Danke im Vorraus :)

Ich habe eine dringende Frage an euch. Wer lässt mich aus dem dreckigen kapitalistischen System gehen? Ich will hier nicht mehr existieren. Ich fühle mich gefangen in einem Hamsterrad, das mir keine Freude, keine Bedeutung und keine Zukunft bietet. Ich arbeite nur, um zu überleben, aber ich lebe nicht wirklich. Ich sehe keine Möglichkeit, aus diesem System auszubrechen oder es zu verändern. Ich bin verzweifelt und hoffnungslos. Gibt es jemanden, der mir helfen kann? Gibt es eine Möglichkeit, aus diesem Albtraum zu erwachen? Wie habt ihr es geschafft, euch vom Kapitalismus zu befreien oder euch zumindest davon zu distanzieren? Ich bin für jeden Rat dankbar. Liebe Grüße deine Susi 💗

Was ist eure Meinung zu verschiedenen Produktionsmethoden der Landwirtschaft abhängig von Moral/Ethik, aber auch von Wirtschaftlichkeit und Effizienz etc.? Was denkt zum Beispiel über Sklaverei, Leibeigenschaft oder von Freibauerntum, Gemein/Staats- Besitz von Grund und Boden, oder sonderliches Privateigentum?

Was müssen wir oder die Politik tun, um der schwindenden Wirtschaftskraft unseres Landes entgegenzutreten, die abnehmende Grundbildung der Jugend aufzufrischen, staatsökonomische Ziele wie die 2% Brutto-Leistung an die Nato leisten zu können, ohne Steuergelder zu erhöhen und aktuelle Bipolaritäten in der Bevölkerung auszugleichen und zu neutralisieren?

Warum wollen so viele Menschen gerade die AfD wählen? Ich versteh es einfach nicht!

Ist nicht doch das Nationale an dem Begriff Nationalsozialismus das Problem und nicht Sozialismus?

Was haltet ihr von der Idee, dass der Staat ein genormtes Haus für jedem, egal welcher Beruf, egal welcher Stand baut, und gibt?

Aber bevor er das kann, sollte der Staat jedem eine genormte Wohnung geben. Wer etwas besseres will kann muss sein Haus selber bauen, oder jemanden finden der das tut.

Aber absolut jeder würde irgendwann ein genormtes Haus vom Staat bekommen, jeder.

Diese Person denkt, das wäre realistisch. Diese Person hatte auch Ideen wie mittlere Unternehmen sollten maximal einen Zusatzgewinn von Fünfhundertausend Euros erlaubt werden und Grossunternehmen maximal etwa 3 Millionen.

Und darüber würde alles 100 Prozent versteuert werden, auch ein maximalvermögen sollte es geben.

Naja eine andere Person sagte man sollte das maximaleinkommen bei Hundertausend begrenzen im Jahr.

Jedenfalls will das diese Person, dass der Staat jedem nicht nur das absolute Minimum zum überleben gibt, sondern jedem ein haus, jedem finanzielle Sicherheit, jedem ein schönes Leben gegeben wird. Ganz gleich ob er arbeitet oder nicht, ganz gleich welcher Stand.

Jeder soll eine Vollversorgung vom Staat geniessen. Und finanziert soll das ganze werden durch starke Besteuerung der Unternehmensklasse.

Und die Person sagte auch falls die Unternehmen vorhaben das Land zu verlassen würde sie so stark besteuert werden, und enteignet werden ,dass es sie für sich nicht lohnt.

Ich kann nur annehmen, dass diese Person entweder trollt, noch sehr jung ist, oder ideologisch geblendet ist.

Ich meine, wie kann man glauben, dass durch extreme Besteuerung von Unternehmen, Wohlstand geschaffen wird, wenn dass, dazu führen würde, dass diese immer weniger Gewinn machen würden und machen dürften, und damit auch die Kasse des Staates immer weniger gefüllt werden würde?

Prozentual würden die Steuern steigen, aber da die unternehmen durch eine so hohe Steuerlast immer mehr minus machen , würden die Steuereinnahmen senken.

Oder hat die Person recht, und ich bin ignorant, und man könnte eine Vollversorgung

für jeden durch harte Besteuerung von Unternehmen erreichen?

