Welche Mysterien im Universum beschäftigen euch am meisten?
5 Antworten
Das Wesen der Gravitation. Jede Materie hat Gravitation. Das fängt bei den Kernteilchen (Protonen, Neutronen, Elektronen) an und endet noch lange nicht bei Galaxienhaufen.
Was mich interessiert, ist, wie die Gravitation auf subnuklearer Ebene entsteht.
Das größte Mysterium ist für mich das Bewusstsein.
eIGENTLICH gibt es nichts zu wissen,was wissenswert wäre und was uns in irgendeiner Weise etwas bringen würde. Urknall,Ausdehnung,Zeit,Raum und weitere wissenschaftliche Beschäftigungsmodelle haben für niemanden einen Nutzen.Ausser für Wissenschaftler selbst.
Beim betrachten des Alls und der vielen,vielen bunt flackernden Lichtern,stell ich mir aber doch die Frage: Wie kommen wir dahin? Und ist es überhaupt möglich dahin zu kommen?Ist das All tatsächlich auch so,wie wir glauben,dass es ist?
- Das Leben
- Das Bewusstsein
- Die Entstehung des Universums
Als Psychologin mit akademischer Ausbildung kann ich dir versichern, dass das wissenschaftlich absolut nicht stichhaltig ist.
Dann erklär mir bitte was richtig ist. Das Gehirn ist sicher ein Analogrechner.
Es gibt keinen Beweis dafür, dass das Gehirn hinreichende und nicht einmal ob es notwendige Bedingung für Bewusstsein ist.
Dazu müsste man zuerst einen wissenschaftlich einwandfreien Beweis für Bewusstsein geben.
Den gibt es aber nicht.
Das Bewusstsein ist die Fähigkeit die eigene Existenz zu erkennen. Die meisten Tiere besitzen kein Bewusstsein und werden sich niemals in einem Spiegel erkennen können.
Es braucht keinen Beweis ob es ein Bewusstsein gibt denn dieses ist etwas das nach klaren Kriterien definiert wurde und nach diesen auch feststellbar ist.
Die meisten Tiere erkennen sich nicht im Spiegel, weil der Spiegel ausschliesslich visuelle Information liefert.
Ein Hund erkennt aber einen Artgenossen nicht in erster Linie am Aussehen, sondern am Geruch.
Das Spiegelexperiment ist damit bei allen Lebewesen, die nicht visuell fixiert sind, schlichtwegs nicht aussagekräftig genug.
Einen Artgenossen aber nicht sich selbst. Der Test funktioniert auch mit Geruch und anderen Sinnen
Richtig.
Aber würdest du denn sagen, ein Blinder hat kein Bewusstsein? Denn er erkennt sich ja nicht im Spiegel.
Nein dann wäre der Test undefiniert weil der Blinde nicht Teilnehmen kann. Die Wissenschaftler sind ja nicht dumm wie Brot.
Ein Hund sieht nicht gut, ein Pferd noch schlechter. Sie können also auch nicht am Test teilnehmen.
Wie stellen wir fest, ob ein Pferd ein Bewusstheit hat oder nicht?
Ein Pferd sie geradeaus so gut wie nichts, es muss seitwärts gucken. Es sieht auch nicht scharf. Seine besondere Gabe ist, beim Grasen faktisch eine 180-Grad-Sicht zu haben, die darauf ausgelegt ist, Gefahren zu detektieren und darauf zu reagieren. Es braucht dazu keine scharfen Umrisse.
Aber du kannst sonst auch untersuchen, ob Quallen ein Bewusstsein haben, Regenwürmer oder Fledermäuse.
Die Wissenschaft hat darauf klare Antworten gefunden es bringt hier nichts empirische Wissenschaft anzuzweifeln.
Lieber Mitmensch, da ich selber eben diese Wissenschaft studiert und zudem selber wissenschaftliche Arbeiten darin verfasst habe, kann ich sie sehr wohl anzweifeln! Besser sogar als wohl die Mehrheit hier!
Was hinter dem Ende unseres Universums kommt. Das ist für uns kleine Menschen einfach unvorstellbar, aber doch eine ungemein spannende Frage
Was soll da kommen? Es gibt kein "Außen" Fliegst du in eine Richtung los dann wirst du irgendwann wieder am Startpunkt ankommen.
Da gibt es doch ziemlich klare Antworten drauf. Das Bewusstsein ist ein Resultat aus der Vernetzung des Gehirns dieser ist nichts weiteres als ein Analogrechner. Ständige Impulse von außen und innen lassen unsere Gedanken entstehen. Das Bewusstsein ist schlicht das Nachdenken über sich selbst was den evolutionären Vorteil hat eigene Probleme zu lösen.