Die Rechtslage ist in meinen Augen eindeutig: Du gibst bei Fiverr eine Dienstleistung in Auftrag. Mit Bezahlung des Auftrags gehen alle Rechte an dem Produkt an Dich über. Was Du anschließend damit machst, ist völlig Dir überlassen. Eine Veröffentlichung, auch gegen Zahlung, ist also völlig unproblematisch. Selbes gilt für andere Produkte, die man auf Fiverr für sich erstellen lassen kann, z.B. Firmenlogos oder eine App.

Fiverr sieht das übrigens genauso:

https://de.fiverr.com/legal-portal/legal-terms/terms-of-service

Zitat:

"10. Eigentum

Eigentum und Einschränkungen: Beim Kauf eines Services auf Fiverr werden dem Kunden, sofern auf der Service-Seite bzw. der Beschreibung des Freelancers nicht eindeutig etwas anderes angegeben ist, bei der Lieferung der Arbeit und vorbehaltlich der Zahlung alle geistigen Eigentumsrechte, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Urheberrechte für die vom Freelancer gelieferten Arbeit, gewährt, und der Freelancer verzichtet auf alle Urheberpersönlichkeitsrechte daran (soweit nach geltendem Recht zulässig). Dementsprechend überträgt der Freelancer dem Kunden ausdrücklich das Urheberrecht an der gelieferten Arbeit. [...]"

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Die Anforderung lässt vermuten, dass es eher ein Laienprojekt ist. Es gibt dafür ungefähr 16.419 Lösungen. Ausschlaggebend ist aber vor allem das Budget. Außerdem müsste man wissen, was die Musikanlage bewältigen können soll/muss. Dafür wären dann die Maße des Raumes hilfreich, also nicht nur die m²-Zahl, sondern die Raummaße in Metern, inklusive der Höhe.

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Nur um das mal ins rechte Licht zu Rücken: Wenn man eine DBX PA2 per WLAN steuern möchte, muss man an der Weiche einen WLAN-Router anbinden. Der benötigt ebenso 230V wie die Weiche selbst. Über den Router kann man dann per Handy auf die Weiche/den Equalizer zugreifen. Es macht also überhaupt keinen Unterschied, wo man sich gerade befindet.

Die günstigsten ähnlichen, externen Geräte sind meiner Meinung nach die Nachbauten von Thomann: https://www.thomann.de/de/frequenzweichen.html?manufacturer%5B%5D=the%20t.racks&oa=pra&gk=PACO&sp=solr&category%5B%5D=PACO&cme=true&filter=true

Das Gewünschte Gerät (Rack, DSP per Bluetooth, günstig) kenne ich nicht.

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Grundsätzlich nein. Denn eScooter sind von der Fahrerlaubnispflicht ausgenommen. Somit kommt eine strafbare Verantwortung nicht in Betracht.

Für die Erteilung einer Fahrerlaubnis ist aber die charakterliche Geeignetheit immer ein Baustein. Sollte der Halter des eScooters also eine Fahrerlaubnis haben und entgegen besserem Wissen diesen einer Person unter 14 Jahren immer wieder zum Fahren zur Verfügung stellen, kann das auf diesem Wege seine Fahrerlaubnis gefährden.

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Es ist immer schwierig auf solche Fragen zu antworten. Man weiß nicht, was für Dich "ein guter Bass" ist. Außerdem müsste man die Veranstaltungsgröße und das Intervall wissen, damit man etwas dazu sagen kann.

Meine Meinung:

Einem professionellen Anspruch wird der Sub nicht gerecht. Hier meine Gedanken dazu:

  • Das Budget ist sehr klein, dies Auswahl somit auch.
  • Mehr Sub für´s selbe Geld gibt´s nicht.
  • Events über 50 Personen sind damit kaum zu machen.
  • Der Sub ist nichts für jedes Wochenende oder Vollgas geeignet. Für gelegentliche Partys im Keller taugt er aber.
  • 125db sind keine Macht, aber besser als nix.
  • Die Hausmarke von Thomann ist eine gute Wahl, weil es so im Garantiefall keine Probleme gibt.
  • Die Anschlussmöglichkeiten sind gut.
  • Ich würde auch zu einem aktiven Sub raten.
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Selbst wenn die Polizei den Unfall aufgenommen hätte (was sie in vielen Bundesländern inzwischen in solchen Fällen nicht mehr tut) hätte es keinen Auswirkungen auf Deine Probezeit gehabt. Die Verursachung des Unfalls kostet bundesweit ein Verwarngeld von 30€. Bezahlen und gut.

