Ist Dumbledore ein guter Schulleiter?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Guter Mensch, guter Schulleiter 50%
Schlechter Mensch, schlechter Schulleiter 33%
Guter Mensch, schlechter Schulleiter 8%
Schlechter Mensch, guter Schulleiter 8%

3 Antworten

Guter Mensch, guter Schulleiter

Trotz dem ganzen was passierte war er sowohl ein guter Mensch und auch ein guter Schulleiter.

Er sah immer das gute im Menschen selbst bei den schlechtesten und wollte sie mit guten zureden auf den rechten Weg leiten.

Vieles sieht man nur aus Harrys und Snaps Sicht und es kann schon sein das er nicht immer so locker ist wie es den Anschein hat und man es nur nicht erfährt, weil die anderen nichts darüber sagen. Und nach der Aktion mit Snape wird es garantiert auch großen Ärger gegeben haben aber Snape wird es nicht mitbekommen haben oder es als zu wenig erachtet haben und die Sirius und James werden es nicht rumerzählt haben welche Strafe sie bekommen haben, kann auch sein das Dumbledore es von ihnen auch verlangte das sie Stillschweigen darüber waren, was passierte und welche Konsequenzen es gab.

Rumtreiberzeit:

Er war der einzige der Remus eine Chance gab sowohl als seiner Schulzeit als auch als Lehrer. Er wusste das er ein Werwolf war es aber beherrschen kann. Er gab ihm in der heulenden Hütte ein gutes und sicheres Versteck für seine Verwandlungen beim Vollmond. Das er es zugelassen hatte das die drei anderen bei ihm waren, hatte er zugelassen, weil es Remus in der Zeit gut tat. Er hatte kaum Freunde und wusste das gerade an Vollmondnächte es schlimm für ihn ist und seine Freunde als Animagus ihm da gut tut.

Der Streit zwischen den Häusern gab es schon immer; sowohl vor seiner Zeit als auch danach, die Rivalität besteht immer dazwischen auch, wenn es auch mal vereinigungen gibt. Und, wenn sich die Schüler gegeneinander Mobben aber kein Lehrer es mitbekommt und es auch kein Schüler meldet, kann man nichts machen aber sollte sowas gemeldet werden, wird es garantiert Konsequenzen geben. Das ist doch in der echten Welt genauso das manche nichts sagen/wegschauen und da wird es in der HP Welt nicht anders sein.

Im 1. Jahr:

  • Er versteckte den Stein in Hogwarts erst nach großen Überlegungen und sogar noch rechtzeitig, weil Gringotts zwar ein sicheres Verließ ist aber doch keineswegs wirklich sicher und kurz darauf auch eingebrochen wurde und wäre der Stein da gewesen, hätte Voldemort ihn bekommen. Und da er in Howarts ist kann er es besser beschützen und einen anderen Sicheren Ort gibt es nicht. Das sagte sogar Hagrid, das Gringotts ein sicherer Ort ist aber Hogwarts noch sicherer ist.
  • Die Fallen sind nicht für alle Schüler zu einfach, nur mit der Hilfe von Hermine sind sie so weit gekommen und dadurch das sie es versuchten wusste er auch welche Fallen verstärkt werden müssten.
  • Die meisten Schüler halten sich an die Regel das sie nicht ein den Gänge/Abschnitte zu suchen haben und dort nicht sein dürfen und daher war auch Fluffy relativ sicher und die Schüler vor ihm, weil er nicht durch Hogwarts rumlief sondern nur an einer Stelle war.
  • Das die Hauslehrer ihre Schüler bevorzugt war auch schon immer und das Snape eine abneigung gegen Harry hat, hatte er vielleicht geahnt aber da auch gehofft das er seinen Hass gegen James nicht an Harry auslässt und offen hatte er es auch nicht gemacht sondern hinter dem Rücken und auch nicht direkt sondern eben das er ihm schwere Fragen stellte

Im 2. Jahr:

