Kommilitonen sind einfach die Mitstudenten. Wenn man möchte, kann man Lerngruppen bilden (empfehlenswert), aber man kann auch alleine lernen. Nur in manchen Modulen gibt es zwingende Gruppenabgaben.
Aber ich wurde trotzdem schonmal erwischt xD.
Ich hatte immer noch Vokabelzettel dabei um kurz vor der Klausur alles nochmal durchzugehen. Diesen Zettel habe ich unter meinem Heft vergessen und das habe ich erst am Ende der Arbeit gemerkt. Als ich den Zettel dann verschwinden lassen wollte, wurde ich erwischt. Glücklicherweise war ich so ein Streber, dass mir geglaubt wurde, dass es aus Versehen war.
Ich habe eine Liste mit persönlichen Zielen. Ich versuche jeden Tag an mindestens einem zu arbeiten und es hilft mir dabei mich zu motivieren.
Blau-Grün und je nach Licht auch etwas Braun
Grundsätzlich besteht kein Problem darin sich einen Partner zu wünschen. Menschen sind sehr soziale Lebewesen und der Wunsch nach einem Partner ist daher vollkommen natürlich.
Die Frage ist aber, ob du auch alleine zurecht kommst. Wenn du das Gefühl hast unbedingt einen Partner zu brauchen und es gewissermaßen nicht aushälst alleine zu sein, kann das ein Problem werden. Vor allem, weil man eine zukünftige Partnerschaft dann eher eingeht, um einfach nicht alleine zu sein und nicht aus Verbundenheit mit der anderen Person. Und ja, das kann auch an einem geringen Selbstwertgefühl liegen, aber das ist nichts wofür man dich schämen muss, sondern ein mögliches Problem, dass man angehen sollte, indem man erst lernt mit sich selbst auszukommen.
Mir hat die Meditation dabei sehr geholfen. Das Problem ist, dass es kurzfristig nicht wirklich etwas bringt und dadurch auch erstmal schlimmer werden kann. Mit etwas Übung lernt man aber langfristig in stressigen Situationen ruhiger zu bleiben.
Durch Achtsamkeitspbungen und Meditation. Wenn du ein gutes Buch dazu suchst, kann ich "Meditation" von Peter Beer sehr empfehlen.
Damit mich draußen sicher zu fühlen. Ich hatte es eigentlich ganz gut geschafft, aber dann hatte ich letztens eine etwas blöde Begegnung, die irgendwas in mir getriggert hat. Ich habe aber die Hoffnung, dass ich das relativ schnell wieder aufbauen kann.
Aus dem Wissen, dass auf jedes Tief ein Hoch folgt.
Ich mache manchmal einen kurzen "Power-Nap". Also 10-20 Minuten schlafen und danach wieder aufstehen. Dadurch kann ich meistens noch Stunden wach bleiben.
Ansonsten hilft Bewegung.
Auf jeden Fall Ehrlichkeit
Mir hilft es 10-20 Minuten zu schlafen. Alternativ macht Bewegung wach.
Das kommt auf den Verschlüsselungsalgorithmus an. Meistens ist der Schlüssel eine (oder mehrere) Zahl(en), mit der dann über verschiedene Berechnungen die Nachricht ver- bzw. entschlüsselt wird. Bei Interesse kannst du dich mit RSA-Verschlüsselung auseinandersetzen. Da wird das Prinzip eigentlich gut verdeutlicht.
Ein einfacheres Beispiel wäre die Verschiebungschiffre mit nur einem Buchstabenschlüssel. Wenn ich mich richtig erinnere wäre z.B. der Schlüssel "C" gleichzusetzen mit "Gehe 2 Buchstaben weiter", also aus A würde C werden, aus B würde D werden, und so weiter. Damit würde aus "Code" mit dem Schlüssel "C" dann "Eqfg" werden und der Empfänger würde das dann gewissermaßen umdrehen und wieder zu "Code" kommen.
Entweder im Sekretariat anrufen oder einen Freund anrufen, der nicht eingesperrt ist und jemanden holen kann, der dich rausholt.
Ja schon 4 Mal. Ich habe aber nie aufgemacht.
Ich habe vor einigen Monaten mit Meditation begonnen. Dadurch hat sich meine mentale Gesundheit deutlich verbessert.
Meinst du vielleicht "The Island Castway"? An Kisten kann ich mich nicht erinnern, aber deine restliche Beschreibung klingt ziemlich danach.
Das musst du für dich selbst herausfinden. Mir hilft es dabei den Stoff zu verinnerlichen. Außerdem kann ich danach besser lernen, weil ich dann die Folien handschriftlich und in meiner eigenen Systematik vorliegen habe. Viele meiner Freunde können aber so überhaupt nicht lernen und für sie wäre es Zeitverschwendung.
Sie muss es deinen Eltern erzählen, weil bei dir akute Suizidgefahr besteht. Das wird sie auch machen müssen, wenn du sagst, dass du das nicht möchtest.
Sie wird aber nicht zu deinen Eltern gehen und dich dann mit damit alleine lassen. Vermutlich werden erstmal Sozialarbeiter, Schulpsychologe oder Vertrauenslehrer mit ins Bott geholt, weil normale Lehrer in dieser Situation überfordert sein können. Danach wird man die nächsten Schritte mit dir planen, also wie man es deinen Eltern erklärt, ob du in eine Psychatrie kommst, etc. Natürlich wird das ein harter Weg, aber du wirst damit nicht alleine gelassen werden.
Ich könnte wild um mich treten, schlagen und beißen und kann auch ziemlich schnell abhauen, aber ich kenne keine bestimmten Verteidigungstechniken und wäre körperlich ganz klar unterlegen.