Die Person hat mich auch mehrmals dement genannt, weil ich gegen ihre Idee bin. Sie sagte nur ein dementer könnte dagegen sein.

Was würde passieren wenn man alle Reichen enteignen würde, und alle Grossunternehmen verstaatlichen würde?

Wie würde dann Deutschlands Wirtschaft aussehen? Würde es besser sein, oder eher viel schlimmer?

Warum glauben Marxisten, dass normale Arbeiter von den Unternehmern bestohlen und "ausgebeutet" werden?

Und, dass sie nicht bekommen was ihnen zusteht. Ja wer bestimmt denn wem was zusteht ,wenn nicht der Markt? Ich bezweifle, dass es besser wäre, wenn der Staat bestimmt wer wieviel verdienen soll und kann, oder?

Wer bestimmt denn was ein fairer Lohn ist?

Moin,

Ich habe mir neulich einige Reportagen zu ehemaligen NVA-Angehörigen reingezogen und konnte zunächst meinen Augen nicht trauen. Da haben sich zwei ältere Männer den sozialistischen Bruderkuss munden lassen. Scheint wohl normal gewesen sein unter sozialistischen Bruderschaften, aber die Art und Weise, wie der sozialistische Bruderkuss durchgeführt wurde bzw. wird, weist meiner Meinung nach gewisse homosexuelle Züge auf. Zumindest auf dem zweiten Bild.

Quelle: Bild von <a href="https://pixabay.com/de/users/betexion-6116769/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=2779519">https://megapixel.click - betexion - photos for free</a> auf <a href="https://pixabay.com/de//?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=2779519">Pixabay</a>

Quelle: Ulrich Joho 06 DDR.Fallsch.jäger. Waffenbrüder https://www.flickr.com/photos/30963112@N02/2976048270

Was meint ihr?

Grüße

Hallo,

nach dem zweiten Weltkrieg gab es in Deutschland eigentlich einen breiten Konsens, dass die Zerwürfnisse des Kapitalismus maßgeblich zum Ausbruch des 1. und 2. Weltkriegs beigetragen haben. Das Ahlener Programm der CDU bspw. sagte das auch und forderte eine Abkehr.

Bis heute scheint sich die Haltung der Parteien und auch der Bevölkerung zum Kapitalismus wieder geändert zu haben. Daher meine Umfrage: Wie ist eure Einstellung zum Kapitalismus.

Liebe Grüße

Stimmt es wirklich, dass wenn ich nicht reich bin, dass es gegen meine Interessen ist Kapitalismus zu unterstützen? Und ich stattdessen Sozialist sein sollte?

Würde ich denn vom Sozialismus profitieren? Wenn ja wie, und sollte man wirklich nur Politik unterstützen weil man davon selber profitieren würde? Ist das nicht auch egoistisch?

Mir wurde auch unterstellt gehirngewaschen geworden zu sein. Von kapitalisten.

Also Linksextreme sagen mir weil ich eine Behinderung habe, und jetzt noch arm bin werde ich es nie schaffen erfolgreich zu sein wegen dem pösen Kapitalismus.

Und ich solle Sozialismus unterstützen, weil nur Sozialismus mir heil bringen wird.

Die sagen aber auch ich soll Sozialismus unterstützen weil Sozialismus mir angeblich eine Vollversorgung geben würde.

Aber warum soll ich eine Vollversorgung mit allem wollen? Einfach nur den Leuten alles geben was sie wollen würde sie eh nicht glücklich machen.

Die sagen mir sozusagen ich wäre völlig unfähig durch die Blume, und deswegen muss ich wie ein Baby von der Gesellschaft all mein Leben vollversorgt werden.

Oder etwa nicht? Auch wollen sie das ich eben scheitere, weil sie wissen wenn ich vom Kapitalismus profitiere dann hab ich kein Grund Sozialismus zu unterstützen.

Aber ist das nicht ein bisschen Behindertenfeindlich zu sagen behinderte brauchen ein starker Staat den sie alle babysitted, sonst haben sie keine Chance?

Hallo zusammen. Ich wollte gerne ein paar Erfahrungsberichte von Leuten hören die aktiv in der DDR gelebt und auch gearbeitet haben, was deren Erfahrungen mit dem sozialen Sicherheitsnetz bezüglich Armut, Rente, Arbeitslosigkeit, Familienhilfe, der Qualität öffentlicher (es gab meine ich ja ausnahmslos keinerlei private) Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Altersheime, Kindergärten und und und so war.