  • Kann sein das es nicht sein Wunsch war ihn einzustellen sondern vom Ministerium und den ganzen Müttern der Schüler ;) und da sich die Leute nicht gerade um die Stelle in Verteidung gegen die dunklen Künste raufen, da jeder weiß das jeder der die Stelle hat nach einem Jahr wieder geht, musste er auch den nehmen der da kam und das war in diesem Jahr eben Gilderoy Lockhart.
  • Wie konnten sie einen Jäger gegen Basilisken holen, sofern es sowas überhaupt gibt, da sie als Ausgestorben galten und man deswegen auch Anfangs keinen Basilisken als Monster in betracht gezogen hatten. Und so leichtfälltig fiel ihm das nicht, denn er wollte ja wegen den Angriffen die Schule schließen, einmal gab der junge Tom Riddle dann Hargid und Aragog die Schuld und dem Tod von Myrte und beim zweiten Mal konnten Harry & Ron es verhindern.
  • Myrte wusste ja nicht was sie getötet hatte und war daher keine große Hilfe. Sie starb als sie es sah aber man weiß nicht wie lange sie brauchte um das zu realisieren und das Monster war auch schnell weg selbst, wenn sie schnell ein Geist geworden wäre, wer weiß ob sie es überhaupt wahr genommen hätte, weil sie erstmal mit ihrem Tod klarkommen musste.
  • Das ist doch gar nicht gesagt das die Schüler, besonders Harry, Ginny und alle die versteinert wurden keine Hilfe bekamen. Sie hatten sicher jemanden mit dem sie darüber reden konnten nur wurde das weder gesagt/gezeigt sondern man geht davon aus.

Im 3. Jahr:

  • Auch hier, es gab sonst keinen Freiwilligen für das Fach und da muss man nehmen was man bekommt und, wenn das Ministerium damit einverstanden ist und auch alle Lehrer es wissen besteht keine Gefahr, da er nur während des Vollmonds ein Werwolf wird und dank Snape auch einen besonderen Trank bekommt der das alles dämmt.
  • Er hatte sich darauf verlassen das sie nicht auf das Gelände kommen und, wenn da Leute sein müssten wegen dem Patronus zauber können, dann hätte es das Ministerium darum kümmern sollen da sie wollten das die Dementoren dort sind. Dumbledore wollte sie nie in der nähe der Schüler haben.
  • Dumbledore, Minerva McGonagall und alle anderen der Zuständigen die es ihr ermöglicht haben den Zeitumkehrer zu bekommen und es erlaubten das sie ihn benutzt, werden Hermine ganz deutlich darauf hingewiesen haben das es stressig werden soll und an ihren gesunden Menschenverstand appelliert haben das sie aufhört und es sagt, wenn es zu viel ist und das es für sie keine konsequenzen hätte, wenn sie ihn wieder abgibt. Es gab für sie einige hürden bis sie es bekam und das war keine leichte entscheidung sondern wohl bedacht.
  • Er durfte sich in der Sache nicht einmischen und musste auf seine Art dafür sorgen das die drei/zwei es ohne ihn schaffen und er wusste das sie es schaffen. (Das ist die eigenheit einer Zeitreise das es immer und immer wieder passiert und eben nicht geändert werden kann indem jemand anderes dabei ist)

Im 6. Jahr:

  • In diesem Jahr wurde er von Minerva McGonagall als Stellvertretende Schulleiterin vertreten und sie übernahm die verantwortung rund um Hogwarts. Dumbledore beschäftigte sich hauptsächlich um die Horcruxe und diese zu finden, weil er wusste das er nur noch weniger als ein Jahr zu leben hat und sterben wird und nur er Harry bei der suche und vernichtung helfen kann.
  • Es gab einen Schutz um keine Todesser reinzulassen das aber Draco das Verschwindekabinette repariert und sie es benutzen, darauf kam er nicht. Und ihm war klar das er in diesem Schuljahr sterben würde und deswegen sollte Snape es machen, da er sowieso am sterben war zum einen wegen dem Fluch des Ringes und auch wegen dem Gift oder was es war das ihn vergiftete was er trinken musste um an den Horcruxe zu kommen. Und die Schüler waren nie in Gefahr sondern nur er. Da wäre der Schutz gewesen, wenn er nicht in Hogwarts gewesen wäre und das kann auch ein guter Grund sein das er nicht so häufig da war, damit es weniger Anschlagsmöglichkeiten gab.
Woher ich das weiß:Hobby – Harry Potter Fan
Loka95 
Fragesteller
 30.04.2024, 14:11

Ich sehe es ein wenig anders, wie meine Frage zeigt, aber ich danke dir für deine ausführliche und gute Antwort. Einiges ist tatsächlich ein gutes Argument.