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Der Gedanke, dass Software einem die Programmierung des Lichts komplett abnimmt, kommt immer wieder auf, trifft aber nicht zu. Es gibt Lösungen, die das anpreisen. Die Realität sieht aber anders aus und die Lösungen sind deutlich teurer als 100€. Z.B. das hier:

https://wolfmix.com/de/wolfmix-w1

Die Frage ist übrigens nicht, welches Interface zu Dir passt, sondern welche Software. Ganz ohne reinfuchsen und lernen wird es nie gehen. Umfangreich, übersichtlich, ausbaufähig und auch für Einsteiger verständlich finde ich die Lösungen von DasLight. Den Einsteiger, DasLight Fun, gibt es schon für 180€.

https://www.daslight.com/

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Ja, das geht. Aber nicht so, wie es ursprünglich vorgesehen war.

Man kann mit einem Adapterkabel den Ausgang des FLX 10 an den Eingang des RMX anschließen und dann den Ausgang des RMX an die Endstufe/Lautsprecher. Der Nachteil: Man kann die Effekte des RMX nicht beliebig in Summe zu- oder abschalten.

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Es ist eigentlich recht einfach:

Mit dem Kauf eines digitalen Musikstücks über einen GEMA-lizensierten Anbieter erwirbst Du grundsätzlich folgende Rechte:

  • speichern
  • Abspielen zur privaten Nutzung
  • private Sicherungskopie erstellen
  • Abspielen zur gewerblichen Nutzung (z.B. als DJ)

Was Du nicht erwirbst ist das Recht den Titel selbst öffentlich zugänglich zu machen, also z.B. auf YouTube. Dementsprechend kannst Du für die Veröffentlichung eines solchen Mixes in Deutschland sehr wohl abgemahnt werden. Es gibt wenige Ausnahmen, z.B. auf Mixcloud. Diese Plattform hat mit der GEMA ebenfalls einen Lizenzvertrag geschlossen.

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Mein dringender Ratschlag: Lass Dich im Fachhandel beraten!

Ich bin mir zu 99,9% sicher, dass ein Mischpult nicht das ist, was Du suchst oder benötigst. Produziert wird heutzutage fast ausschließlich digital in einer sogenannten DAW. Hardware benötigt man dafür kaum, und wenn, dann eher eine MIDI-Controller als ein Mischpult.

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Ich kann Deine Argumentation nicht nachvollziehen. Du hast einen externen Sub verbaut. Ich bezweifle deshalb stark, dass das Fahrzeug eine Schallpegelmessung vornimmt und auf deren Grundlage die tiefen Frequenzen beschneidet...

Wenn Du mich fragst, hat der Sub einfach nicht genug Strom und geht in eine Schutzschaltung. Alternativ wird er zu warm und geht deshalb in eine Schutzschaltung. Mit der übrigen Anlage in Deinem Fahrzeug hat das meiner Meinung nach rein gar nichts zu tun.

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Eher gute Erfahrungen

Sorry, aber 26" Zoll ist der Standard, nicht 29" und auch nicht 27,5"! Denn die Zeitspanne, in denen 26"-Laufräder verbaut wurden, ist deutlich länger, als die der anderen Maße!

Möchte man dahin und darüber-rollen, sind 29" ganz nett. 27,5" ist gerade noch akzeptabel in Bezug auf Wendigkeit und Agilität. Mein 26" Bigbike wird mir trotzdem nie jemand schlecht reden können.

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Es gibt professionelle und weniger professionelle DJ-Software. Testversionen sind oft kostenlos, taugen aber nur wenig. Übliche Programme sind:

  • Serato DJ Pro
  • Rekordbox DJ
  • Traktor Pro 3
  • Virtual DJ
  • Mixxx
  • Dejuced
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Hier gibt es eine abschließende Auflistung der Controller, die Rekordbox per Hardware-unlock freischalten:

https://rekordbox.com/en/support/hardware-unlock/

Der DDJ400 schaltet den Performance-Mode frei, die CDJ900 und der DJM750 nicht.

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