Natürlich sind auch Beiträge die anhand von vertrauenswürdigen Quellen belegt werden (bitte fügt diese bei), willkommen.

Warum gitb es so viele Künstler die sozialisten sind? Also ich bin auch sowas wie ein Künstler (Als Hobby) unbd ich bin gar nicht links. Aber viele die ähnliche Interessen haben sind sehr links.

Sie sagen auch Kapitalismus ist der einzige Grund warum sie nicht sich ihrer Kunst gross widmen können, und damit gross rauskommen.

Und im Sozialismus könnten sie tun was sie lieben, und wegen Kapitalismus können sie das nicht tun.

Aber stimmt, das wirklich, könnte man im Sozialismus tun was man liebt?

Warum gibt es Leute die denken Erfolg sei pures glück? Glauben diese Leute wenn man nichts tut und abwartet, kann man plötzlich irgendwie durch glück reich werden?

Die sagen auch ich werde nie erfolgreich sein, weil ich eben momentan noch unten bin, und soll es gar nicht versuchen, denn das System sei ja eh gegen mich.

Und ich kann im Kapitalismus nicht gewinnen, und soll es gar nicht versuchen, es sei reines glück, und man muss reiche eltern haben.

Und deswegen hätte ich nur eine Chance im Sozialismus.

Stimmt das wirklich? Habe ich keine chance erfolgreich zu werden, auch nicht durch harte arbeit, und einer guten idee?

Und ein unbändiger wille erfolg zu haben?

Vielleicht auch eine gewisse rücksichtslosigkeit?

Warum sagen manche Linke immer es ist nie seine schuld wenn man arm ist? Harte arbeit lohnt sich eh nicht ,und das system ist eh hoffnungslos, und man wird es eh nie schaffen wenn man unten ist? Also sollte man es gar nicht versuchen?

Die sagen auch gerade als behinderter, das ich unbedingt sozialismus unterstützen solle, und es die einzige hoffnung für mich ist, und ich im kapitalismus immer arm sein werde.

Was wenn ich selber kapitalist werde?

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Warum verschweigen viele marxisten, was passieren würde mit nichtmarxisten in ihrem idealen system?

Denn wer nicht mitmacht, der wird getötet. oder versucht umzuerziehen, ausserdem würde all ihr besitzt enteignet.

Marxismus kann nämlich nur funktionieren wenn alle 100 prozent marxismus unterstützen.

Oder dazu gezwungen werden.

Der Nationalsozialismus verbindet ja angeblich Nationalismus und Sozialismus (Antikapitalismus, für Arbeiter). Andererseits lehnt der Nationalsozialismus aber den Kommunismus oder gänzlich den Marxismus ab. Das geht für mich nicht ganz auf?? Ich persönlich finde nicht das der Nationalsozialismus viel mit dem Sozialismus zu tun hat.

Ich M18 bin extrem rechts eingestellt. Das heißt aber, dass ich trotzdem die Verbrechen des NS-Regims verurteile. Auch bin ich kein Nationalsozialist, da ich den Sozialismus absolut ablehne. Ich denke dagegen schon völkisch, was bedeutet, dass ich an die Existenz eines germanischen Volkes glaube, was durch die Römer zivilisiert wurde und sich heute als Volksdeutsche bezeichnen kann. Ich wäre auch für die Remigration aller nicht integrierten Angehörigen anderer Ethnien. Anders als man es sich denken kann, bin ich absolut gegen Krieg und für eine internationale Zusammenarbeit mit anderen Völkern. Andere Kulturen weiß ich auch zu schätzen, möchte sie jedoch nicht durch Untermischung zerstören. Ich bin auch anti-LGBTQI+ obwohl ich selbst etwas bi-sexuell bin. Ich lehne nur die Ideologie dahinter ab.

Zu mir: Ich bin weder ostdeutsch, noch habe ich keine Zukunftsperspektive. Ganz im Gegenteil! Meine politische Einstellung kommt nicht aus Frust sondern aus reiner Überzeugung.

Findet ihr meine politische Einstellung verwerflich? Und wenn ja, wieso?