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Guter Mensch, guter Schulleiter

Um mal etwas zu einzelnen Punkten zu sagen.

Bzgl. Rumtreiberzeit: Lupin ist ja nur als Werwolf gefährlich und wann er zum Werwolf wird, das weiß man genau. Werwölfe sind zudem i.d.R. sowieso schon ausgestoßene und haben es in der magischen Welt schwer genug.

Die Rivalitäten zwischen den Häusern halte ich noch für durchaus ne normal. Ich kenne ähnliches aus dem englischsprachigen Raum im RL. Nur das natürlich keine Zaubersprüche eingesetzt werden. Aber zu Regelverstößen und Streichen kommt es def.

Bzgl. Klasse 1: Die einzelnen Hindernisse dürften eher als Ablenkung zu sehen sein. Das einzige wirkliche Hindernis war der Spiegel und der war eben nur von bestimmten Leuten zu überwinden.

Bzgl Jahr 2: Die Auswahl der Bewerber für den Posten als Lehrer in VgddK ist sehr überschaubar. Es gab nur Lockhard.

Jahr 3: auf Lupin bezogen: Er ist wie erwähnt nicht gefährlich, solang er kein Werwolf ist. Mittlerweile gab es zudem den Wolfsbanntrank, der einen Werwolf quasi handzahm machte. Lupin hat ihn lediglich einmal vergessen und das war im Trubel mit Sirius, als der dann außerhalb der Heulenden Hütte zum Werwolf wurde.

Jahr 6: Er hatte seinen Fokus auf den Horkruxen. Ohne deren Zerstörung wäre es unmöglich gewesen Voldemort zu besiegen.

Woher ich das weiß:Hobby – Potter Nerd seit 1998 -Hufflepuff 😃
Loka95 
Fragesteller
 02.05.2024, 22:13
Lupin ist ja nur als Werwolf gefährlich und wann er zum Werwolf wird, das weiß man genau.

Es ist auch völlig in Ordnung ihn an die Schule zu lassen, aber es sollte eben bessere Sicherheitsmaßnahmen geben.

Die einzelnen Hindernisse dürften eher als Ablenkung zu sehen sein.

Ein guter Einwand, darüber hab ich noch nicht nachgedacht. Aber findest du es nicht unverantwortlich Schüler in Gefahr zu bringen? Erst durch die Fallen, dann durch mögliche skrupellose Diebe.

Lupin hat ihn lediglich einmal vergessen

Und genau das sollte nicht möglich sein. Jeder vergisst mal was, das ist völlig normal. Deshalb wäre es sinnvoller, wenn Dumbledore selbst überwacht, dass Lupin den Trank nimmt und ihn am Besten dann auch bei sich behält. Denn ansteckend ist er vermutlich noch immer.

Er hatte seinen Fokus auf den Horkruxen. Ohne deren Zerstörung wäre es unmöglich gewesen Voldemort zu besiegen.

Das es eine wichtige Aufgabe war, steht auch gar nicht zur Diskussion. Nur hätte er sich entscheiden sollen, ob er sich aktiv im Krieg betätigt oder Schulleiter sein will. Beides ist nun mal nicht gleichzeitig möglich, nicht in diesem Maß.

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Guter Mensch, guter Schulleiter

Ich denke, man kann den Leiter einer Zauberschule nicht mit dem einer Muggel-Schule vergleichen.

Zauberer leben ein extremes Leben, mit extremen Gefahren und sehr großer Macht. Auf dieses Leben bereitet er sie vor.

Ein Schulleiter, der sie vor Gefahren schützt, würde Schüler ins Leben schicken, die sofort unter die Räder kommen, weil die anderen Magier zuweilen recht bösartige Geschöpfe sind. Besser, sie lernen in der Schule, wie man damit umgeht.