Freundin möchte keine Kinder - was tun - getrennte Wege?

Guten Abend!

meine Freundin und ich hatten in der letzten Zeit einige Diskussionen über das Thema Kinder bekommen. Auch sehr oft Streit…

Nun sieht es so aus, dass ich sehr sehr gerne Kinder bekommen möchte und mir ein Leben ohne Kinder nicht vorstellen kann. Sie hingehen möchte auf keinen Fall Kinder bekommen und kann sich kein Leben mit Kindern vorstellen.
Das ist das Problem. Dabei kann man nichts machen….

ein Kompromiss geht schlecht.

Wir haben beide schon vor und Nachteile von Kindern aufgelistet und auch darüber nachgedacht, warum wir Kinder haben wollen oder nicht. alles ist plausibel, aber unsere Meinung ändert sich nicht. Wir hatten das theme schon vor Monaten und haben das dann erstmal ruhen lassen.

Wie soll man mit einer solchen Situation umgehen?

Ist es egoistisch/falsch/dumm/übertrieben/etc. wenn ich vorschlage, dass man in dem Fall unterschiedliche Wege geht? Sie ist da leider an die Decke gegangen.

Meine Gefühle sind ja da, aber es ist sehr schwer und ich möchte ja Kinder.

Danke!

Getrennte Wege können der letzte Ausweg sein 68%
Andere Antwort 23%
Ich habe eine Idee: 3%
Wir haben es so gemacht: 3%
Ich reagiere falsch 3%
Getrennte Wege sollten vermieden werden 0%
Liebe, Männer, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Schwangerschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Eltern, Psychologie, Beziehungsprobleme, Familienplanung, Jugendamt, Kinderwunsch, Partnerschaft
Wünscht ihr euch nicht auch manchmal so alt wie Otto Shilly zu sein?

Ich bin geboren 2003 und 0 zufrieden mit meinem eigenem Leben. Ich bin mir sehr sicher dass das Leben in den 1950er Jahren mir weitaus mehr gefallen hätte als das jetzige.

Wäre ich so alt wie Otto Shilly und am Bestem auch noch Schwede 🇸🇪 (Schwedem wurde während des 2. Weltkriegs nicht beschädigt) hätte ich deutlich angenehmere 20 Jahre.

  • Ich würde noch sehr viel verdienen 💰 🏦 🤑 💴 💵 💶
  • Ich könnte mir ein Eigenheim leisten.
  • Ich könnte mir zwei Karren 🚗 leisten.
  • Der Markt war damals noch nicht durch den Feminismus degeneriert.
  • Ich hätte eine (traditionalistische) Frau.
  • Ich hätte eine traditionalistische Kernfamilie.
  • Ich könnte meinen Job behalten.
  • Es gab damals keinen Materialismus und damit auch keine Ökomisierung aller Lebensbereiche.
  • Es gab damals auch kein Konsumerismus und der einzige Sinn von Nationalstaaten war es nicht nur zu wachsen.
  • Es gab damals noch nicht dir sexuelle Revolution und andere familienfeindliche Bewegungen.
  • Es gab damals keine multikulturelle Gesellschaft.
  • Es gab damals keine Migration aus der dritten Welt.

Bild zum Beitrag
Nein 86%
Ja 14%
Liebe, Familie, Deutschland, Frauen, Sex, Feminismus, Frauenprobleme, Kapitalismus, Konservatismus, Liebesleben, 1950er, 1960er, 1950er Jahre, Liebe und Gefühle, Liebesleben in Partnerschaft, Kapitalismuskritik, Traditionalisten, Incel, Liebe und Beziehung Liebe treffen
Ist mein leben zu vollgepackt?

Ich habe mich für eine neue Ausbildung mit Mitte 30 entschieden.

Eine kurze Zusammenfassung meiner aktuellen Woche:

Ich gehe um 6 aus dem Haus und komme um kurz vor 18 Uhr nach Hause.

5 Tage die Woche. Mit Arbeit, Berufsschule und Fahrt und zurück komme ich, wenn es perfekt läuft, auf ca. 56 Stunden pro Woche. Leider habe ich nichts in der Nähe bekommen und wir haben halt schon ein Haus.

Mein Sohn ist letztes Jahr in der Ausbildung geboren worden, das heist nachdem ich zu Hause angekommen bin, kümmere ich mich bis gegen 8 um ihn, um meine Frau zu entlasten.