Vorab, ich möchte hier sachliche Antworten und Diskussionen und ich frage das nicht, da ich selbst unzufrieden bin. Ich habe nur Interesse am Weltgeschehen. Bewertet diese Frage gerne, damit möglichst viele teilhaben können und wir unsere Ansichten teilen :)

Vielen ist die Weltsituation klar, nach 1-2 Stunden recherchieren frag ich mich nun ob besonders Deutschland starke/besondere Probleme hat?

Wir haben verglichen mit anderen Ländern zum Beispiel mit die größten spürbaren Teuerungen bei Lebensmitteln. Spürbar aus dem Grund, da ich mehrfach lesen konnte das in anderen Ländern, bspw. der USA die Löhne, oder auch das Entgeld, was beim Bürger ankommt viel häufiger ansteigt, häufiger als in Deutschland. In China, was früher als “Niedriglohn Land“ bekannt war, soll es abseits der Statistik mittlerweile sogar sehr realistisch sein ein “westliches Gehalt“ zu verdienen mit einem viel höherem Wert dort.

Auch beim Benzin- und Strompreis zählt Deutschland zu den teuersten Ländern der Welt und es soll noch teurer werden. Die Steuern sind in Deutschland ebenfalls mit die höchsten Weltweit.

Die Mieten werden auch unbezahlbarer weshalb viele Studierende und Auszubildende oft noch lange auf die Eltern angewiesen sind, wie man in einem neuen Video von MrWissen2Go sieht. Vermieter verlangen mittlerweile in vielen Gebieten schon 20-25€ pro Quadratmeter.

Die Option in etwas ländlichere, bezahlbarere Regionen zu ziehen ist auch kaum attraktiv, in vielen Gebieten fehlt die Infrastruktur und das eingesparte Geld geht für die Abhängigkeit vom Auto drauf, die Regionen bieten oft auch kaum berufliche Perspektive.

Im Alter sieht es durch die kleine Rente/drohende Altersarmut für viele auch nicht schön aus, wenn man vor dem Renteneintrittsalter nicht stirbt.

Zu den wirtschaftlichen Problemen kommt noch die gespaltene Gesellschaft etc dazu.

Man hört immer wieder das ehemalig gutverdienende, Mittelschichtler auch Probleme bekommen. Ausgebildete Arbeitnehmer verlieren Wert am Markt und Arbeitgeber werden zunehmend anspruchsvoller und suchen nach studierten, die Wirtschaft gerät ins Stocken und Personalmangel besteht. Viele Arbeitgeber können auch einfach nicht mehr fair bezahlen. Es findet keine Einigung statt.

Was ist eure Meinung zu dem was man so hört? Macht euch das Sorgen? Seit ihr vielleicht selbst betroffen?

Ich habe mich in letzter Zeit öfter mit Staatsformen beschäftigt, Und muss zugeben dass ich vom Kapitalismus nicht so ganz erfreut bin. Besonders wenn ich so Junge Kapitalisten-Kinder sehe, die irgendwelche Designer Klamotten Shops haben und nur durch Marken (Soziale Errungenschaften) Geld ohne Ende verdienen. Auch das Viele Südländer so extrem auf ihre Vermeintlich Wohlhabende Erscheinung achten, weil Mercedes ja Möglich macht für 500€ ein AMG zu leasen. Ich bin mittlerweile bei einem Familienunternehmen angestellt, was wirklich will dass der Mitarbeiter zufrieden ist. Es gibt da auch so Unternehmen wie Amazon, wo Leute kommen und gehen (Man also ganz leicht ersetzt wird) und dann für wenig Geld ackern muss, während Jeff Bezos 2500 Dollar in einer Sekunde verdient.

Ich möchte nicht Falsch verstanden werden, ich finde dass jeder die Möglichkeit haben sollte reich zu werden, aber keine sollte Arm sein oder Gar Obdachlos. Wer Fleiß an den Tag setzt sollte auch dafür belohnt werden, Aber diese Kapitalisten haben ihr eigenes System worauf sie Finanziell einfach zugreifen.

Ich finde eine Klassen-Gesellschaft in Ordnung, nur die Untersten Klassen sollten generell mehr nach oben geholt werden.

