Aufgaben a) und b) habe ich verstanden und bereits gelöst.
  • Die Aufgabe c) ist für mich nicht relevant.
  • Die Aufgabe d) verstehe ich leider noch nicht so gut.
  • Da das Magnetfeld in die Zeichenebene zeigt (Drei-Finger-Regel der linken Hand), werden die Elektronen innerhalb des Kondensators nach unten abgelenkt. Das bedeutet, dass die Lorentzkraft innerhalb des Kondensators nach unten zeigt. Somit muss die Coulombkraft (elektrische Kraft) innerhalb des Kondensators nach oben zeigen. Dies wird erreicht, wenn die untere Platte negativ geladen ist und die obere Platte positiv.
  • Nun bin ich mir aber unsicher, was die Richtung des elektrischen Felds im Kondensator ist, wenn die untere Platte negativ geladen ist und die obere Platte positiv geladen ist.
  • Wie man U (Plattenspannung) berechnet, verstehe ich. Denn die Kondendatorspannung/Plattenspannung ist ja so eingestellt, dass sich die Elektronen im Kondensator unabgelenkt entlang der x-Achse bewegen. Somit muss Fl (Lorentzkraft) = Fc (Coulombkraft) sein.
  • Die Aufgabe e) ist für mich nicht relevant.
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Geschwindigkeit, Strom, Energie, Spannung, Beschleunigung, Elektrizität, Formel, Kondensator, Magnetismus, Physiker, elektrisches Feld, Elektronen, Magnetfeld
Wann werden in Aufzüge kein Springzeitpunktmelder verpflichtend eingebaut?

Es gibt eine große Schwachstelle bei Aufzügen.

Wenn das Seil vom Aufzug abreißt oder der Mechanismus total versagt, befindet sich der Aufzug im freien Fall und wir mit voller Geschwindigkeit zum Boden fallen mit Insassen.

Bei so einem Unfall würde dann jeder sterben.
Ich als Maschinenbau-Student ist mir was sehr sinnvolles eingefallen.

In Aufzügen soll ein Melder eingebaut werden (am besten gleich bei Tür unten link und rechts ein Bildschrim) der beim freien Fall plötzlich ein Licht macht und sagt „jetzt Springen“!

Sobald das Seil sich abreißt werden die Lichter abgeschaltet damit die Insassesns ich nur noch mehr auf den Bildschirm konzentrieren. Im freien fall wird die durchsage gemecht: „Bitte bereiten sie sich auf springen vor“

Und 5 meter vor aufprall kommt die durchsage „ SPRINGEN“ und die bildschirme gehen weiß so dass jeder akkustisch als auch optisch gewarnt wird.

so werden die leben von millionen von menschen gerettet.

Das muss durch EU Parlament und somit verpflichtend sein. Mich windert es dass bis heute so ein warnsystem nichtgibt.

nur mit springen kann man den aufprall überleben indem keine kräfte auf kröper wirken.

man muss nur richtiges timing machen. Dafür kommt meine technik ins spiel :)

Also würde man nur im stehen kurz gehupft hat :)

Unfall, Sicherheit, Geschwindigkeit, Körper, Kraft, Aufzug, Beschleunigung, Kontrolle, Physiker, Sicherheitstechnik, freier Fall

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