Danach muss ich entweder irgendwelche Dinge erledigen (nicht jeden Tag, aber im Schnitt kommt es hin) wie Rasen Mähen, oder Holz sägen, oder andere Baumaßnahmen oder Dinge die ums Haus gemacht werden müssen. Da geht für gewöhnlich noch Mal ne Stunde drauf. Dann muss ich meist noch lernen oder was anderes für die Schule machen und mein Tag endet eigentlich immer so gegen 22-23 Uhr. Klar kann ich zwischendrin auf der Arbeit Mal was anderes machen, wie jetzt gerade, das ist aber auch meist nicht so, da viel von mir erwartet wird.

Meine Frau macht mir auch schon Druck, weil sie damit auch nicht zufrieden ist, obwohl ich mich echt bemühe auch noch ihren Bedürfnissen zu genügen.

Da ich so schnell wie möglich fertig werden möchte mit der Ausbildung, habe ich die Verkürzung beantragt um in einem Dreiviertel Jahr fertig zu sein. Aber dazu muss ich einen gewissen Schnitt halten.

Das mir das Alles nicht gut tut merke ich selber, da das schon fast 2 Jahre so geht. Ich frage mich nur, ob ich mich anstelle, oder ob das einfach viel zu viel ist.

Du hast viel zu viel zu tun 62%
Anderes 31%
Stell dich nicht so an 8%
Arbeit, Schule, Familie, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Würdet ihr das als tolerantes Umfeld bezeichnen?

Hallo! :3

In meinem Umfeld ist denke ich niemand transphob. Auf jeden Fall schonmal meine Familie nicht. Sie wissen alle, dass ich transgender MtF bin, mein bevorzugter Name Tulin ist und ich sie/ihr bzw. she/they Pronomen verwende.

Allerdings verwendet in meinem Umfeld niemand meinen bevorzugten Namen, meine bevorzugten Pronomen oder Bezeichnungen. Ich werde immer noch mit Bruder, Sohn, Junge, er/ihm und meinem Deadname angesprochen.

  • Meine Mutter sagt, dass sie sich nicht auf drei Töchter umstellen will, falls ich dann wieder zu Sohn/Enby wechsle.
  • Meiner kleinen Schwester ist es ziemlich egal, dass es mir schlecht geht, weil sie sich nicht umgewöhnen will.
  • Meine große Schwester kommt die ganze Zeit mit dem Argument, dass alle Namen genderneutral sein können. Keine Ahnung warum sie die Pronomen nicht verwendet...
  • Ich weiß auch nicht, warum meine Freund*innen das nicht machen.

Aber das machen sie bei allen anderen schon. Meine Familie und ich kennen mindestens zwei Leute, die transgender sind. Die werden auch so angesprochen, wie sie wollen. Meine Schwester hat nie zu Jonas (nicht sein echter Name) gesagt, dass sie ihn als Elona (nicht sein echter Deadname) bezeichnen wird, weil alle Namen genderneutral sein können. -w-
Eine meiner Lehrerinnen hat mich tatsächlich mal gefragt, wie ich denn angesprochen werden möchte, macht es aber nicht.
Und meine Klassenkamerad*innen machen das nur scherzhaft, weil alle von denen sehr transphob sind.

Bei mir machen das alle, aber ich fühle mich dabei sehr unwohl. ;w;

Würdet ihr das als tolerant bezeichnen? Weil sie machen das ja bei allen anderen, nur nicht bei mir. Und am besten noch, wie kann ich das ändern?

Bitte antwortet nicht, wenn ihr transphob oder queerphob generell seid oder nur haten wollt!

Danke! ^w^

Familie, Gender, Geschlecht, Toleranz, Transgender, Umfeld, Akzeptanz, FtM, gendern, LGBT+, Pronomen, Geschlechtsidentität, non-binary, Transphobie
Ist das Paten-Amt eine Einbahnstraße?

Ein Freund von mir ist Pate von mehreren Kindern, diese hat er immer gut beschenkt und auch seinen Urlaub teils damit verbracht, mit den Kindern mal einen Ausflug zu machen...nun werden diese Kinder erwachsen und er wird gar nicht mehr beachtet und nicht mehr eingeladen...