In allen Gesellschaften hat es immer bessergestellte, privilegierte, reiche Menschen gegeben. Reiche bilden eine besondere Konsumgesellschaft, ihretwegen werden Produkte hergestellt die sehr besonders in der Verarbeitung und am Material sind. Kunst in allen Formen profitiert hauptsächlich von Reichen. Wir bewundern zum Beispiel Autos, die nur für Reiche konstruiert und designed wurden. Reiche erschufen Bauwerke, die später zu wichtigen Kulturgütern eines Landes wurden. Es wurden schon öfter Gemeinschaften angestrebt, in denen alle Menschen 'gleich' sind, hat aber nie funktioniert, immer hat sich eine besonders privilegierte und reiche (!) Kaste herausgebildet.

Haben Reiche eine wichtige Funktion innerhalb einer sozialen Gemeinschaft?

Es ist ja in aller Munde, dass mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz massiv Arbeitsplätze wegsterben werden. Wenn diverse physische, aber auch geistige Produktion längerfristig auf immer besser werdende Maschinen verlagert wird, und es für die Erwirtschaftung von Mehrwert und Gütern keine Menschen mehr braucht, kann es ja eigentlich auch den Kapitalismus als System nicht mehr geben. Denn wo keine Arbeit, da kein Kapital. Jetzt zu meiner Frage: Was denkt ihr, wie lange diese Entwicklung dauern wird? Wird es vielleicht schon die nächsten Jahre / Jahrzehnte soweit sein oder schätzt ihr das aktuelle Risiko deutlich geringer ein?

Die Frage ist nicht suggestiv gemeint, sondern interessiert mich wirklich…

Albert Einstein war ja Sozialist. Was war seine Meinung über die Sowjetunion oder andere kommunistische revolutionäre Bewegungen in China oder Korea. Und wie konnte er als Sozialist in der USA bleiben (das war ja dort die Zeit der Roten Angst)

also einen Sozialismus bezogen auf eine nation. Nicht die Art die hitler gemacht hat

Ist es seltsam wenn man den Kapitalismus liebt und gut findet? Fakt ist, ohne Kapitalismus würde es mir noch deutlich schlechter gehen.

Im Sozialismus würde ich wahrscheinlich gezwungen werden irgendwo ein einer Kohlemine zu schuften oder ähnliches.

Aber viele meiner Altersgenossen mögen Kapitalismus gar nicht, warum denn?

Hat Gregor Gysi letztens in einem Interview behautet! Stimmt das? Gab es in der DDR mehr als einen Müllkontainer?

Und wieso? :-)

Viele Marxisten bekennen sich dem Kommunismus aber sagen Sowjetunion, Ostblock, Nordkorea, China usw. waren nicht sozialistisch. Was genau war/ist an diesen Regimen nicht sozialistisch (der Kommunismus wurde ja nie richtig erreicht). Die Führer Mao, Stalin, Kim Il-Sung, Che und so waren alle leidenschaftliche Kommunisten die teilweise eine kommunistische Partei gründeten und einen revolutionären Kampf gegen alte Regierungen führten.

Die Systeme die dann aufgebaut wurden gleichen ziemlich dem was Marx geschrieben hat: Gratis Wohnungen, jeder hat ein Recht auf Arbeit, Planwirtschaft, Universitäten wurden für jeden zugänglich, es wurde vieles für die Gemeinde geöffnet.

Ich denke viele Marxisten behaupten nur dass das kein echter Sozialismus war, weil ihnen die Gewalt nicht passte. Aber so ein eigenständiger Staat gegen den Westen gerichtet kann am Anfang nur mit Strenge geführt werden.

Falls jemand eine andere Meinung hat, erörtert sie mir bitte.

Das ist eine ernst gemeinte Frage.

???

s.o.

Also Linke bzw Kommunisten?

Wenn man dort zb. bei sozialistischen Organisten tätig war und dann auf ein College will, hat man dann weniger Chancen? Und wie geht die Regierung mit Kommunisten um? Oder ist das heute dort schon sehr gemäßigt?

Wenn es heute noch dieDDR geben würde und du dort leben würdest würdest du versuchen zufliehn oder bleiben?

https://youtu.be/RFv3avuTjGo

https://youtu.be/otaYby3z9I8

Wie kann man das in Deutschland tun?

