Es gibt sicher Menschen, die sowas als Beleidigung meinen und sagen. Das wäre in vielerlei Hinsicht komplett daneben und wäre meiner Ansicht nach ein Grund, sich an einen Vorgesetzten zu wenden und dort die Situation zu schildern.

Genau so gut kann es aber sein, dass diese Person das gesagt hat, weil sie tatsächlich vermutet, dass etwas in der Richtung vorliegen könnte. Zum Beispiel, weil sie selbst Menschen im Umfeld hat, die in dieses breite Spektrum fallen und dort Verhaltensweisen oder Merkmale bei dir erkannt hat.

In diesem Fall könntest du das wirklich als Hinweis betrachten, wo es nicht schaden kann, dem nachzugehen! Insbesondere, wenn du schon öfter im Leben Erfahrungen gemacht hast, in denen du angeeckt bist und nicht so richtig verstehen konntest, wieso die anderen Menschen negativ auf dein Verhalten reagiert haben oder so. Zu wissen, was eventuell los ist, kann für einen selbst und für das Umfeld halt sehr vieles sehr viel leichter machen. Deshalb halte ich es für durchaus sinnvoll, im Zweifel lieber einmal zu viel als einmal zu wenig Diagnostik hinsichtlich der diversen Formen der Neurodivergenz zu betreiben.

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Der NC ist immer die Note des letzten, noch zugelassenen Bewerbers in dem jeweiligen Zulassungsverfahren. Da entscheiden also nicht ein paar Gestalten im Hinterzimmer, welchen Notendurchschnitt man "braucht", um das studieren zu können. Es hängt einfach davon ab, wie viele Menschen sich mit welchen Notendurchschnitten auf wie viele zur Verfügung stehende Plätze in dem jeweiligen Semester / Jahr bewerben.

Jura lässt sich ansonsten meiner Ansicht nach grob zusammengefasst als "Mathe mit Worten" beschreiben. Es geht darum, zu beweisen, wie sich ein Sachverhalt zu den gesetzlichen Grundlagen verhält. Also weitestgehend ein "Wenn A, dann B" - wie Mathe eben ;). Um dir davon ein genaueres Bild zu machen, wäre mein Tipp, dass du dich mal einliest, was der sogenannte Gutachtenstil bzw. Subsumption im juristischen Sinn ist, zum Beispiel hier: https://www.juraindividuell.de/blog/gutachtenstil-in-klausur-und-hausarbeit/

Und ja, das Jurastudium in Deutschland ist wirklich anspruchsvoll. Es erfordert, dass du in relativ kurzer Zeit ziemlich viel Stoff in deinen Kopf bekommst. Und nein, es geht dabei nicht darum, Gesetze auswendig zu lernen. Die darfst du auch in Prüfungen jederzeit nachschlagen ;). Was du aber im Kopf haben musst, sind Definitionen von Begriffen, Prüfungsschemata im Sinne des Gutachtenstils, Grundprinzipien des Rechtssystems und sowas. Also schon ordentlich viel Lernstoff! Und eben ein sehr exakter Umgang mit Sprache im Sinne der Wortwahl (wobei eine gute, sichere Grammatik und Rechtschreibung auch nicht schadet).

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Grundsätzlich muss Urlaub immer genommen und gewährt werden. Ausbezahlen ist immer nur das allerletzte Mittel und nur bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses möglich, wenn bis zum Ausscheiden keine Möglichkeit mehr besteht, den Urlaub zu nehmen und zu gewähren.

Also ja, wenn dein Arbeitgeber dir das Nehmen des Urlaubs bis zum Ende der Kündigungsfrist ermöglicht, dann musst du das auch tun.

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Urlaubsanspruch wird immer für das laufende Kalenderjahr berechnet. Dabei erhältst du 1/12 des Jahresurlaubsanspruchs für jeden VOLLEN Monat, in dem das Arbeitsverhältnis bestanden hat.