...wie seht ihr das, wenn man Pate ist, geht dies nur in eine Richtung, also der Patenonkel zahlt halt oder macht besondere Geschenke bis das P-Kind 18 ist und dann ist Ende- oder sehr ihr das auch als lebenslange Beziehung, also damit meine ich, dass auch das Patenkind von seinen eigenen Eltern ausgehend auch regelmäßig Kontakt zum Paten hat, damit sich eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann, daraus folgend, dass sich das Patenkind auch als Erwachsener mal um seinen Patenonkel "kümmert", sich an dessen Geburtstag oder zu Weihnachten meldet, also auch von sich aus gerne die Beziehung mit erhält...?

Ich find es traurig, dass man diese Kinder ewig beschenkt hat und immer für sie da war und dann wird man nicht einbezogen oder sozusagen abserviert....?

Zudem kann man ja auch als Erwachsener Pate für einen Erwachsenen werden...es muss sich nicht nur um Kinder handeln

anderes: 50%
es ist mit dem 18. LJ beendet 25%
ich war/bin Pate und wurde sehr enttäuscht 13%
ich kümmere mich um meine Patentante/Onkel gerne 13%
das Patenkind sollte auch Kontakt halten, lernt es von den Eltern 0%
ich würde kein Pate werden wollen, weil 0%
ich habe eine gute Beziehung zu meinem erwachsenen P-Kind 0%
Liebe, Religion, Kinder, Mutter, Familie, Kirche, Geschenk, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Taufe, Psychologie, Glaube, Gott, Gottesdienst, Konfirmation, Partnerschaft
Kontakt für immer abbrechen?

Hallo, ich würde mal gerne Euren Rat erfragen.

Meine Ex Freundin hat sich nach 5 Jähriger Beziehung von mir getrennt. Der Grund war in erster Linie, dass ich einen Bruder habe, der sie in der Vergangenheit schon einige Male schlecht behandelt hat (Dumme Sprüche, gelästert etc.) und ich ihm nicht deutlich genug gemacht habe, dass er so mit ihr nicht umgehen kann. Meine Ex und ich hatten oft Streit wegen dem Thema und standen öfters schon kurz vor dem Beziehungsaus. Ich helfe meinem Bruder immer wieder aus Problemen raus, dennoch benimmt er sich oft nicht. Man muss dazu sagen er ist krank und hat auch psychische Probleme, sodass er vor einigen Monaten sogar versucht hat sich das Leben zu nehmen.

Nun hat meine Ex Freundin mir offenbart, dass sie mich immer noch liebt und wieder mit mir zusammenkommen möchte. Aber nur, wenn ich für immer den Kontakt zu meinem Bruder beende. Ich soll ihn weder auf Familienfeiern begrüßen, noch seine Nummer besitzen und ihn überall blockieren. Das fällt mir schwer, da ich meine gesamte Kindheit mit ihm verbracht habe, er mein einziger Bruder ist und einer der wenigen aus meiner Familie der noch lebt. Sie hat aber recht, dass er oft missgünstig ist und eher beleidigend als freundlich ist. Er hat schon oft Probleme bei uns verursacht.

Würdet ihr für immer den Kontakt abbrechen zu ihm? Ich hatte gedacht den Kontakt abzubrechen aber nicht für immer. Meine Ex Freundin setzt das aber als Bedingung, dass ich ihn nie wieder in mein Leben lasse.

Familie, Gefühle, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ex, Ex-Freundin, Familienprobleme, Freundin, Hass, Partnerschaft, Streit, Kontaktabbruch
Warum setzen Menschen im Jahr 2024 immer noch Kinder in die Welt?

Es gibt bereits genug Menschen auf diesem Planeten, und die Vorstellung, dass dadurch das Bestehen der Menschheit bis über 2100 hinaus gesichert wird, macht mich ehrlich gesagt übel.

Die Weltbevölkerung hat bereits die 8-Milliarden-Marke überschritten. Mit jedem weiteren Kind steigt der Druck auf unsere natürlichen Ressourcen, von denen viele ohnehin schon knapp sind. Wasserknappheit, Lebensmittelkrisen und die Abholzung von Wäldern sind nur einige der Probleme, die durch Überbevölkerung verschärft werden.