So soll man es ja tun.

Hier der Link zum test und meinem Ergebnis:

https://www.idrlabs.com/de/politischer-8-werte-test/test.php

In der DDR gab es schon mal den Sozialismus.

Wie schaffen wir wieder den Sozialismus und dann den fertigen Kommunismus?

Was müssen wir tun?

An die Leute sie Links sind.

Mit welchen Begriff identifizierst du dich am meisten?

Wenn ich, meine Familie zu DDR Zeiten Kontakt zu Oskar Fischer (DDR Außenminister) hatten und Erich Honecker und ein paar weiteren hochrangigen SED Leuten.

Also teilweise schon befreundet waren mit denen und dadurch Vorteile hatten.

Ist das verwerflich?

Gab es schon mal linke Politik die zu Prosperität und Wohlstand geführt hat?

Russland ist genauso an der Börse, kapitalistische, profitorientierte Unternehmen, Kommerzialisierung und Ausbeutung der Umwelt usw.

Sind diese Teile der Bevölkerung Teil der Arbeiterklasse oder nicht? Weil wenn ich an Proletariat denke, dann denke ich an Bauabeiter, Leute die in VW arbeiten. Leute die in Bergbau arbeiten und so.

Mich würde mal Interessieren, wie ihr so zum Kommunismus steht. Findet ihr ihn gut? Würdet ihr in einer Kommunistischen Welt Leben wollen? Oder seid ihr vielleicht lieber für den Sozialismus? Gerne auch mit Begründung und Argumenten für- und gegen diese Ideologien.

Würde mich sehr interessieren.

Auch im Vergleich zu heute.

Auch interessiert mich, was war gut und was weniger.

schließlich reden immwr alle vom ach so tollen geld aber wie dreckig es verdient wird und gerade von oben nach unten stinkt unser ganzes system, davon reden die wenigsten..

es benötigt ja auch opfer damit ein paar eliten bestehen können,

und ich möchte nicht drüber nachdenken, wieviel prozent der weltbevölkerung leiden in relation dazu, dass es weniger als 1 peozent in der absoluten elite gibt, mit super yachten, privatjets, ausflügen zum mond und zur titanic runter, die nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld.

Es wird einfach zu selten das Ganze kritisch hinterfragt. Und im Profifussball kann man sich den Kapitalismus auch widerspiegeln sehen.. und das nicht im Positiven Sinne, er hat sich zB auch verändert über die Jahrzehnte.

Also ansich wäre der sozialismus ein System das auf Gerichtigkeit und Gleichheit abzielt?

Aber es wird einem vorgegaukelt, alles schön und gut, dass man den ach so tollen kapitalismus hat.

Schaut euch allein an wie heftig die Erde in den letzten Jahrzehnten zerstört wurde, wie Länder ausgebeutet wurden

...

Wenn du ein historisches Ereignis miterleben könntest, welches wäre es und warum?

Wie sähe heutzutage eine modernisierte Sowjetunion aus, mit westlichen Werten und Idealen?

Ps: In diesem Szenario nehmen wir an, dass keine Staaten aus der Sowjetunion ausgetreten sind, um unabhängig zu werden. Und die Größe der Sowjetunion ist die von ihrer größten Ausdehnung.

Die Nazis haben doch die Kommunisten regelrecht gehasst und viele deutsche Kommunisten landeten in KZs und wurden auch getötet. Doch warum waren dann Nazis und Kommunisten (Sowjets) trotzdem zwei Jahre lang Freunde beim Hitler-Stalin Pakt? Das passt doch gar nicht zusammen.

https://www.idrlabs.com/left-values-political/test.php

Hier ist meines

Die Partei N**AP war ja extrem rechts. Warum hatte man das Wort sozialistisch darin? Dei Partei war ja alles andere als sozialistisch. Also nicht der Sozialismus, den Marx beschrieben hat.

Ich meine der versuch Sozialismus einzuführen hatt immer zu einer Diktatur geführt

Wie genau funktioniert die Psyche eines Marxisten? Weil ich verstehe nicht ganz wie man Marxist werden kann unironisch, erstens weil Marxismus ja eben nicht eine bessere Welt herbeigeführt hat. Und Zweitens weil Karl Marx Geschreibsel doch sehr unsinnig erscheinen bei näheren Betrachtung.