ABER: in deinem Fall greift noch eine Sonderregel - § 5 Bundesurlaubsgesetz. Das Arbeitsverhältnis besteht insgesamt bei Austritt schon länger als 6 Monate. Du trittst in der zweiten Jahreshälfte - also nach dem 30.06.24 - aus. Und durch diese zwei Faktoren in Kombination hast du für 2024 den vollen Jahresurlaubsanspruch!

Eine kleine Einschränkung gibt es dabei eventuell noch. Wenn arbeitsvertraglich mehr als der gesetzliche Mindestanspruch von 20 Tagen pro Jahr vereinbart ist UND der Arbeitsvertrag eine Klausel enthält, dass die Urlaubstage, die über diesen Mindestanspruch hinausgehen, bei Austritt im laufenden Jahr gezwölftelt werden, kann das greifen. Würde bedeuten, du hast 20 Tage Mindestanspruch plus 6/12 der Tage, die über die 20 Tage hinausgehen.

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Ein Test macht Sinn, weil...

Dyskalkulie ist genau wie Legasthenie nicht einfach nur fehlendes Talent oder Unvermögen, sondern eher eine Orientierungs- und Wahrnehmungsstörung. Bei Gewissheit durch eine Testung kannst du dann eine speziell darauf abgestimmte Therapie machen.

Stellt sich hingegen heraus, dass es doch keine Dyskalkulie, sondern wirklich einfach nur nicht gerade deine Stärke ist, dann kannst du dich mit klassischer Nachhilfe, Fleiß und viel Üben irgendwie durch die Schule kämpfen - und danach bei der Berufswahl darauf achten, dass du einen Beruf ergreifst, bei dem deine Stärken im Fokus stehen, nicht diese Schwäche :).

Aber genau deshalb ist es eben sinnvoll, wenn du den Test machst, damit ihr wisst, womit ihr es zu tun habt - und somit auch, wie man es bestmöglich für dich angehen kann :).

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Es gibt ja sehr viele Behörden in Deutschland, die bei weitem nicht alle eng miteinander vernetzt sind. Somit besteht sicherlich noch eine gewisse Chance, dass dein Name nicht sofort in jeder Behörde alle Warnlampen anspringen lässt.

Aber warum willst du denn dort wieder arbeiten, wenn es offenbar so schlimm war, dass du dich gleich mehrfach gerichtlich mit diesem Arbeitgeber streiten musstest?

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Ja, Milch funktioniert auch als Basis für Soßen. Du brauchst aber etwas, was bindet, weil sie so für sich zu flüssig ist - Eigelb, Stärke, Mehlschwitze, Soßenbinder. Und durch den geringeren Fettgehalt als bei Sahne musst du auch mehr darauf achten, wie du Geschmack an die Soße bringst, da Fett quasi ein natürlicher Geschmacksverstärker ist.

Was ebenfalls bzw. noch besser geht, wäre Frischkäse. Wird der in der Pfanne warm, wird er soßig-flüssig. Eventuell da dann noch etwas Milch rein, wenn er noch zu fest ist.

Hast du sonst eventuell passierte oder frische Tomaten, Tomatenmark oder auch Ketchup und irgendwelches Gemüse da? Damit könntest du auch eine leckere Soße für Nudeln zaubern!

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20-21Uhr

Müsste ich eine Klasse auf so einer Fahrt begleiten, würde ich die Kids spätestens 21 Uhr ins Bett schicken. Also Zähne putzen, Schlafsachen an, jeder in sein eigenes Bett, Deckenbeleuchtung aus, maximal noch Nachttisch- oder Taschenlampen an. Bisschen Quatschen oder Lesen dann noch von mir aus, aber kein Rumgeturne draußen mehr. Schließlich würde auch ich als Aufsichtsperson irgendwann mal Feierabend haben wollen...

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Als erstes würde ich mich und mein Verhalten reflektieren, was ich zu der Situation beigetragen habe, in der diese Beleidigung fiel. Selbstkritisch und schonungslos!