So lange deutlich mehr Menschen pro Sekunde geboren werden und weniger sterben, werden es immer mehr und mehr. 8 Milliarden sind mehr als genug, das musste ich ja als Tourist* in Rom feststellen, denn jeder neue Mensch auf diesem Planeten erhöht den ökologischen Fußabdruck. Mehr Menschen bedeuten mehr CO2-Emissionen, mehr Müll und einen höheren Energieverbrauch. Angesichts der Klimakrise sollte unser Fokus darauf liegen, den Planeten zu entlasten, statt noch mehr Belastung zu schaffen.

Können wir wirklich garantieren, dass zukünftige Generationen ein gutes Leben haben werden? Mit den aktuellen Problemen wie Umweltverschmutzung, politischen Unruhen und wirtschaftlichen Unsicherheiten wird es immer schwieriger, ein stabiles und sicheres Umfeld für Kinder zu schaffen. Man muss nur sehen unter welchen Lebensrealititäten die Generation Alpha und Z nun existieren. Psychische Erkrankungen werden immer mehr und Menschen wollen auch gar nicht leben, wollen sie dann auch geboren werden?

Haben wir nicht die moralische Verpflichtung, die Erde in einem lebenswerten Zustand zu erhalten? Statt uns auf die Fortpflanzung zu konzentrieren, sollten wir lieber an nachhaltigen Lösungen arbeiten, um das Überleben der derzeitigen Bevölkerung zu sichern.

Es gibt bereits viele Kinder, die ohne Eltern aufwachsen oder in schwierigen Verhältnissen leben. Warum setzt man neue Kinder in die Welt, wenn wir denjenigen, die bereits da sind, nicht helfen können? Adoption und Pflege könnten eine sinnvollere und ethischere Alternative sein.

Ist das Fortbestehen der Menschheit wirklich unser höchstes Ziel? Vielleicht sollten wir uns darauf konzentrieren, das Leben der jetzigen Generationen so lebenswert wie möglich zu machen, anstatt blindlings in die Zukunft zu schauen.

Was denkt ihr darüber? Bin ich völlig auf dem Holzweg oder gibt es auch bei euch Zweifel an der Notwendigkeit, weiterhin Kinder in die Welt zu setzen?

Leben, Erde, Religion, Kinder, Familie, Zukunft, Schwangerschaft, Deutschland, Tod, Politik, Frauen, Eltern, Wissenschaft, Psychologie, Welt, Menschheit
Bin ich das A-loch weil ich meinem Freund verbiete Soldat zu werden?

Bin ich das A-loch weil ich meinem Freund verbiete Soldat zu werden?

Nun zuerst möchte ich anmerken, dass ich sehr anhänglich bin. Ich verbring gern viel Zeit mit meinem Partner und zudem bin ich nicht gern viel allein. Mein Freund ist ein wirklich guter Mensch und akzeptiert das auch. Er weiß, dass aktuell alles etwas schwer ist und ist auch für mich da.

Als ich ihn damals kennengelernt habe, wusste ich, dass er gern kämpft und auch davon träumt zur Bundeswehr zu gehen. Deshalb habe ich ihm von Anfang an gesagt, dass ich das nicht könnte und wenn er das wirklich vor hat, ich ihm nicht im Weg stehen will. Darauf hin versicherte er mir, dass es nur ein Traum wäre und solang er in einer Beziehung ist nicht vor hat dahin zu gehen. Also wir waren uns beide einig, dass er nicht dorthin gehen wird.

Vor etwa zwei Monaten fing er dann an immer Späße zu machen von wegen ich würde es ihm ja verbieten. Da er gerne so Witze macht, sah ich erst kein Problem. Erst als es fast Täglich Thema wurde. Irgendwann hatten wir einen kleinen Streit, nichts besonderes, und er hat gesagt er würde nicht zulassen, dass ich seiner Karriere im Wege stehe und er wird zur Bundeswehr gehen, ob ich will oder nicht.

Ich weiß, dass ich das nicht aushalten würde wenn er nur an Wochenenden zuhause wäre zumal er ja dann auch noch Freunde hat wodurch ich ihn kaum sehen würde. Ich will ihm nicht im Weg stehen aber will ihn auch nicht verlieren.

Ich finde es unfair von ihm, dass er jetzt behauptet ich würde es ihm verbieten wobei ich ja schon bevor überhaupt Gefühle im Spiel waren gesagt habe, dass wenn er das vor hat wir es lassen sollten.