Trotzdem gibt es gar nicht so wenige Marxisten heutzutage. Wie wird man Marxist, wie bleibt man Marxist, was motiviert einen Marxisten heutzutage?

Sind moderne Marxisten bösartig oder eher Naiv? Denn eigentlich sollten sie ja wissen was ihre Ideologie angerichtet hat, oder nicht?

Sie sagen ja oft, dass es diesmal ja ganz anders sein wird, es wurde nicht richtig gemacht.

Aber manche Hardcore Stalinisten sagen auch, alles schlechte über Stalin ist kapitalistische Propaganda.

Also ist es mehr Ignoranz als Boshaftigkeit oder beides?

1. In China, Albanien usw war ja nach dem Tod Stalins die antirevisionistische Aktion. Mao selber hat aber in seinem roten Büchlein geschrieben das die kommunistische Anschauung nie dogmatisch sein darf sondern durch Kritik und Selbstkritik geprägt sein. Antirevisionismus ist doch aber dogmatisch??

2. Marxismus war besonders bei Intellektuellen populär. So bildeten sich auch die ersten kommunistischen Bündnisse. Wieso jagten aber später einige kommunistische Führer, zb Pol Pot, Intellektuelle. Zudem befürwortet der Marxismus ja die Weiterbildung und Fortschritt in der Wissenschaft.

Kann ein normaler Sozialist (kein Nazi) auch rechts sein oder sind Sozialisten immer links?

Ich tue mich immer schwer, den Sozialismus zu definieren. Auf Wikipedia findet man folgende Definition:

Sozialismus bezeichnet Ideologien, welche die Überwindung des Kapitalismus und die Befreiung der Arbeiterklasse aus Armut und Unterdrückung (soziale Frage) zugunsten einer an Gleichheit, Solidarität und Emanzipation orientierten Gesellschaftsordnung propagieren.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sozialismus#:~:text=%E2%80%9ESozialismus%20bezeichnet%20Ideologien%2C%20welche%20die,und%20Emanzipation%20orientierten%20Gesellschaftsordnung%20propagieren.

Das hört sich mMn in erster Linie nicht schlecht an. Was hat der Sozialismus für Vor- und Nachteile?

Mir Interessiert, wie ist es in der DDR aufzuwachsen, wie war eine typische Kindheit in der DDR und wie war die DDR allgemein? Gibt es etwas was in der DDR besser war als aktuell bei uns in der Bundesrepublik ?

Was ist diese Ideologie genau?

Ist sie gut?

Fragen stehen oben,haben das gerade in Geschichte und diese Fragen sind bei mir aufgekommen.

lg

Wenn es um den Kommunismus geht, hör ich immer das Polen besonders dadurch gelitten hat. Allerdings verstehe ich nicht wie sehr sich Polen von den anderen Ostblock Staaten unterschieden hat. Wie genau litt denn die Bevölkerung unter dem Sozialismus dass heute kein Pole mehr was davon hören will.

Ich beziehe mich nicht auf historische Kommunisten, sondern auf diese, welche sich heute als das bezeichnen. Auch wenn das natürlich zusammenhängt.

Ich habe das Gefühl, dass dadurch das die Linken zwar die Mehrheit an Stimmen haben, aber auch nur weil viele nicht die Rechten wählen wollen. Und dadurch das sie eben so viele Stimmen haben müssen sie so viele verschiedene Bevölkerungsgruppen berücksichtigen und vertreten um auch an der Macht zu bleiben. In letzter Zeit führte das aber dazu dass viele Linke zu den Rechten gewechselt haben und es überall in Europa zu einem rechten Aufschwung kommt.

Ich frage mich, die Linken waren früher so stark. Was wird aus den Sozis in der Zukunft werden? Ich finde sie sollten aufhören nur persönliche Eigenschaften wie Sexualität, Rasse, politische Einstellung, Gleichberechtigung usw zu behandeln sondern allgemeiner zu denken. Ein Zusammenhalt ohne Diskriminierung anderer sollte selbstverständlich sein deswegen mehr um Wirtschaft, Arbeitsplätze, Mieterhöhungen, Stromkosten usw. kümmern

Ist der Liberalismus für Zuwanderung? Generell oder nur unter bestimmten Voraussetzungen?