Im Anschluss daran würde ich den Chef um einen Termin für ein Gespräch unter vier Augen bitten. In diesem Gespräch würde ich mit ihm über diese Situation sprechen.

Jedem kann im Eifer des Gefechts auch mal ein unschönes Wort rausrutschen. Auch Vorgesetzte sind in der Hinsicht nur Menschen. Und meist fallen solche Beleidigungen ja nicht in Situationen, in denen man selbst sich absolut tadellos verhalten hat, oder?

Somit geht es primär darum, solche Konflikte auf erwachsene, vernünftige Art zu lösen. Kurzschlussreaktionen wie eine sofortige Kündigung oder Rachepläne sind kindisch. Stellt sich allerdings dann heraus, dass der Vorgesetzte jemand ist, der nicht bereit ist, Konflikte so zu lösen, naja, dann kann und sollte man durchaus in Ruhe und mit guter Planung Konsequenzen ziehen. Sprich, neuen Job suchen und kündigen, sobald man den hat!

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Einerseits brauchen Kaninchen viel Platz zum Bewegen, andererseits sind sie aber auch stark territorial und fühlen sich nur in ihrem eigenen Revier sicher. Hinzu kommt, dass neben all den anderen super negativen, nicht artgerechten Aspekten der Einzelhaltung diese auch für mehr Unsicherheit sorgt, da sich die Nasen in der Gruppe auch gegenseitig "beschützen", indem sie einander vor Gefahren warnen.

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Das iPad hätte definitiv ein deutlich breiteres Anwendungsspektrum. Bleibt maximal noch die Frage, ob es zwingend ein Apple-Produkt sein muss? Ich mein, wenn man dann nicht auch alle anderen Geräte von Apple hat und nutzt, steht man ja doch recht schnell vor dem Problem der schwierigen Kompatibilität. Und alle anderen Geräte auch von Apple, naja, das wird halt schnell mächtig teuer...

Vielleicht bliebe mit einem Tablet eines anderen Herstellers ja auch noch genug Geld für einen e-Scooter übrig?

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Verantwortunslose Hundehalterin getroffen - reagiere ich über?

Ich war heute bei diesem schönen sonnigen Wetter mit meiner Katze an der Leine spazieren. Hier gibt es extra dafür einen wunderschönen Weg mitten in der Natur für Radfahrer, Spaziergänger und Hundehalter, allerdings gilt auf dem Weg Leinenpflicht. Der Weg geht hauptsächlich gerade, sodass wenn ein Hund kommen würde, hätte ich mehr als genug Zeit, um sie in meinen Transportrucksack zu legen. Ansonsten lasse ich sie neben mir an der Leine laufen.

Als ich mit ihr auf einer Bank Pause gemacht habe, kam ein kleiner Hund OHNE LEINE mit Frauchen von weitem also habe ich sie sofort in den Rucksack gesperrt und den Rucksack auf meinen Schoß gelegt. Die Frau hat mich von etwa 5 Meter Entfernung freundlich angesprochen und gefragt, ob es eine Katze sei und ich hab ihr sofort gesagt dass sie keine Hunde mag.

Hund kommt immer näher, ich sage ihr nochmal (immer noch in freundlichem Ton), dass meine Katze keine Hunde mag. Hund steht direkt vor mir, schnüffelt am Rucksack, meine Katze fängt schon zu fauchen und schlägt schon aus, verheddert sich mit den Krallen im Rucksack, und dann fängt der Hund an sie anzubellen. Frauchen steht davor und guckt und ruft ihren Hund obwohl sie ganz genau sieht, dass der nicht reagiert. Ich kann nicht aufstehen und weggehen, weil der Hund direkt vor meinen Füßen steht. Nach vielleicht 2 Minuten Anbellen, sage ich ihr sie soll bitte ihren Hund wegnehmen, das macht sie dann auch, nimmt ihn an der Leine und geht einfach weg. Keine Entschuldigung, gar nichts. Ich musste dann erstmal meine Katze beruhigen, die so gestresst war dass sie anfangen hatte etwas zu hecheln.