Bin ich das A-loch?

Liebe, Leben, Familie, Gefühle, Bundeswehr, Beziehung, Psychologie, Soldat, Soziales
Renten an Kinder koppeln?

Hi, der demographische Wandel nimmt in Deutschland kein Stück ab, weshalb ich der Meinung bin, dass man die Rente einer Person an die Anzahl und den "Erfolg" der Kinder koppeln sollte.

___

Dies könnte meiner Meinung nach so aussehen, dass die gesamte erwirtschaftete Rente erstmal mit einem Faktor von 0,5 belegt wird, welchen man dann in erster Linie durch die Anzahl an Kindern und deren beruflichen Werdegang ausbessern kann.

Wenn ein Paar z.B drei Kinder bekommt, welche er alle samt zu erfolgreichen und beispielhaften Bürgern in der Gesellschaft heran zieht, dann sollte dies von der Gesellschaft und vom Staat honoriert werden.

Erfolgreich heißt hier aber nicht, dass jedes der Kinder studieren gehen MUSS und dann einen Dr.-Titel haben soll, sondern das eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine gewisse erwirtschaftete Leistung oder auch eigene Kinder bereits als Erfolg ausgelegt sind.

__________

Unter dem Hintergrund, dass unser Rentensystem für die jetzt arbeitenden jungen Menschen eh komplett für die Tonne ist, ist eine Reform mit dem Fokus den eigenen Lebensabend durch eigene Kinder und deren Erfolg abzusichern, welcher MAßGEBLICH von der Erziehung abhängt etwas, was die Menschen wieder anspornen würde in das klassische Familienbild und ihre Kinder mehr zu investieren.

___

Teilt mir gerne mit, was ihr von diesem Vorschlag haltet.

Ich sehe unter den jetzigen Umständen nicht, wie man das Rentenproblem, was hauptsächlich aus dem demographischen Wandeln entstanden ist, in einer anderen Form effektiv bekämpfen kann.

Leben, Arbeit, Männer, Kinder, Familie, Geld, Erziehung, Rente, Schwangerschaft, Deutschland, Politik, Frauen, Eltern, LGBT+
Freund hat immer irgendwas?

Ich bin seit einer längeren zeit schon mit meinem Freund zusammen und es gibt da ein Problem.

Seit ich ihn kenne ist mir bekannt, dass er von 2 Jobs gekündigt wurde weil er sehr sehr oft Krankenscheine geworfen hat.

Als ich mal bei ihm zuhause war (wohnt noch mit Mutter zusammen) habe ich mitbekommen, dass seine Mutter in Tränen ausgebrochen ist und als ich mit ihr ins Gespräch gekommen bin hat sie mir ihre Sorgen mirgeteilt, dass sie keine Ahnung habe wo das ganze hinführt. (Da wurde er zum 2. mal gekündigt) jetzt hat er eine neue Stelle angefangen und nach den ersten zwei Wochen fällt jetzt schon der 1. Krankenschein…

Immer ist irgendwas. Mal tun die Füße weh, mal der Kopf, mal ist es der Kreislauf mal ist es……

Ich hab mich daran erinnert wie das bei mir war und seit ich bei mir arbeite habe ich im ersten halben Jahr nur Überstunden geschoben um bloß nicht geworfen zu werden… das hier das kann ich irgendwie nicht verstehen aber ich würde es gerne…

Mir tut seine Mutter sehr leid und immer wenn ich da bin versuche ich ihr unter die Arme zu greifen, dass sie sich mit dem ganzen nach der Arbeit nicht auseinander setzen muss. Sie muss manchmal auch weinen wenn sie mich verabschiedet und fragt sich ständig wann ich wieder komme. Fast schon wie meine beste Freundin.
Ich hatte noch nie eine Beziehung wo ich mit den Eltern so gut war.
Mich macht es aber auch selbst sauer weil ich gerne eine Sichere Zukunft planen möchte mit eventuell auch Kindern….

Hat jemand ähnliches durch oder kennt jemanden der sowas durch hat?

Ich weiß nicht wie ich da am besten helfen kann oder was ich zu dem ganzen sagen soll….

Familie, Beziehung

Meistgelesene Fragen zum Thema Familie