Wie steht der Liberalismus zu Massenimmigration?

Ich finde es macht richtig Stimmung und der Text ist natürlich auch gut.

Rede von Stalin, Mao, Tito, Hoxha usw. Viele Linke sagen ja das war kein richtiger Kommunismus, andere Linke sagen wieder Stalin und Mao waren richtige Kommunisten. Marx sprach ja auch von der Diktatur des Proletariats. Was denkt ihr und wie kann man das beurteilen?

Hallo, kurze Exposition zum leichteren Verstehen meiner Frage, danach sofort meine Frage:

Nach dem Parteitag 1903 in London der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands, teilte sich diese in die Fraktionen der Bolschewiki und Menschewiki. Anführer der Bolschewiki Lenin, die diese Abstimmung mit der knappen Mehrheit gewannen, wandelte die Bolschewiki in eine Kaderpartei um.

Bolschewiki: Wollten radikalen Sturz des Zarenreiches und sofortige Einführung des Sozialismus

Was wollten aber genaue die Menschewiki?
Menschewiki (mein aktuelles Verständnis): Wollten bürgerliche Reformationen, anstatt Revolutionen und waren bereit, die Phase des Kapitalismus nach dem Absolutismus und vor dem Sozialismus laut der Marx' Lehre des Historischen Materialismus zu durchlaufen. (Bitte korrigieren, falls inkorrekt)

--> Wieso wird jedoch oft der Sozialismus als Pendant zur Demokratie erwähnt?
Ist bei der Vorstellung des Sozialismus (also die Idealform des Kommunismus) keine Demokratie als Regierungsform mehr notwendig? Wer soll dann die Güter etc. gerecht verteilen? Wird angenommen, dass jeder für sich selbst nur das nimmt, was er benötigt und sein ganzes Erbringen an die Allgemeinheit überträgt? (Das ist ja absolut nicht vorstellbar, oder?)

Ich hatte heute eine Kappe mit einem roten Stern an. Bei meiner vorherigen Frage wurde mir geschrieben, dass das für Kommunismus und Sozialismus steht.

Aber was genau ist das?

Und wieso hat Nordkorea damit was zutun?

Ist der rote Stern auch für Punker ein Symbol?

Sind Punker auch Kommunisten bzw. Sozialisten?

Oder haben sie ihn vielleicht nur falsch interpretiert & haben seine Ideen für ihre Zwecke benutzt? Ich kann irgendwie keine Ähnlichkeiten zwischen dem Marxismus & dem Leninismus oder Stalinismus sehen. Lenin zbs ließ ja mehrere Tausend von Oppositionellen exekutieren. War es wirklich das was Marx wollte?

Bonusfrage: Habt ihr schonmal ein politisches Manifest gelesen, falls ja, wie heißen diese?

Ich habe das kommunistische Manifest, My Twisted World, Die industrielle Revolution und ihre Folgen (Unabomber) gelesen

Also das Lied jetzt als Lied ohne die Ideologie dahinter

https://youtu.be/unb9i5C_y4s

Hallo,

Auf Google steht, dass die DDR eine Regierungsinstitution gewesen ist. Ich verstehe jetzt nicht, ob das bedeutet hat, dass es ein eigenes Land war oder eben nicht.

Auch würde ich gerne wissen, warum die DDR überhaupt Deutsche Demokratische Republik hieß. Waren sie nicht genau das Gegenteil, also kommunistisch?

Was sagt ihr zu seiner Aussage?

↑

Neben dem Kapitalismus und dem Kommunismus gibt es eine Ideologie Namens third position.Dessen Anhänger Neofaschisten sind.Gibt es noch andere Wirtschaftsformen?

Ich sehe das absolut so. Früher waren sie für Frieden und Toleranz, heute für Waffenlieferungen...

Und wieso? Oder eine Mischung aus den hier angegebenen?

Was genau macht einen Revisionisten aus und wieso mögen Kommunisten sie nicht.

Hey! Meine Frage steht bereits schon in Titel. Kenne mich bereits etwas mit Kommunismus aus aber Sozialismus verwirrt mich etwas und google hilft da nicht weiter.

(Bitte nur ernste Antworten, euer Kommunismus-Hass könnt ihr woanders ablassen:))