Hab es eben ganz entsetzt einer Freundin erzählt und die meinte ich würde überreagieren weil ja nichts schlimmes passiert ist. Klar war niemand verletzt, allerdings hat diese Situation meine Katze ungemein gestresst.

Was meint ihr?

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Ja, dass diese Frau ihren nicht gut erzogenen Hund überhaupt von der Leine gelassen hat, halte ich für völlig verantwortungslos. Und dass sie dann nicht noch mal deutlich schneller und besser reagiert hat, als er anfing, euch zu belästigen, geht natürlich auch gar nicht, passt allerdings völlig zu genau eben diesen Hundehaltern...

Genau solche Hundehalter gibt's aber leider eben doch recht viele. Im Sinne deiner Katze und letztendlich auch zu deinem eigenen Schutz würde ich dir vor allem dazu raten, die Spaziergänge mit deiner Katze an solchen Orten, die von genau solchen Hundehaltern auch ganz oft frequentiert werden, zu lassen. Ich mein, was, wenn du mal nicht schnell genug bist, sie in den Rucksack zu packen? Oder wenn der Hund dann auf den Rucksack und auch dich richtig losgeht? Dieses Risiko würde ich echt nicht eingehen und somit die Ausflüge mit der Miez an möglichst hundefreie Orte verlagern, im Idealfall Privatgrundstücke...

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Das Mindestlohngesetz gibt es erst seit 2015, also nicht mal 10 Jahren. Man muss also gar nicht spekulieren, wie es ohne den Mindestlohn aussehen würde, sondern kann ganz einfach in die jüngere Vergangenheit zurückschauen.

Im Friseurhandwerk war es damals zum Beispiel absolut üblich, dass die Menschen dort 40 Wochenstunden gearbeitet haben - und trotzdem mit Sozialhilfe aufstocken mussten, weil sie so wenig verdient haben... Gute Nebenjobs für Studierende waren damals solche, bei denen man mehr als 5, 6 Euro die Stunde bekommen hat (oder zumindest ordentlich Trinkgeld oben drauf kam). Und in meinem damaligen Ausbildungsbetrieb mussten die Gehälter für gelernte, erfahrene Fachkräfte angehoben werden, als das Gesetz kam, da sie mit ihrem Gehalt unter den damals vorgeschriebenen 8,50 Euro die Stunde lagen.

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Für Stellen in der Buchhaltung werden in der Regel Menschen mit einem Abschluss als Steuerfachangestellte eingestellt, oft auch noch mit Weiterbildung zum Bilanz- oder Finanzbuchhalter. Die Ausbildung dauert klassisch 3 Jahre, die Weiterbildung so ca. 1,5 Jahre (mit hohen Durchfallquoten in der Prüfung). Für Buchhaltung muss man eben nicht nur Buchungssätze bilden können, sondern sich vor allem im hochkomplexen deutschen Steuerrecht gut auskennen!

Wenn du also keinerlei Vorkenntnisse und Vorerfahrungen in diesem Bereich hattest, sehe ich da eher schwarz, da du ja doch noch recht viel Zeit in Aus- und Weiterbildung investieren müsstest und dabei dann ja auch nicht jünger wirst...

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Für 1000km Strecke mit dem Auto muss man mindestens 10 Stunden einplanen. Besser mehr, wegen Staus, Pausen und so.

Zudem sollte man sich bei dieser Strecke abwechseln können. Wäre also gut, wenn man mehr als einen Fahrer dabei hat!

Auf jeden Fall sind so An- und Abreisetag komplett geblockt. Bleiben somit maximal 5 Tage, die man vor Ort nutzen kann. Und der Tag vor der Abreise ist wiederum zum Teil geblockt mit Packen und zeitigem Schlafengehen, da man für die lange Fahrt ja ausgeruht sein sollte.

