Ist bei einer Freundschaft Quantität oder Qualität wichtiger?

Ich habe 2 sehr gute Freunde, bei denen ich weiß, dass sie da sind, wenn ich sie brauche. Ich hatte lange Freunde, bei denen ich mich nach einem Treffen schlechter gefühlt habe, als davor und einige sind mir an meinem verletzlichsten Punkt in den Rücken gefallen. Falsche Freundschaften zerstören nur das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl. Ich hätte lieber keine Freunde, als nur schlechte zu haben.

Wo Aufmerksamkeit hin geht geht Energie hin. Wenn man seine Energie auf so viel leute aufteilen muss kann die Qualität des Anteils für jeden nicht gut sein. Ich möchte tiefgründige Freundschaften, nicht viele. Die meisten Menschen stehen immer hinter einem aber nur wenn die Kugel von vorne kommt.

Fazit: Ich hab ein engen Kreis und wir können uns untereinander auf einander verlassen

Perfekt wären für mich 2/3 gute Freunde zu haben die (wenn es darauf ankommt) für mich da wären. Aber gegen mehr hätte ich aber auch nichts dagegen sollen bloß nicht zu viele sein damit ich auch für sie Zeit habe.

Klar. Es ist wichtig, wie „gut“ die Freundschaft ist. Auf welcher Basis sie steht.

Mir bringt eine gute Freundschaft mehr, als 10 schlechte