Ich persönlich würde das als wenig lohnend empfinden und bei nur einer Woche maximal in einem Umkreis von so 300-400km einen Urlaub planen, eher sogar noch etwas weniger. Bei dieser Entfernung kann man früh morgens losfahren, sodass man den Anreisetag auch vor Ort noch gut nutzen kann. Und am Abreisetag kann man bei dieser Entfernung auch recht entspannt starten und eventuell noch auf dem Weg irgendwas kleines unternehmen.

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Was anderes:

Ich halte es für die zu Hause bleibende Person für hochriskant und würde allen, die dieses Modell leben möchten, dringend dazu raten, das wenigstens auf Basis eines Ehevertrags zu machen, der da für deutlich mehr Absicherung und Ausgleich im Trennungsfall sorgt als die aktuelle Gesetzeslage.

Für mich selbst kommt so ein Modell auf jeden Fall nicht in Frage. Ich mag meinen Beruf und meinen aktuellen Job. Und ich mag es, mein eigenes Geld zu verdienen und zu haben. Auch deshalb, weil so die Ehe mit meinem Mann darauf basiert, dass wir uns jeden Tag wieder füreinander entscheiden, weil wir zusammen sein wollen und nicht aus einem Abhängigkeitsverhältnis heraus gezwungen sind, zusammen zu bleiben...

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Je nach Bank oft nur so 1-2 Tage. Meine Kolleg*innen in der Lohnbuchhaltung haben gestern überwiesen, heute ist es bei mir schon gutgeschrieben.

Dass bereits gestern überwiesen wurde, liegt daran, dass manche Banken - so wie deine offenbar - auch länger brauchen, die Mitarbeitenden aber laut Arbeitsvertrag einen Anspruch darauf haben, dass ihr Gehalt ihnen am 1. des Folgemonats zur Verfügung steht.

Somit wirst wahrscheinlich auch du am Montag oder Dienstag die Gutschrift auf dem Konto haben.

Aber mal so grundsätzlich als Tipp: wenn du am Monatsende sehnsüchtig auf die Gehaltsgutschrift wartest, weil am Ende vom Geld immer noch einige Tage Monat übrig sind, solltest du unbedingt entweder deine Ausgaben reduzieren oder ein Einkommen erhöhen! So, dass du mit deinem Geld zurecht kommst. Und am besten so, dass du am Monatsende nicht bei Null bist, sondern Rücklagen bilden kannst. 1-3 Monatsnettogehälter gelten als empfehlenswerte Summe dabei, damit man bei einer eventuell verspäteten Gehaltszahlung keine weiteren finanziellen Probleme bekommt.

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Es ist Einzelhandel, Verkauf. Discounter und Supermärkte zahlen meist so um die 14 Euro pro Stunde bzw. werben damit. Das entspräche einem Bruttogehalt von rund 1800 Euro. Bei Mindestlohn käme er auf 1600 Euro brutto. Das wäre so der Bereich, mit dem er dort rechnen kann, mehr eher nicht...

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8 Stunden am Tag sind okay. Das ist die maximale tägliche Arbeitszeit für Jugendliche unter 18 Jahren.

Nicht okay sind dabei allerdings nur 30 Minuten Pause. Da schreibt das Jugendarbeitsschutzgesetz anderes vor, nämlich 30 Minuten bei 4,5-6 Stunden und 60 Minuten bei mehr als 6 Stunden Arbeitszeit pro Tag. Sprich, bei 8 Stunden am Tag müsstest du eine Stunde Pause bekommen.

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Es ist richtig furchtbar, dass deine Kollegen so mit diesem Menschen umgehen! Und ehrlich gesagt finde ich es auch schon nicht gut von dir, dass du zwar hier schreibst, dass du ihr Verhalten nicht gut findest, aber offensichtlich dann vor Ort, wenn du das mitbekommst, nicht den Ar... in der Hose hast, ihnen das auch mal so deutlich ins Gesicht zu sagen, dass sie mit ihrem Mobbing aufhören...

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